Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
hi
was sol sich daran lohnen? die sind genauso gut oder schlecht wie alle anderen sata 3, sata 2 oder sata 1 platten auch, macht überhaupt keinen unterschied.
"lohnen" würde sich jede ssd in jedem fall. selbst die billgsten und schlechtesten schlagen in täglichen anwendungen jede herkömmliche HDD.
das sind enke ich mal ganz normale festplatten wie sie es schon immer gegeben hat halt nut mit sata3 anstadt sata2 schneller sind die trotzdem nicht weil 7200 U/s da brauch mann kein sata 3 da gibt sata2 festplatten die sogar schneller sind
Nicht schlecht, S-ATA III bringt allerdings bei Magnetfestplatten nicht sonderich viel!
Laufen tun die auch an S-ATA II, sogar nur etwa 1% langsamer.
Habe hier bei mir ein 4x 1TB Raid 0 mit 2 Volumes (2TB und 1,75 TB) das haut von der Schreibperfomance wie auch vom Lesezugriff her richtig gut rein (sind aber auch alles S-ATAII Festplatten).
Bringen tut es nichts, zumal die Interface Geschwindigkeit wohl nicht mal bei den wenigen Zugriffen auf die paar MB Cache durchschlägt. Schaden tut es aber auch nicht. SATA II hat gegenüber SATA I schon kleine Vorteile wie etwa NCQ. Von den Übertragungsraten kommen nur die schnellsten 7200 U/min 3.5" Modelle über die Bandbreite von SATA I und das auch nur ganz gering. Für SSDs ist SATA III durchaus sinvoll, für HDDs wohl noch für Jahre nicht.
Nicht schlecht, S-ATA III bringt allerdings bei Magnetfestplatten nicht sonderich viel!
Laufen tun die auch an S-ATA II, sogar nur etwa 1% langsamer.
Habe hier bei mir ein 4x 1TB Raid 0 mit 2 Volumes (2TB und 1,75 TB) das haut von der Schreibperfomance wie auch vom Lesezugriff her richtig gut rein (sind aber auch alles S-ATAII Festplatten).
beim schreib/lesezugriff ändert sich da leider garnichts. die benötigte zeit wird sogar erhöht, da diese lediglich von der seektime, der rotationslatenz und controller overhead abhängt. wenn man nun mehrere platten im raid nutzt die jeweils diese operation ausführen müssen verschlechtert sich die durchschnittle zugriffszeit. oder meintest du die schreib-/leseraten, welche natürlich vom raid profitieren? Allerdings würde ich aufgrund der eben genannten latenz erhöhung bei der zugriffszeit von einem raidverbund für das betriebssystem abraten. die verschlechterung ist zwar recht gering aber die erhöhten lese/schreibraten bringen ebenfalls wenig wenn es um anwendungsperformanz geht.
zurück zum thema:
sata3 ist bei magnetscheibenfestplatten völliger unsinn. es existiert noch keine festplatte die mit mehr als 3GBit/s also 384MB/s schreiben oder lesen kann. Die maximal erreichbaren raten liegen derzeit bei ca. 140MB/s. Da wird es auch so bald keine signifikanten verbesserungen geben.
Falls du wert auf einen schnellen hauptspeicher fürs betriebssystem und deine programme legst ist eine ssd das einzig sinnvolle, da diese eine ca. 100 mal so schnelle zugriffszeit und eine ca. doppelt so hohe schreib-/leserate haben wie aktuell verfügbare top-magnetscheibenplatten.
hi
was sol sich daran lohnen? die sind genauso gut oder schlecht wie alle anderen sata 3, sata 2 oder sata 1 platten auch, macht überhaupt keinen unterschied.
"lohnen" würde sich jede ssd in jedem fall. selbst die billgsten und schlechtesten schlagen in täglichen anwendungen jede herkömmliche HDD.
Das ist schlicht und einfach nicht richtig.
Wenn schon SSD dann auch eine der üblichen Verdächtigen, die ihre Leistung auch bringen.
Lieber eine gute Velociraptor als eine schlechte SSD.
Und ja, ich habe schon lange nur noch SSDs in meinem Rechner.
Er meint eigentlich 300 MB/s. Er hat nur den Fehler gemacht die in Gbit/s angegebene Bandbreite mit 1024 zu multiplizieren (um auf Mbit/s zu kommen) und durch 8 zu teilen. Er ist also davon ausgegangen, dass es sich dabei um eine "binäre" Bandbreitenangabe handelt. Bandbreitenangaben in Bit/s sind prinzipiell im dezimalen System angegeben (Ausnahmen bestätigen die Regel). 3 Gbit/s sind also keine 3.221.225.472 Bit/s sondern tatsächlich 3.000.000.000 Bit/s (die SATA-Schnittstelle arbeitet im 3Gb/s Modus mit einer Taktfrequenz von 3 GHz, in der pro Takt ein Bit übertragen wird).
Aufgrund der 8b/10b-Kodierung kommen dabei dann keine 375 MB/s raus sondern glatte 300 MB/s, da hierbei ein Byte keine 8 Bit hat, sondern 10 Bit. Man könnte sagen, dass die theoretische Transferrate des 3Gb/s Modus der SATA-Schnittstelle brutto 375 MB/s und netto 300 MB/s beträgt.
Bei SATA wird also auf die Nettotransferrate von bit/s auf Byte/s umgerechnet. Anders beispielsweise bei der USB-Schnittstelle (gleiche 8b/10-Kodierung und bit/s Bandbreitenangabe im dezimalen System). Bei USB2.0 beträgt die theoretische Transferrate brutto 60 MB/s und netto 48 MB/s. Überall angegeben als maximale Transferrate sind aber 60 MB/s (oder 480 Mbit/s).
Holt schrieb:
SATA II hat gegenüber SATA I schon kleine Vorteile wie etwa NCQ.
Das ist nicht ganz richtig. Die Klassifizierung in SATA I und II wurde so von den Entwicklern der Schnittstelle nie gemacht. NCQ, Staggerd Spinup, usw. sind optionale Features, die implementiert werden können aber nicht müssen. So gab es auch SATA 3Gb/s Festplatten ohne NCQ-Unterstützung sowie SATA 1.5Gb/s Platten mit NCQ.
@Madnex
du hast natürlich völlig recht. war wohl noch nicht wirklich wach
allerdings ändert der fehler nach wie vor nix an den tatschen meiner aussage.