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NewsWegen antisemitischen Inhalten: Musk attackiert Unternehmen, die Anzeigen auf X stoppten
Elon Musk attackierte am Mittwoch die Unternehmen, die Werbekampagnen auf X (ehemals Twitter) stoppten, weil er antisemitische Inhalte teilte. Die Konsequenzen könnten weitreichend sein. Musk sprach sogar von einem drohenden Ende der Plattform.
So ist er halt und daher ist es nötig, ihm Verhaltensanweisungen an die Hand zu geben. Dies ist natürlich kompliziert, bei einem größenwahnsinnigen Egozentriker, der Interkontinentalraketen hat.
Ich mag ihn trotzdem und er ist ein Leuchtturm unserer heutigen Zeit.
Im Positiven, wie im Negativen.
The hope dies last. Auch er kann an jedem Tag "besser" werden. Das kann natürlich auch "verrückter" sein. Time will tell.
Nein, er attackiert nicht die Unternehmen, die Anzeigen auf der Plattform stoppten. Er erteilt all jenen, die ihn erpressen wollen, eine klare Absage.
Wie sieht denn die Alternative aus? Dass so eine Plattform dem Druck "Entweder zensierst Du das, was wir wollen, oder wir schalten keine Werbung mehr!" nachgibt? Das soll ich ernsthaft wollen?
Ist das nicht schon lange Thema und Befürchtung, dass die hiesige Medienlandschaft stets auch die Meinung ihrer Anzeigekunden im Blick hat und entsprechend berichtet? Und hier sollen wir uns als Konsumenten einer solchen Plattform darüber aufregen, wenn der Betreiber da ne klare Abfuhr erteilt?
Schuld haben natürlich immer die anderen 😏
Das Musk zuvor so ziemlich alles getan hat die Plattform unattraktiv zu machen, spielt in seiner Welt natürlich keine Rolle 😜
Das seit seiner Übernahme das Unternehmen deutlich schlechter dasteht, ist natürlich purer Zufall 😉
Artikel schrieb:
Mittlerweile gesteht er sogar einen Fehler ein, er habe diesen Beitrag nicht teilen sollen.
Tja, im Nachhinein sagen sie das doch alle wenn sie auf die schnauze fallen, jedoch ist diese "Einsicht" (Hust) im Nachhinein nur wenig wert, riecht eher nach Schadensbegrenzung auf drängen von Anwälten und Beratern.
Finde ich in Ordnung.
Denn nichts anderes haben eben jene Unternehmen auch gesagt. Zwar nicht mit Worten, dafür aber mit den Füßen, indem sie gegangen sind.
Wusste bislang nicht, dass keine Werbung zu schalten Erpressung ist. Dachte, dass es ein durchaus wichtiger Teil von freier Meinungsäußerung und Marktwirtschaft ist, sich seine Geschäftspartner aussuchen zu können. Vor allem, wenn eine Seite hart abgewirtschaftet hat. Und dass man Ex-Kunden nicht wiederholt öffentlich beleidigt und anschreit, wenn man sie gerne zurück haben möchte. Aber bin ja nicht Elon, was weiß ich schon.
E.M. lt Artikel: "If somebody is going to try to blackmail me with advertising,
blackmail me with money, go fuck yourself. Go fuck yourself. Is that clear? I hope it is."
Es gibt halt doch einige feine Unterschiede zwischen Reichtum und Intelligenz auf der einen
sowie Bildung und Benehmen auf der anderen Seite.
Von Moral sprechen wir am besten gar nicht .. reines Ellenbogen- und "ich hab den längsten"-Unternehmertum.
Wie hieß es früher so schön .. "Adel verpflichtet" .. sehe ich bei ihm gar nicht, kaltschnäuzige Prahlerei mit seinem Reichtum, der ihm natürlich eine gewisse Macht verleiht, aber wie man sieht, hat auch die ihre Grenzen ... glücklicherweise.