Guten Morgen,
ich habe mal eine Frage bezüglich des Wechsels von der Telekom zu Vodafone. Zur Vorgeschichte, mein Vater ist vor einigen Jahren verstorben, das Telefon lief aber immer weiterhin auf ihn, ich habe inzwischen ein recht gut laufendes Geschäft aufgebaut und nutze den Anschluss auch dafür. Also wollte ich den Anschluss auf meinen Namen umschreiben lassen sowie die Bankverbindung ändern. Gesagt getan, kurz die Telekom angerufen was sie dafür benötigen und da ich auch an der Adresse seit meiner Geburt gemeldet bin, wäre das kein Problem ich soll nur gerade eine Kopie der Sterbeurkunde mitschicken.
Naja ich bekam dazu noch einen neuen Tarif + neuen Router, das lief auch alles soweit. Aber weder bekam ich Abbuchungen vom Geschäftskonto, noch wurde mir die Namensänderung bestätigt. 4 Wochen später krieg ich dann auf einmal ein Schreiben, dass das nicht so einfach möglich sei und ich dann die Meldebescheinigungen schicken(hab ich nicht da ich seit meiner Geburt am gleichen Ort gemeldet bin) sollte oder zum Notar gehen soll und der mir ausstellen muss, dass ich quasi der rechtmäßige Erbe bin. Ich denke jeder kann sich denken was das beim Notar gekostet hätte und das das bei weitem den Rahmen sprengte.
Alternativ müsste ich halt kündigen. Etwas verärgert über den Umgang mit mir, hab ich dann mal bei der Konkurrenz die Angebote durchforstet und bin bei Vodafone fündig geworden. Die Kündigung soll ich dann aufgrund von Sterbefall einreichen. Gesagt getan, hab ich die Kündigung eingereicht und durch den Tarifwechsel natürlich eine Vertragsverlängerung aufgebrummt bekommen, auch interessant einen Vertrag kann ich im Namen meines verstorbenen Vaters abschließen bzw. einen Tarifwechsel aber eine Kündigung das macht Probleme, eine Rufnummernportierung ist anscheinend sogar ein Staatsakt.... Meine Kündigung wurde für Oktober 2019 bestätigt. Hm seltsam ich hab doch eine Sterbeurkunde mitgeschickt, warum erfolgt da jetzt die Kündigung erst 2019? Gleichzeitig bekam ich dann noch einen Anruf von der Telekom, dass Vodafone jetzt meine neue Leitung schalten möchte, ich dann aber 2 Internetanbieter hätte. Ich schilderte dem guten Mann die Situation und er konnte es verstehen, gab mir dann den Tipp, dass ich die Kündigung zurück ziehen soll und erneut kündigen soll. Ich war zwar trotzdem sauer, weil es inzwischen das 3. mal war wo ich jetzt Unterlagen an die Telekom schicken musste, aber gesagt getan. Ich kündigte per Email, sendete nochmals die Sterbeurkunde mit und hörte wieder 2 Wochen gar nichts. Gestern kam dann die Kündigungsbestätigung per Post für Morgen.
Das Problem was ich jetzt habe ist, dass ich den Anschluss geschäftlich nutze und darauf angewiesen bin und so kurzfristig natürlich Vodafone mich auch nicht umschalten kann. Also was tun? Ich telefonierte gestern noch direkt mit Vodafone, aber die konnten mir dann leider auch keinen konkreten Freischaltungstermin geben, weiss jemand Erfahrungsgemäß wie lange das ganze ungefähr dauern wird? Ein paar Tage kriege ich schon via LTE Stick überbrückt, 4 Wochen allerdings eher nicht.
