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Weiß jemand warum alles immer übertriebener wird?

Shy Bell schrieb:
Ich zweifle daher auch stark am zukünftigen Unterhaltungswert von GTA 6.
Ehrlich gesagt ging das schon bei GTA 5 los. Die 3 Charaktäre die man gleichzeitig spielt, damit war ich überfordert, nicht weil ich nicht multitaskfähig wäre, sondern weil ich mich weigere so einen Stress beim spielen zu haben.
 
Die Medienlandschaft wandelt sich nunmal auch mit den Zuschauern und diese besteht nunmal zum Großteil aus Tiktok/Shorts trainierten Menschen die ne unglaublich kurze Aufmerksamkeitsspanne haben.

Das betrifft zwar gott sei Dank nicht alle Filme aber mehr als genug.

Das heutige Motto ist für nichts mehr zeit haben aber maximal viel zeit verschwenden on social Media,
 
wahli schrieb:
Apropos "seichte Unterhaltung": schau doch mal einen Tag das "normale TV" an und vergleiche es mit dem vor 20 bis 30 Jahren. Ich schaue schon seit 15 Jahren kein "normales TV" mehr. Das letzte Mal vor über 10 Jahren schaute ich kurz, als ich eine Sommergrippe hatte. Ich war erschrocken, wie stupide und abgedroschen die Sendungen geworden waren.
Das normale TV Programm hat nicht mehr die Aufgabe die Leute zu unterhalten, sondern sie zu verblöden. Aber genug davon, sonst gelte ich gleich als Verschwörungstheoretiker.
 
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Manegarm schrieb:
die Menschen werden immer primitiver und können mit nichts als Action was anfangen.
Den Eindruck bekommt man so langsam, weil intelligente Filme werden seltener.

Geht mir genauso.

Ich vermisse Filme im Stile wie "The Hunter" (mit Willem Dafoe), Das erstaunliche Leben des Walter Mitty (Ben Stiller), Der Blutige Pfad Gottes/Boondock Saints, Manchester By The Sea, The Lighthouse, Van Gogh (der Film quasi als Gemäldestil), Into the Wild, La Grande Bellezza – Die große Schönheit.

Es ist schwerer geworden Filme dieser Art zu finden.
Wobei das alles mehr Richtung Drama/Thriller/Krimi geht.

Ich für meinen Teil meide z.B. TV/Nachrichten weil man nur negatives Abbekommt, andere gehen dann ins Kino um sich abzulenken und Spass zu haben.

Ich schau dann z.B. ganz gerne Filme wie eben Manchester By The Sea, die wirklich Tiefgang haben und harte Brocken sind wo man am Ende rausläuft und denkt: puh, eigentlich gehts mir doch gut.

Schwierig zu erklären oder verständlich rüberzubringen.
 
Man muss halt immer eine neue Superlative finden.

Deshalb springen SIe in Fast & Furious 15 auch durch ein Schwarzes Loch!
 
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Es gibt auch manchmal den Fall, das du eine Filmvorlage hast, aber für die Fortsetzung gibt's die nicht. Dann zieht man sich irgendwas aus der Nase nur um von dem Erfolg und Ruf von Teil 1 zu profitieren.

Das kostet alles viel Geld und die Leute die das Geld bereitstellen sind in den meisten Fällen nicht an künstlerischen Meisterwerken interessiert. Da zählt nur was am Ende auf dem Konto landet.
 
Das ist einfach Zeitgeschehen 2022:
Immer höher, schneller, weiter. Mehr mehr mehr...
 
evilhunter schrieb:
Nach dem Kommentar über den "into the spiderverse" kann ich den Post nicht mehr ersten nehmen.
Ja, den meine ich.
Ich hab bei dem Film nachher nicht mehr durchgeblickt, zu viele Spidermans und Universen. Wer da durchsieht ist wahrscheinlich für die moderne Unterhaltungsindustrie geschaffen.

Aber nicht nur das nicht durchblicken, auch das völlige durcheinander regt mich auf. Das nervt und ist kein Mehrwert. Vielleicht kann man sowas nur unter Drogen gucken.

Das ganze hat mich an die abgespacten Missionen aus den Far Cry Spielen erinnert. So ein Wirrwarr, ganz fürchterlich.
 
Ich persönlich würde da ja gerne die Schuld auf Animes schieben. So häufig schon gehabt, dass die Prämisse echt grundsolide war und dann kurz vor Staffelende plötzlich: TWIST, DOPPELTWIST, der Doppeltwist war nur angedeutet und wir haben eine ganz neue Partei im Spiel, die in einem Ultratwist alle aussticht und dann der Megatwist, der Protagonist wusste von Anfang an bescheid und hat die dritte Partei von Folge 1 bereits ausgespielt ... und dann Heiratet der Held den Bösewicht ... Und ganz plötzlich hat das Anime absolut nichts mehr mit dem zu tun was eigentlich die Grundstory gebildet hat. Habe den Mist schon lange aufgegeben.
 
@Manegarm Wenn du des englischen mächtig bist, kann ich dir mal das empfehlen: https://www.youtube.com/channel/UC9Kq-yEt1iYsbUzNOoIRK0g/videos

Ist zwar auch etwas hektisch geschnitten/produziert aber der nimmt genau das aufs Korn was du sagst.

Frei nach dem Motto:
F: Warum macht Charakter Y das?
A: Damit der Film statt finden kann.

F: Warum müsen sie da durch und hier kämpfen und und und wenn sie doch teleportieren können?
A: Weil der Film sonst in 5min fertig wäre.

F: Wie kann ich damit Geld verdienen
A: Franchise im Film zum echten Franchise
 
Defacto ist es doch nichts ungewöhnliches, dass die Nachfolger das Niveau des ersten Teils fast nie wieder erreichen. Die meisten Filme sind halt nicht als Filmserien geplant. Das gilt btw. auch häufig für Serien. Erst wenn der kommerzielle Erfolg kommt, überlegt man dann häufig, ob man noch etwas nachliefert, um die "Kuh", sprich den Kunden, noch etwas zu melken.
Anders sieht es dann natürlich bei Werken aus, die von vorneherein als "Saga" oder "Filmserie" geplant sind. Da ist die Handlung i.d.R. bereits bis zum Ende "durchdacht" und wird halt nicht einfach so "hinten dran geklopft". Bei Avatar erwarte ich das z.B., weil Cameron hier von vorneherein mehrere Filme geplant hat.

Aber auch früher gab es schon "schlechte" Fortsetzungen...

@Martinipi
Bei Anime muss man halt unterscheiden. Die allermeisten Anime sind keine Originalwerke, sondern adaptieren Manga oder Light Novels - inzwischen häufig auch Spiele (Gott, sind die meist schlecht). Komplex wird es natürlich dann, wenn der Anime sich ab Zeitpunkt X nicht mehr an die Vorlage hält, weil diese noch gar nicht soweit fortgeschritten ist und sich die Drehbuchautoren "austoben"... Das kann dann schon sehr schlecht sein.

Anderes Beispiel für "nicht geplante Fortsetzung": Vielleicht ist dir Code Geass ein Begriff. An Code Geass sieht man wunderbar, dass die Serie ursprünglich auf 25 Episode (als Originalwerk) angelegt war. Weil man schon während der Ausstrahlung feststellen, dass die Serie extrem populär ist, hat man kurzerhand das Ende der ersten Staffel umgeschrieben (und Monate später ausgestrahlt) und eine zweite Staffel drangeschoben, die spätestens ab der zweiten Hälfte eher ins absurde abdriftete...

Aber wie gesagt. Das ist absolut nichts Anime-spezielles und Anime sind daran auch nicht schuld. Es ist am Ende die Planung.
Im Prinzip so, wie wenn ich eine Arbeit schreibe: Solange ich meiner roten Schnur folge, ist alles wunderbar, wenn ich mir am Ende aber nur noch irgendwas aus den Fingern sauge, wird es halt schwierig.
 
@Manegarm

Dann ist das nicht dein Genre oder Stil.
Der Film wird unter Anderem auch für seinen Look gelobt.
Da zu unterstellen, dass man ihn nur unter Drogen schauen kann. Das ist doch keine ernsthafte Diskussion.

Vielleicht sollte man sich dann mehr damit beschäftigen anstatt wahllos Thesen in den Raum zu werfen.

Hätte eine interessante Diskussion werden können, so ist das leider nur ein rant.
 
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Ist das nicht der übliche Trend in der Industrie (also generell jedem Industriezweig)?

Wir brauchen laut unserer Wirtschaftsweisen ja ewiges Wachstum, was mit limitierten Ressourcen und Platz nicht möglich ist.

Bei PCs muss die nächste CPU schneller werden, die SSD größer, das Spiel oder der Film muss also auch den Vorgänger übertrumpfen, mehr Explosionen, mehr Spezialeffekte, usw..

Gerade im Bereich Action liegt das übertrumpfen nicht im Bereich Story sondern mehr in Effekten.
Wenn man darauf abfährt, funktioniert das gut, mit persönlich ist das vor etlichen Jahren schon zu unausgeglichen gewesen, seitdem habe ich Kino/Film mehr oder minder den Rücken gekehrt.

Bei einigen Videospielbereichen geht der Trend ja auch zu immer komplexerer Steuerung, was mir persönlich auch nicht zusagt, da bevorzuge ich ein einfacheres Konzept, bevor ich mir ein doppelt belegtes Gamepad gebe.

