1. Welche Bauteile möchte ich mit Wasser kühlen?
--> CPU
--> Perspektivisch einen Wasserkühler auf einer GPU mit einbeziehen
2. Was möchte ich erreichen?
Ziel soll es sein, die Komponenten so kühl wie möglich zu halten um eine Langlebigkeit durch geringere Hitzeentwicklung zu gewährleisten. Die Lüfter sollten nach Möglichkeit recht leise sein, hier besteht allerdings nicht der Anspruch die maximal geringste Geräuschentwicklung zu erzielen.
Es wird kein Overclocking betrieben, daher kann von den Stock-TDPs ausgegangen werden.
3. Wie hoch ist mein Budget?
150 - 200 EUR
4. Habe ich die diversen FAQs gelesen?
Ja
5. Welche praktischen Erfahrungen habe ich mit dem Einbau?
AiO-Einbau bereits 2x erfolgt
Keine Erfahrung mit Customization
Eigene Rechner werden seit 20 Jahren individuell zusammengestellt und zusammengebaut
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Hallo liebe Community,
mich treibt das Thema AiO für die CPU um. Kurz zur Historie und den Rahmenbedingungen:
MSI CoreLiquid 240 gehabt, fing nach anderthalb Jahren an zu rattern, vermutlich war die Pumpe durch oder das bekannte Kupfer/Aluminium Problem.
Aktuell noch verbaut: Arctic Liquid Freezer II. Auch seit knapp anderthalb Jahren drin. Symptom: Wird stärkere Kühlleistung unter Last benötigt, fängt die Kühlung an zu rattern. Wird die CPU kühler, verschweindet das Rattern wieder. Absolut reproduzierbar und meine Vermutung geht dahin, dass allmählich die Flüssigkeit nicht mehr in ausreichender Menge vorhanden ist oder wieder ein Pumpendefekt. Das Verhalten trat erstmals nach 13-14 Monaten Betrieb auf und wird spürbar intensiver.
Gekühlt wird ein Ryzen 5 5600X im Stock Betrieb, ich bin kein passionierter Overclocker, sondern möchte die CPU so kühl wie möglich betrieben um möglichst lange etwas von ihr zu haben.
Das Ganze steckt im beQuiet Dark Base 700, der vorne mit 2x140mm Silent Base 3 und hinten mit 1x140mm Silent Base 3 bestückt ist. Genügend Luftdurchfluss sollte also gewährleistet sein.
Nun zu meiner Überlegung, zu der ich euer Wissen und eure Beratung benötige.
Alphacool bietet das komplett aus Kupfer bestehende AiO Set Eisbaer240 an, das erweiterbar ist. Um zukünftigem Flüssigkeitsverlust entgegen zu wirken, möchte ich nun:
In erster Linie steht für mich die Nachfüllbarkeit im Vordergrund. Ich möchte endlich auch meine Ruhe mit den Kühlern haben, da ich mir seit dem Umstieg von Luft auf Wasserkühlung mehr von der Langlebigkeit versprochen habe.
So viel zu den Rahmenparametern, kommen wir zu meinen Fragen.
Danke schon mal und ich freue mich auf den Austausch mit euch.
--> CPU
--> Perspektivisch einen Wasserkühler auf einer GPU mit einbeziehen
- Welche Hardware habe ich genau?
Ryzen 5 5600X
Aktuell verbaut Arctic Liquid Freezer II - Wie groß ist mein Gehäuse?
beQuiet Dark Base 700 - Ist ein Wakü-Einbau vorbereitet?
Derzeit bereits ein AiO Set vorhanden, Platz für einen Ausgleichsbehälter vorhanden
2. Was möchte ich erreichen?
Ziel soll es sein, die Komponenten so kühl wie möglich zu halten um eine Langlebigkeit durch geringere Hitzeentwicklung zu gewährleisten. Die Lüfter sollten nach Möglichkeit recht leise sein, hier besteht allerdings nicht der Anspruch die maximal geringste Geräuschentwicklung zu erzielen.
Es wird kein Overclocking betrieben, daher kann von den Stock-TDPs ausgegangen werden.
