xrayde
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2008
- Beiträge
- 756
Was soll das bringen?Nothor schrieb:...Radiatoren, die wie heutige Metallkühlkörper mit Heatpipes aufgebaut sind...
Das Medium Wasser ist alleine leistungsfähig genug.
Zudem Wasser eine Wärmekapazität von knapp 4,2 kJ/(kg K) hat, Butan/Propan (womit Heatpipes gefüllt sind) dagegen nur rund 1,7 kJ/(kg K), Wasser also locker doppelt so "leistungsfähig" ist!
Wasser ist und bleibt das beste Medium, um große Wärmemengen schnell und effizient abzutransportieren, und das zudem mit dem besten PLV - gibt es ja quasi "umsonst", Gase & Co. sind dagegen aufwändiger in Herstellung, Anwendung und Kosten.
Dann kommt noch dazu, dass HP-Lösungen immer mehr Raum (besonders nach oben) weg nehmen, da die HPs diesen Platz für die Konvektion und den Biegeradius der (Cu-)Röhren brauchen:
https://pics.computerbase.de/2/0/4/9/0/5-1080.3913758223.jpg
Und HPs bringen nur etwas im Verbund mit mehreren - besonders bei solchen Kraftwerken wie Grakas - 1 oder 2 sind nichts für Hochleistungs-Grakas!
Das wäre natürlich der Königsweg, aber das scheint die Hersteller nicht sonderlich zu jucken ...Nothor schrieb:Der andere Weg ist natürlich die Chips effizienter zu bauen.
Na ja, so lange die ganzen Rul0r es ihnen trotz allem aus der Hand reißen ...
Wer sagte denn hier bisher was anderes?Nothor schrieb:Wer sagt denn dass eine Flüssigkeitskühlung nicht modularisierbar ist?
Im Gegenteil, es wurde schon oft moniert das Corsair & Co. ihr Zeug non-modular vertreiben - sicher auch um das erweitern zu erschweren und die Leute an ihre eigenen Produkte zu binden.
Zuletzt bearbeitet: