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Nö, ich habe viele Jahre lang eine My Book verwendet, die hat problemlos funktioniert. Sie dient auch nur als Backup, die Haupt-Daten sind ja weiterhin auf meinem Desktop gesichert. Da muss ich keine Platte "ausbauen", die My Book reicht vollkommen. Bezüglich der Frage "was drin steckt" recherchiere ich deswegen ja gerade ;-)
Wenn sich nichts geändert hat (und ich bin mir da relativ sicher, dass das so ist ), dann bist du bei WD ab 12TB auf der sicheren Seite und kannst quasi „in höchsten Tönen“🤦♂️ frohlocken
Ich hoffe nicht, aber Helium und so 🤣 Konnte dem Wortspiel nicht ganz widerstehen. Aber man sollte trotzdem den Inhalt der Platte nicht entweichen lassen 🤐
@rongador
Seagate hat auch Heliumplatten in Ihren externen Platten drin.
10 und 12TB dürften Ironwolf sein, 14 und 16TB normalerweise Exos.
Was haltet Ihr denn von Seagate? Ich habe bislang mit Western Digital immer sehr gute Erfahrungen gemacht (okay, bis auf die Tatsache, dass sie bei Festplatten unterhalb von 12 TByte dummerweise wohl auf "Luft" statt "Helium" setzen, meiner Meinung nach ein Unding).
Kann zu den Exos 14 und 16 TB bisher nichts negatives sagen.
Habe die halt nur aus externen „geshuckt“.
Habe auch noch eine ältere Exos X10 10 TB, die einwandfrei funktioniert.
War meine erste „große Platte“ nach 4 TB Platten für teure 309€
Das Teil ist vom Gehäuse her, wie ein Panzer
Leider sind die Preise im Moment nicht so prickelnd bei den Expansion Desktop.
Wenn ich zurückdenke… 14TB Elements für 200€
Expansion 16TB für 254€
Waren halt Angebote. Letzter guter Preis für die 16TB Seagate waren 289€ vor einigen Wochen.
Weiß jemand von Euch, ob es beim Amazon Prime Day manchmal richtig gute Angebote für solche Festplatten gibt? Habe mich damit nie beschäftigt, es kam gerade aber Werbung zu den beiden Tagen und ich bin zufällig Prime Mitglied.
Das ist ganz simpel eine betriebswirtschaftliche Rationalisierungsentscheidung und hängt einfach mit der verbauten Modellserie zusammen - m. W. n. ist (aktuell) sicher, dass nur (noch) Laufwerke mit CMR ab der Produktreihe HC500 Helium-gefüllt sind.
Übrigens setzen die Hersteller Helium nicht priorisiert als Kühl- bzw. Wärmeableitmittel ein, sondern um Verwirbelungsauswirkungen zu minimieren bzw. eliminieren - somit kann das materialgebundene Eigengewicht sowie resultierend der Reibungswiderstand der Platter verringert werden, was in höherer Schreibdichte und geringerem Energiebedarf resultiert.
@User007 ABER es geht halt auch mit einer Reduzierung der Temperatur einher. Und somit sollten Hersteller generell auf Helium setzen, da nun einmal Temperaturen von 57 Grad bei Idle oder 67 Grad bei Last und mehr schlecht im Bezug auf die Haltbarkeit und somit Datensicherheit sind. Dein Hinweis bezüglich "HC500" ist nur bei den externen Platten nicht ersichtlich. Ich sehe hier z.B. eine Western Digital Elements mit 12 TB und der Bezeichnung WDBWLG0120HBK-EESN - hier lese ich nichts von "HC500".
Sorry, aber das ist zu idealistisch gedacht - und interessiert die Hersteller in keinster Weise. Da zählt nur Monetarisierung, mit allen Mitteln und egal wie.
rongador schrieb:
[...] Temperaturen von 57 Grad bei Idle oder 67 Grad bei Last [...]
Das stimmt - optimal geht anders, wenn man bedenkt, dass die Spezifikation in den Datenblättern auch nur einen Temperaturbereich von +5 bis +60°C im Betrieb angibt.
(Allerdings habe ich noch keine meiner HDDs zu solchen Temperaturen gebracht! 🤔)
rongador schrieb:
Dein Hinweis bezüglich [...] hier lese ich nichts von "HC500".
Die HDD (8 TB, wie beschrieben) hatte ich und ist jetzt auf Retoure (also zurückgesandt). Wie beschrieben im Leerlauf schon hoch auf 57 Grad, danach einfach mal einige große Dateien drauf kopiert (wie wenn man eben seine Daten sichert/Backup). Da ging es schon hoch auf 64 Grad innerhalb kurzer Zeit, da habe ich dann abgebrochen. Das Überwachungstool zeigte schon bei den Temperaturen alles in Rot mit Warndreiecken an (während alle anderen Platten schön grün dargestellt wurden).
Schade, dass du die Platte schon zurückgeschickt hast (wenn ich es richtig rausgelesen habe). Das wäre schon interessant gewesen, mit welcher Temperatur die Platte bei Inbetriebnahme startet. Also, ob dann kurz nach Anschalten da wirklich 20 °C steht und dann flink auf die 57 ansteigt und sich dann auch so heiß anfühlt.
Oder ob die Temperatur einfach von den Auslesetools falsch interpretiert wird. Das hatte ich mal mit einer 4 TB von WD. CDI sagte was von 50 °C schon beim Einschalten, aber die Platte wurde auch unter Last nur handwarm. Modell weiß ich leider nicht mehr.
Hast du mal mit der Hand das Gehäuse angefasst? 60 °C, oder dann an der Außenseite vielleicht um die 50 noch, sind richtig unangenehm auf der Haut.
@idefix--211 Kann ich Dir beantworten: Nach dem Starten hatte die Temperatur bereits eine Temperatur von 49 Grad (nach dem Login in Windows, vielleicht 1 Minute Laufzeit der Festplatte), vielleicht eine Minute später schon 50 Grad, dann geht es hoch zu 55 Grad, 57 Grad - und das alles bei "Idle", die Platte wurde also gar nicht genutzt. Beim Schreiben/Lesen (Kopieren von Backup-Dateien) ging es dann recht schnell weit über 60 Grad, bei 64 Grad hatte ich abgebrochen.
Und ja: Ich habe es auch am Gehäuse gespürt, daneben stand noch eine alte 4 TByte My Book, die einfach wie gewohnt kühl war.