3. Wie hoch ist mein Budget?
150 - 200 EUR
4. Habe ich die diversen FAQs gelesen?
Ja
5. Welche praktischen Erfahrungen habe ich mit dem Einbau?
AiO-Einbau bereits 2x erfolgt
Keine Erfahrung mit Customization
Eigene Rechner werden seit 20 Jahren individuell zusammengestellt und zusammengebaut
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Hallo liebe Community,
mich treibt das Thema AiO für die CPU um. Kurz zur Historie und den Rahmenbedingungen:
MSI CoreLiquid 240 gehabt, fing nach anderthalb Jahren an zu rattern, vermutlich war die Pumpe durch oder das bekannte Kupfer/Aluminium Problem.
Aktuell noch verbaut: Arctic Liquid Freezer II. Auch seit knapp anderthalb Jahren drin. Symptom: Wird stärkere Kühlleistung unter Last benötigt, fängt die Kühlung an zu rattern. Wird die CPU kühler, verschweindet das Rattern wieder. Absolut reproduzierbar und meine Vermutung geht dahin, dass allmählich die Flüssigkeit nicht mehr in ausreichender Menge vorhanden ist oder wieder ein Pumpendefekt. Das Verhalten trat erstmals nach 13-14 Monaten Betrieb auf und wird spürbar intensiver.
Gekühlt wird ein Ryzen 5 5600X im Stock Betrieb, ich bin kein passionierter Overclocker, sondern möchte die CPU so kühl wie möglich betrieben um möglichst lange etwas von ihr zu haben.
Das Ganze steckt im beQuiet Dark Base 700, der vorne mit 2x140mm Silent Base 3 und hinten mit 1x140mm Silent Base 3 bestückt ist. Genügend Luftdurchfluss sollte also gewährleistet sein.
Nun zu meiner Überlegung, zu der ich euer Wissen und eure Beratung benötige.
Alphacool bietet das komplett aus Kupfer bestehende AiO Set Eisbaer240 an, das erweiterbar ist. Um zukünftigem Flüssigkeitsverlust entgegen zu wirken, möchte ich nun:
- Die Liquid Freezer II 240 durch die Eisbaer 240 ersetzen
- Einen Ausgleichsbehälter zusätzlich anschließen, der das Nachfüllen einfacher macht, da ich diesen vermutlich im Tower auf dem unteren Fach senkrecht montieren kann
- Das Ganze mit zusätzlichen Schnellkupplungen von Alphacool verbinden
- Perspektivisch auf einen Ryzen 7 5800X3D auf aktueller Plattform oder ggf. mit neuer Plattform auf einen 7800X3D wechseln, die einen höheren Wärmepbedarf haben
- Nur ganz eventuell weil ich mich bis jetzt nicht wirklich heran getraut habe auch eine Grafikkarte mit einem Flüssigkühler umbauen und dann auch einen weiteren Radiator anhängen.
- RGB-Schischi ist mir ziemlich wurscht, der Rechner soll laufen, kühl und leise sein. Ich brauch keine Discokogel.
In erster Linie steht für mich die Nachfüllbarkeit im Vordergrund. Ich möchte endlich auch meine Ruhe mit den Kühlern haben, da ich mir seit dem Umstieg von Luft auf Wasserkühlung mehr von der Langlebigkeit versprochen habe.
So viel zu den Rahmenparametern, kommen wir zu meinen Fragen.
- Schafft die Pumpe der Eisbaer diese kleine Erweiterung mit einem kleinen Ausgleichsbehälter?
- Welchen Ausgleichsbehälter könnt ihr empfehlen? Macht es Sinn, hier im Ökosystem von Alphacool zu bleiben?
- Wie schwierig gestaltet sich so eine Erweiterung? Ist das simples aneinanderschrauben dieser Schnellkupplungen, befüllen des Behälters, Rechner anwerfen, ein bisschen laufen lassen, ausschalten und nochmal nachfüllen? Oder muss ich hier bei der Erstbefüllung auch auf die richtige Positionierung achten, also Behälter ganz oben, da Luft nach oben steigt und andernfalls Luft im Radiator verbleiben würde?
- Macht meine Überlegung grundsätzlich überhaupt Sinn?
- Was habt ihr für Ideen dazu, die das Protemonnaie nicht übermäßig belasten wie bspw. die Komponenten einer richtig professionellen Overclocker-Wasserkühlung?
Danke schon mal und ich freue mich auf den Austausch mit euch.