Marco^^ schrieb:
Es ist doch so, Fedora ist Gnome, wenn man Gnome nicht mag und weis das Fedora nicht genug tut für KDE dann muss man sich für den Artikel nicht interessieren.
Na jetzt tu mal nicht so als ob die grosse Mehrheit KDE Fans waeren und es nur ein paar Gnomeanhaenger gibt, ich denke selbst Cinamon wird noch mehr anhaenger haben wie kde, zumal die letzten releases ne Imagekatastrophe waren.
Ich sehe auch keinen Grund warum fedora oder redhat unbedingt fuer kde einsetzen muessten, tut Debian soweit ich weis auch nicht. Ich benutze z.B. exwm und emacs als Desktop environment, setzt sich dafuer fedora oder andere distries viel ein, vermutlich nicht, boykotier ich diese Distros deshalb? Nein. Heck exwm ist nicht mal in yum repositories, gut macht auch sinn da es ein recht neues projekt ist.
Und nein der Upgradeprozess oder dnf an sich ist nicht das einzig gute an Fedora, sie hatten schon jahrelang das 100x ueberlegene systemd, soweit ich das mit bekommen habe hatte ubuntu und debian grosse probleme mit dem einfuehren von Systemd, das nicht an Systemd liegen kann da es sehr gut in fedora und in archlinux jahre davor lief.
Dann gibt es noch rpmfusion, statt wie in ubuntu 5000 ppas die man sich ins system rein muellen muss. Selbst pinning oder ein aehnlicher Mechanismus ist viel besser implementiert, hab das unter debian/ubuntu nie hin bekommen, in fedora super easy.
Die updatepolitik ist besser, in ubuntu musste ichh schon bei der Alpha umsteigen weil sonst die ganze software so extrem veraltet war das es kaum mehr zum aushalten war. hier frag ich mich immer selbst wenn das naechste update draussen ist, wozu ich updaten soll, da ich neuen Kenel eh bekomme sachen wie kodi ueber rpmfusion auch geupdated werden, gnome benutz ich nimmer, aber mir ist bewusst das ich meinen verwandten nicht exwm zumuten kann, von den DEs find ichs noch das beste und vorallem fortschrittlichste.
Letztlich ist die diskussion ein wenig offtopic geworden, die frage war ja nicht ob fedora ne gute distribution ist oder nicht.
profile-sync-daemon ist auch in den repos, in ubuntu habb ich nicht mal mit bekommen das es das gibt, wenn mans weiss gibts nen ppa, aber das hat in ubuntu den status des staatsgeheimnisses.
btw, warum ubuntu und debian am offensichtlichste kein DESKTOP-os ist, ist das es nicht mal schafft alte kernels automatisch zu deinstallieren, so das mann dann bei allen 2 tagen sicherheitsupdates schnell mal gb weise unnuetze kernel aufm system hat. Das ist unter fast allen anderen distries standart. Aber weil debian als Server-primary-os diese dafuer vielleicht noch verstaendliche policy hatte, und ubuntu nur ne art (erlaubte) abklatsch-fast-1zu1-kopie von debian ist, und zu unfaehig ist hier aenderungen zu maintainen zum mutterprojekt, behaelt man dies fuer ein primaer (angeblich) desktop os diese Idiotie bei, und glaubt mal pragmatisch um sich keine Arbeit machen zu muessen, das sei kein Bug sondern ein Feature.
Von den ganzen schweinereine mit Spendenumleitungen von mp3apps oder Luegen ueber Wayland, der fork von Wayland ohne nachvollziehbaren nicht bboesartigeen Grund und der vorinstallierten opt-out Spyware ganz ab gesehen.