Aber es gibt ja auch genügend Alternativen, weg von Action hin zu einem Thriller, der Action mit Spannung und Nervenkitzel kombiniert und eher storylastig ist, bei Videospielen gibt es abseits der AAA Industrie auch viel Auswahl, da ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Ich bin auch weg von Cod, Diablo oder BF und eher hin zu Indietiteln hin zu kleinen Studios, die zwar nicht grafisch so überwältigend sind und auch eher Ecken und Kanten haben, aber in denen mehr Spieltiefe und eine gewisse Aufbruchstimmung oder Pioniergeist herrscht, die ich bei großen Studios oft vermisse.

Am Ende wird das auch mit mir selbst(bzw. uns) zu tun haben, die immer älter werden, Interessen sich verschieben, Reflexe nachlassen.
 
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weil es halt im grunde alles schonmal gegeben hat, wirklich frische ideen zu finden für stories oder konzepte die komplett neu sind ist einfach nicht mehr möglich...

es ist doch alles nur noch das gleiche, auch bei pc spielen. ein shooter bleibt eben im kern ein shooter, ein mmo bleibt loot sammeln, usw. usw.

und eben weil es keine neuen ideen mehr gibt, wird es übertriebener und "lauter". ob das jetzt damit zusammenhängt, dass die menschheit gefühlt immer dümmer wird, kann jeder für sich selbst entscheiden.
 
evilhunter schrieb:
@Manegarm

Dann ist das nicht dein Genre oder Stil.
Der Film wird unter Anderem auch für seinen Look gelobt.
Da zu unterstellen, dass man ihn nur unter Drogen schauen kann. Das ist doch keine ernsthafte Diskussion.
Ich hab doch nicht die Optik gemeint.

Die Rede ist von den abgedrehten Szenen mit Dr Strange
 
Einfach Antwort: Ein Großteil der Menscheit lebt durch den übermäßigen Konsum von Social Media in einem Paralleluniversum und lebt einfach nicht mehr in unserer "realen" Dimension.

Die Menschen werden durch den "Schmutz" der Sozialen Medien immer verblödeter (Massiver Verlust von Konzentrationsfähigkeiten, Wissensständen, Aufmerksamkeitspannen etc) und entwickeln sich immer weiter zurück. Das ganze wird, meiner Meinung nach, durch die "Entwicklung" von "extremen" versucht zu kompensieren.

Beispiel: Nackte Haut war früher verpönt - Heute wird man bereits als Kind darauf trainiert, möglichst wenig am Körper zu tragen.

Die Menschheit müsste eigentlich auf dem "Zenit" ihrer Entwicklung sein - Die "reale" Welt zeigt jedoch, das unserer Menschheit einfach immer weiter abbaut.

In dem Aspekt bin ich ein absoluter pessimist geworden: Eine Kluge Rasse würde alles daran tun, sich nicht selbst zu vernichten - Wir (Menschen) machen exakt das Gegenteil und fördern unsere gesamte Vernichtung (Beispiel: Missachtung der Klimakatastrophe).

Wir werden die Klimakatastrophe nicht aufhalten. Auch wird die Menschheit es so niemals schaffen, "aufzusteigen" und eine Weltraumreisende Rasse zu werden.
 
@Manegarm dann reden wir über unterschiedliche Filme.

Into the spiderverse ist der Animationsfilm.

Das was du meinst ist "no way home".
Ja das war ein Film für Fans, die Kritik kann ich nachvollziehen. Ist halt ein Eventfilm. Ohne das verteidigen zu wollen.
 
Kennst du Independence Day? Die (japanischen) Godzilla-Filme?

Manegarm schrieb:
Ja, den meine ich.
Ich hab bei dem Film nachher nicht mehr durchgeblickt, zu viele Spidermans und Universen. Wer da durchsieht ist wahrscheinlich für die moderne Unterhaltungsindustrie geschaffen.

Aber nicht nur das nicht durchblicken, auch das völlige durcheinander regt mich auf. Das nervt und ist kein Mehrwert. Vielleicht kann man sowas nur unter Drogen gucken.

Okay, diese Aussagen machen klar, dass du nur trollst.
 
Zwei Gedanken:
Erstens beschreibst du recht anschaulich, wie sich gewisse Wahrnehmungen, Interessen und Verhaltensweisen verändern, wenn man die Schwelle von Jugendwelt zu Erwachsenenwelt zu überschreiten beginnt. Damit ist nicht das Ende der Pubertät gemeint, sondern ein Prozess, der sich über Jahrzehnte hinzieht und auch nicht bei allen auf die gleichen "Jahrringe" fällt. Häufig beschleunigt ein Ereignis wie "Eltern werden" solche Entwicklungen. Ich will damit auch keinesfalls eine Wertung verbinden (ich für meinen Teil habe auch im 'reiferen Alter' noch jugendliche Ungeduld oder Begeisterungsfähigkeit in mir).
Du hast hier auf CB schon öfters Zeugnis abgelegt entweder von Veränderungen, die du an dir selbst feststellst, oder aber vom Absolutheitsanspruch, den "Jugendliche" häufig haben. Beispiele finden sich in diesem alten Thread (#1 und #25 beachten) oder Aussagen im aktuellen Thread nach der Haltung "Es ist so - und fertig".

