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Ist eh beides quasi gleich schneller RAM. Mit dem 3600er bist Du nicht flotter unterwegs, nur weil er höher taktet. Ohne schmackhafte Zugriffszeiten verpufft der theoretische Vorteil jedoch nahezu komplett. Bei meinem 3000er CL15 verhält es sich genauso.
Liegt das an dem, in der CPU, integrierten Speicher Controller? Also dessen Frequenz? Würde man dann mit einem teureren RAM, mit 3600Mhz, Potenzial oder gar nicht genutzte Leistung verschenken?
Joa, aber irgendwann skaliert das nicht mehr mit der Performance die am Ende rausspringt.
Da ist es dann auch egal ob dein 5800X3D bspw. DDR4-4000 kann, wobei der durch seinen größeren Cache sowieso nicht so sehr davon profitiert wie andere CPUs.
Nein, das liegt daran, das durch den größeren Cache seltener auf den RAM zurückgegriffen werden muss und deshalb dessen Anbindung weniger Relevanz hat. Weil die Bandbreite Anwendungen kaum noch limitiert.
Mu Wupp schrieb:
Würde man dann mit einem teureren RAM, mit 3600Mhz, Potenzial oder gar nicht genutzte Leistung verschenken?
Man würde Geld verschenken, weil bei dieser CPU die Bandbreite einfach nicht benötigt wird. Zusätzlich fängt der IO-Die halt ab einem IF von 1800 (3600"Mhz" DDR4) an gehörig zu saufen, man zahl also mehr für den RAM und mehr bei der Stromrechnung, für nichts. Doppelt sinnlos.
Ist eh beides quasi gleich schneller RAM. Mit dem 3600er bist Du nicht flotter unterwegs, nur weil er höher taktet. Ohne schmackhafte Zugriffszeiten verpufft der theoretische Vorteil jedoch nahezu komplett. Bei meinem 3000er CL15 verhält es sich genauso.
Das ist quatsch. Die beiden RAMs haben die selbe Latenz, aber der 3600er hat einen höheren Durchsatz.
Letztlich kommt es aber auf die Anwendung an, ob sich Durchsatz oder Latenz stärker auswirken.
Mu Wupp schrieb:
Ich war bisher der Meinung, schnellerer RAM ---> mehr zur Verfügung stehende Bandbreite.
Der SoC Stromverbrauch meines 5600X war mit 3600 RAM (Ballistix) unter Last bei 10-11W, Takt runter auf 3200 und Watt runter auf 6-7W spricht mehr Strombudget für die CPU-Kerne über.
Der X3D gewint bei 3600 vs 3200 wohl höchstens 1% an Leistung, der ohne 3D geht dann schon Richtung 5%. Ich meine CB hat da mal einen Skalierungstest gebracht.
Vorteil bei selber Latenz ist aber bei schnelleren Speicher immer noch die höhere Bandbreite.
Ob man das merkt ist eine andere Sache . Beim 58003d noch weniger.
Aktuell finde ich die : https://geizhals.at/g-skill-ripjaws-v-schwarz-dimm-kit-32gb-f4-4000c18d-32gvk-a2458629.html?hloc=at
gar nicht so schlecht, allerdings nur weil er vom Preis ok ist. Würde da allerdings persönlich noch etwas Hand anlegen bei den Latenzen.
Ansonsten ist aber auch 3200 cl16 absolut in Ordnung.
Hat aber den Vorteil, dass die Plattform neu ist, CPU mit gestapelten L3-Cache noch kommen sollen und weitere CPU-Generationen für AM5 kommen - AM4 und LGA1700 ist EOL.
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Bitte kein Cherry-Picking mit den Tabellen, die erste Tabelle im Artikel über alle Spiele zeigt beide CPUs als relativ ausgeglichen. Es gibt aber auch Titel die massiv vom Cache des X3D profitieren und andere vom hohen Takt des 13600K
@t3chn0 der Ryzen 7600 ist zwar billiger, aber in diversen Tests kommt er abhängig
vom Game nicht an den 3Dx heran. Wie auch hier bei CB nachgewiesen, ist das nicht
mal an das verwendete RAM gebunden.Es wurde auch von CB nachgewiesen ,das
aufgrund des schnellen 3DCache dieser die Hauptrolle bei der Verarbeitungsgeschwindigkeit übernimmt.Also der optimale Speichertakt liegt bei den
AM4 Ryzen bei 3600 MHz mit viel gutem Willen auch 3800 MHz. Alles andere ist Overkill ,der unnütze Mehrkosten verursacht.
Für Enthusiasten ,wie der 8auer aber oder Igors(lab) kein Hindernis ,was bis über 5GHz
RAM Takt geht und noch die eine oder andere Framrate Steigerung brachte.
Bei Anwendungen hängt der 7600 aber den 5800 x3D locker ab.
. Beim 58003d noch weniger.
... das System mit dem 7600x wäre aber deutlich teurer gewesen :/