Auch wäre mal interessant zu wissen ob jetzt Vodafone einfach meinen VDSL Anschluss dann wieder aktivieren kann oder ob ein Techniker ins Haus muss, weil ich bekam ein Schreiben, dass ein Techniker an den Anschluss müsse, verstehe aber nicht so ganz warum, ich bin jetzt bei der Telekom als VDSL Kunde und will zu Vodafone VDSL. Warum muss da ein Techniker dran? Die Leitungen bleiben ja trotzdem alle bei der Telekom, weil die hier der einizge Anbieter mit Leitungen sind.
ich habe mal eine Frage bezüglich des Wechsels von der Telekom zu Vodafone. Zur Vorgeschichte, mein Vater ist vor einigen Jahren verstorben, das Telefon lief aber immer weiterhin auf ihn, ich habe inzwischen ein recht gut laufendes Geschäft aufgebaut und nutze den Anschluss auch dafür. Also wollte ich den Anschluss auf meinen Namen umschreiben lassen sowie die Bankverbindung ändern. Gesagt getan, kurz die Telekom angerufen was sie dafür benötigen und da ich auch an der Adresse seit meiner Geburt gemeldet bin, wäre das kein Problem ich soll nur gerade eine Kopie der Sterbeurkunde mitschicken.
Naja ich bekam dazu noch einen neuen Tarif + neuen Router, das lief auch alles soweit. Aber weder bekam ich Abbuchungen vom Geschäftskonto, noch wurde mir die Namensänderung bestätigt. 4 Wochen später krieg ich dann auf einmal ein Schreiben, dass das nicht so einfach möglich sei und ich dann die Meldebescheinigungen schicken(hab ich nicht da ich seit meiner Geburt am gleichen Ort gemeldet bin) sollte oder zum Notar gehen soll und der mir ausstellen muss, dass ich quasi der rechtmäßige Erbe bin. Ich denke jeder kann sich denken was das beim Notar gekostet hätte und das das bei weitem den Rahmen sprengte.
Alternativ müsste ich halt kündigen. Etwas verärgert über den Umgang mit mir, hab ich dann mal bei der Konkurrenz die Angebote durchforstet und bin bei Vodafone fündig geworden. Die Kündigung soll ich dann aufgrund von Sterbefall einreichen. Gesagt getan, hab ich die Kündigung eingereicht und durch den Tarifwechsel natürlich eine Vertragsverlängerung aufgebrummt bekommen, auch interessant einen Vertrag kann ich im Namen meines verstorbenen Vaters abschließen bzw. einen Tarifwechsel aber eine Kündigung das macht Probleme, eine Rufnummernportierung ist anscheinend sogar ein Staatsakt.... Meine Kündigung wurde für Oktober 2019 bestätigt. Hm seltsam ich hab doch eine Sterbeurkunde mitgeschickt, warum erfolgt da jetzt die Kündigung erst 2019? Gleichzeitig bekam ich dann noch einen Anruf von der Telekom, dass Vodafone jetzt meine neue Leitung schalten möchte, ich dann aber 2 Internetanbieter hätte. Ich schilderte dem guten Mann die Situation und er konnte es verstehen, gab mir dann den Tipp, dass ich die Kündigung zurück ziehen soll und erneut kündigen soll. Ich war zwar trotzdem sauer, weil es inzwischen das 3. mal war wo ich jetzt Unterlagen an die Telekom schicken musste, aber gesagt getan. Ich kündigte per Email, sendete nochmals die Sterbeurkunde mit und hörte wieder 2 Wochen gar nichts. Gestern kam dann die Kündigungsbestätigung per Post für Morgen.
Das Problem was ich jetzt habe ist, dass ich den Anschluss geschäftlich nutze und darauf angewiesen bin und so kurzfristig natürlich Vodafone mich auch nicht umschalten kann. Also was tun? Ich telefonierte gestern noch direkt mit Vodafone, aber die konnten mir dann leider auch keinen konkreten Freischaltungstermin geben, weiss jemand Erfahrungsgemäß wie lange das ganze ungefähr dauern wird? Ein paar Tage kriege ich schon via LTE Stick überbrückt, 4 Wochen allerdings eher nicht.
Auch wäre mal interessant zu wissen ob jetzt Vodafone einfach meinen VDSL Anschluss dann wieder aktivieren kann oder ob ein Techniker ins Haus muss, weil ich bekam ein Schreiben, dass ein Techniker an den Anschluss müsse, verstehe aber nicht so ganz warum, ich bin jetzt bei der Telekom als VDSL Kunde und will zu Vodafone VDSL. Warum muss da ein Techniker dran? Die Leitungen bleiben ja trotzdem alle bei der Telekom, weil die hier der einizge Anbieter mit Leitungen sind.