Zweitens:
Deine Beobachtungen zu Filmen und Spielen sind nicht falsch, die Komplexität wird reduziert, Action dominiert, der Rhythmus (insbesondere des Schnitts) wird immer schneller, Vertiefungen sind verpönt. Dahinter steckt kein "grosser Plan", sondern schlicht kommerzielles Kalkül: Was einmal gut läuft, lässt sich noch lange melken. Allerdings muss dazu die Dosis gesteigert werden (der Begriff aus dem Umgang mit Drogen ist bewusst gewählt), also mehr Action, mehr Explosionen, weniger Abschalt- oder Ausstiegsimpulse etc.

Zusammengefasst: Mehr Emotionalität. DAS ist das Schlüsselwort, gilt für Werbung ebenso wie kommerzielle Produktionen mit audiovisuellen Mitteln (also Film, Musik, Spiele etc.).

Hier gibt es auch eine Schnittstelle zur Politik: Was Trump in den USA macht (um nur ein Beispiel zu nennen), basiert auf der kompletten Emotionalisierung politischer Abläufe. Fakten, Wahrheiten oder Traditionen werden der Emotionalisierung untergeordnet und entsprechend frisiert (wir erinnern uns noch an den Begriff "alternative facts" bei der Amtseinführung).

Um jetzt wieder zur Unterhaltung und damit zum Gaming zu kommen: Die Produkte nach oben beschriebenem Muster des "Immer mehr" stossen hauptsächlich bei Jugendlichen auf Interesse, weil diese sich unterhalten wollen, weil sie süchtig sind nach der Erfahrung mit Emotionen, weil sie dazugehören wollen zur Clique, die für die entsprechenden Produkte "fant", weil sie der häufig miesen eigenen sozialen Situation für einige Stunden entfliehen wollen oder weil sie sich ablenken lassen wollen von den Sorgen mit der Freundin, dem Job, der "Erwachsenenwelt".

Die Unterhaltungsindustrie und die Werbung kennt dieses unerschöpfliche Reservoir genau. Sie wissen, dass Jugendliche auf Reize wie "neu", "das muss man gesehen haben", "intensive Erfahrung" etc. immer ansprechen werden. Damit aber das bisherige Publikum dabei bleibt, muss die Dosis erhöht werden.

Pornographie funktioniert übrigens häufig nach dem gleichen Muster ...
 
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wahli schrieb:
Apropos "seichte Unterhaltung": schau doch mal einen Tag das "normale TV" an und vergleiche es mit dem vor 20 bis 30 Jahren. Ich schaue schon seit 15 Jahren kein "normales TV" mehr. Das letzte Mal vor über 10 Jahren schaute ich kurz, als ich eine Sommergrippe hatte. Ich war erschrocken, wie stupide und abgedroschen die Sendungen geworden waren.
Naja ich finde es problematisch, über etwas zu urteilen, was man seit 10 Jahren nicht mehr in Augenschein genommen hat. Auch wenn sicherlich was dran ist. Ich glaube aber, "das TV" war schon immer recht stupide...kommt halt auch drauf an was man sich anschaut. Ich gehe Mal davon aus, dass Du von den 0815 Privatsender sprichst - find ich etwas zu pauschal, ich schau überwiegend History, Discovery, Phönix, ZDF neo/info , Sky documentaries oder sogar DMAX...find ich überwiegend weniger "stupide" sondern recht unterhaltsam.

Manegarm schrieb:
Aber komischweise haben alle aus meinem Bekanntenkreis das Problem wie ich. Vielleicht liegts ja an den Genen.
Naja ich hab letztens auch einen Kommi gelesen "Ich kennen niemanden der die Grünen gewählt hat". Naja gut das kann man halt fortführen - ich z.B. kennen nicht einen Arbeitslosen persönlich und war auch nicht im Weltall um mich zu überzeugen, dass die Erde keine Scheibe ist. Das ist wie mit Schrödingers Katze oder dem Baum der im Wald umfällt. Die Leute müssen halt auch Mal akzeptieren, dass sie in ihrer "Blase" leben.
Andersrum spielen gefühlt alle Leute um mich herum Warzone oder Horrorspiele und ich frag mich was mit mir oder mit denen nicht stimmt. Is halt so.

Wie schon gesagt wurde, offenbar scheint der Großteil der Klientel dem Trend zuzustimmen. Ob das dann zum eigenen Geschmack pass, ist halt ne ganz andere Sache.
 
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