N
nefiliM
Gast
Es mag zwar etwas "off-topic" sein, aber morgen erscheint der neue Spiegel. Das Titelthema dieser Ausgabe wird "Die Seuche Cannabis". Ich kenne heute noch nicht die Herangehensweise an diese Sache, seitens des Spiegels. Denke aber, wenn mich mein erster Eindruck nicht täuscht, dass vor allem die Jugendlichen eine gewichtige Rolle in diesem Artikel spielen werden.
Die Ausbreitung von Cannabis in den "Jugendkulturen" in den letzten Jahren, ist beachtlich. Ich könnte mich nicht entsinnen vor 10 Jahren, als 13 jähriger, bewusst das Wort Cannabis bzw. kiffen usw. in den größeren Medien bemerkt zu haben. Das Thema fand für mich "damals" absolut nicht statt, ausser aus Erzählungen meines Vaters, "heutzutage" sieht das denke ich aber ganz anders aus. Wobei es mit Sicherheit auch an dem Sozialenumfeld eines jeden einzelnen liegt, wie bzw. wann er von Cannabis erfährt, oder selbst beginnt es zu konsumieren. Aber die Konsumenten werden immer jünger und dadurch werden es immer mehr. Jeder kifft, von den vermeindlichen Versagern bis hin zu den Abiturienten.
Man soll den Teufel nicht an die Wand malen, aber da es nunmal ohne staatliche Kontrolle geschieht, und es im Endeffekt so nicht in seiner Gesamtheit zu erfassen ist, zeichnet sich ein immer größeres Problem ab. Mit staatlicher Kontrolle meine ich kein Verbot, sondern eine Legalisierung. Nicht damit man mal eben schneller an Gras kommt, dass bekommt man so wie es jetzt ist wesentlich einfacher. Sondern um den (möglichen) Konsumenten beratend zur Seite zu stehen und ihn in Sachen Cannabis aufklärt. Denn bei aller "coolness", so ist es eine Droge, und mit Drogen will man umgehen können. Als pubertierender Teenager ohne Hilfestellung in meinen Augen nicht möglich, ausser er hat ein sicheres soziales Umfeld. Was aber eher nicht die Regel sein wird. Der oft gehörte Spruch, "Selbst Schuld.", hilft da auch keinem weiter.
@ Mods
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Die Ausbreitung von Cannabis in den "Jugendkulturen" in den letzten Jahren, ist beachtlich. Ich könnte mich nicht entsinnen vor 10 Jahren, als 13 jähriger, bewusst das Wort Cannabis bzw. kiffen usw. in den größeren Medien bemerkt zu haben. Das Thema fand für mich "damals" absolut nicht statt, ausser aus Erzählungen meines Vaters, "heutzutage" sieht das denke ich aber ganz anders aus. Wobei es mit Sicherheit auch an dem Sozialenumfeld eines jeden einzelnen liegt, wie bzw. wann er von Cannabis erfährt, oder selbst beginnt es zu konsumieren. Aber die Konsumenten werden immer jünger und dadurch werden es immer mehr. Jeder kifft, von den vermeindlichen Versagern bis hin zu den Abiturienten.
Man soll den Teufel nicht an die Wand malen, aber da es nunmal ohne staatliche Kontrolle geschieht, und es im Endeffekt so nicht in seiner Gesamtheit zu erfassen ist, zeichnet sich ein immer größeres Problem ab. Mit staatlicher Kontrolle meine ich kein Verbot, sondern eine Legalisierung. Nicht damit man mal eben schneller an Gras kommt, dass bekommt man so wie es jetzt ist wesentlich einfacher. Sondern um den (möglichen) Konsumenten beratend zur Seite zu stehen und ihn in Sachen Cannabis aufklärt. Denn bei aller "coolness", so ist es eine Droge, und mit Drogen will man umgehen können. Als pubertierender Teenager ohne Hilfestellung in meinen Augen nicht möglich, ausser er hat ein sicheres soziales Umfeld. Was aber eher nicht die Regel sein wird. Der oft gehörte Spruch, "Selbst Schuld.", hilft da auch keinem weiter.
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