Ich würde einfach mal so ein Leistungsmessgerät an die Heizung des Wasserbettes hängen und dann über einen längeren Zeitraum den mittlere Leistungsaufnahme dieser Heizung ermitteln. (Evtl. auch mit einer dicken Decke auf dem Bett, um das schlimmstmögliche Maß an Isolation zu simulieren)
Wenn du dann noch den Wirkungsgrad rausbekommen könntest, weißt du schon mal wie viel Kühlleistung in W dein Wasserbett bringt. So als Anhaltspunkt, Tauchsieder haben einen Wirkungsgrad von über 90%.
Wenn dein PC dann weniger Verlustleistung aufbringt als dein Bett Kühlleistung hat, funktioniert die Sache und die Wasserbettheizung muss weniger oft zugeschaltet werden um die Temperatur konstant zu halten.
Da eine Wasserkühlung verhältnismäßig nur sehr "träge" arbeitet, wird sie die Regelung der Heizung wahrscheinlich nicht durcheinanderbringen.
Wie chillkro3te bereits erwähnt hat, brauchst du dir wegen der Förderleistung der Pumpe keine Gedanken machen, da diese sozusagen in einem geschlossenem System arbeitet.
Dennoch solltest du in Erfahrung bringen, wie hoch der maximale Druck im Bett werden kann, da der Druckunterschied vom Wasserdruck gegenüber dem Umgebungsdruck (Luftdruck) nicht beliebig hoch werden darf, da die Dichtungen der einzelnen Wasserkühler bei zuviel Druckunterschied undicht werden. Auch könnte je nach Anschlussart der Schlauch bei zuviel Druck einfach abgestreift werden.
Zum maximalen Druck für Wasserbett und Wasserkühler/Anschlüsse schaust du dir am besten die techn. Daten dieser Teile an oder fragst beim Hersteller nach
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