ONeil
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2008
- Beiträge
- 1.510
Habe hier 2 alte Rechner, einen mit Sockel 1151 von 2016 und einen Sockel 1155 von 2012. Kaufberatungen von damals sind zwecks der genauen Komponenten verlinkt, wenn es da Rückfragen gibt, kann ich aber auch raussuchen was wo verbaut ist. Möchte den von 2016 weiter als Zweitrechner nutzen, den 2012er würde ich dann ausmustern.
Habe hierzu 2 Fragen:
Möchte meinen Rechner von 2016 nicht in 2 Jahren schon "wegwerfen" müssen, nur weil dort Windows 11 nicht läuft. Mein Hauptrechner ist er zwar nicht mehr, aber definitiv noch nix für die Müllverwertung. Nutze ihn hautsächlich noch für Office und sehr sporadisch für Spiele mit der GTX 1070.
Windows 11 verlangt wenn ich das richtig überblicke min. Intel Coffee Lake / 8. Generation der Core-CPUs. Mein 2016er Rechner hat einen Prozessor der 6. Generation Core.
Überlege da schon seit der ersten Ankündigung des Support-Endes von Windows 10 welche der 3 Optionen sinnvoll wäre:
1. Mit dem Update-Trick (https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tipps-Windows-11-Systemanforderungen-umgehen-Tipps-30477325.html) die Systemanforderungen von Windows 11 umgehen und dann auf die neuen Sicherheitsfeatures verzichten?
2. Mit einem "neuen" Prozessor der 8. Generation von 2018 aufrüsten? MF hat z. B. einen Core i3 9100 für 119 € im Angebot.
3. Oder gleich CPU & MB von 2023 neu kaufen? Oder gibt es dann evtl. Probleme mit den restlichen Komponenten (Läuft z. B. der alte DDR4-RAM G.Skill RipJaws 4 rot DIMM Kit 16GB auf dem aktuellen AMD-MB, oder gibt es da Probleme weil der nur auf Intel-MBs läuft)? Hab hierzu kurz mal was rausgesucht: Ryzen 5 3600 + ASRock B450M Pro4 R2.0 + Thermalright AM4 Kit für den Macho würde bei 150 € liegen. (Wunschliste)
Was meint ihr welche von den 3 Optionen wäre am sinnvollsten? Wenn ich die Aufrüstungs-Variante machen würde, dann würde ich das ggf. gleich mit dem Kühler-Tausch auf Frage 1 kombinieren.
Habe hierzu 2 Fragen:
- Der Thermalright Macho ist der leiseste CPU-Kühler den ich jemals hatte, würde sogar sagen, dass der im Idle leiser ist als mein aktueller Noctua D-15S. Wäre es möglich, den Thermalright Macho vom 2012er System ohne weiteres (Wärmeleitpaste habe ich noch, aber kein sonstiges Zubehör, welches nicht aktuell verbaut ist) in das Sockel 1151-System einzubauen?
Das Gehäuse in das er käme ist ein AeroCool DS 200 wo man laut gh.de bis zu 170mm Kühler einbauen kann.
- Die 2. Frage dreht sich ums eventuelle Aufrüsten für Windows 11.
Möchte meinen Rechner von 2016 nicht in 2 Jahren schon "wegwerfen" müssen, nur weil dort Windows 11 nicht läuft. Mein Hauptrechner ist er zwar nicht mehr, aber definitiv noch nix für die Müllverwertung. Nutze ihn hautsächlich noch für Office und sehr sporadisch für Spiele mit der GTX 1070.
Windows 11 verlangt wenn ich das richtig überblicke min. Intel Coffee Lake / 8. Generation der Core-CPUs. Mein 2016er Rechner hat einen Prozessor der 6. Generation Core.
Überlege da schon seit der ersten Ankündigung des Support-Endes von Windows 10 welche der 3 Optionen sinnvoll wäre:
1. Mit dem Update-Trick (https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tipps-Windows-11-Systemanforderungen-umgehen-Tipps-30477325.html) die Systemanforderungen von Windows 11 umgehen und dann auf die neuen Sicherheitsfeatures verzichten?
2. Mit einem "neuen" Prozessor der 8. Generation von 2018 aufrüsten? MF hat z. B. einen Core i3 9100 für 119 € im Angebot.
3. Oder gleich CPU & MB von 2023 neu kaufen? Oder gibt es dann evtl. Probleme mit den restlichen Komponenten (Läuft z. B. der alte DDR4-RAM G.Skill RipJaws 4 rot DIMM Kit 16GB auf dem aktuellen AMD-MB, oder gibt es da Probleme weil der nur auf Intel-MBs läuft)? Hab hierzu kurz mal was rausgesucht: Ryzen 5 3600 + ASRock B450M Pro4 R2.0 + Thermalright AM4 Kit für den Macho würde bei 150 € liegen. (Wunschliste)
Was meint ihr welche von den 3 Optionen wäre am sinnvollsten? Wenn ich die Aufrüstungs-Variante machen würde, dann würde ich das ggf. gleich mit dem Kühler-Tausch auf Frage 1 kombinieren.