Welches Betriebssystem für Docker - TrueNas, Proxmox, Unraid oder doch selbstständige Linux OS?

chucky89

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Hallo,
ich beschäftige mich seit längerem schon mit Docker bzw. Virtualisierung. Habe mir schon zig Videos auf YouTube angeschaut, wie man Docker installiert. Habe auch schon erste Erfahrungen damit gemacht. Jetzt stellt sich mir folgende Frage:

ich besitze einen kleinen Mini Computer (N100, 16 GB Ram, 512 GB Festplatte), den ich gerne nur mit Docker Programmen (z.b.: Pihole/Adguard, Calibre, HomeAssistent) benutzen möchte. Ich will keine Backups oder Daten darauf ablegen. Auf YouTube zeigen viele dass man extra ein Linux Betriebssystem hierfür installieren muss zb. Ubuntu, Raspberry Pi. Anschließend muss man per SSH Docker installieren und alles manuell per Befehle eingeben. Soweit so gut!

Erkenntnis: Wenn ein komplettes Betriebssystem wie z.B.: Ubuntu, Raspberry läuft, dann verbraucht dies ja unmengen an Ressourcen vom Mini Computer. Ist dies wirklich eine gute Idee? Außerdem muss man dann alles per Konsole manuell installieren, was ich nicht möchte, weil ich auch andere Möglichkeiten gefunden habe, die einfacher funktionieren.
Ein Raspberry Pi 3 hatte ich auch ca. 2 Jahren am laufen. Fand das ganze Betriebssystem auch teilweise viel zu altbacken, um darauf irgendwas wirklich zu administrieren. Deshalb: Ich will so wenig wie nur möglich mit Befehlen irgendwas einrichten. Und wenn, dann nur einmal, der Rest muss via UI Oberfläche funktionieren.

Alternativ habe ich Proxmox, Unraid und TrueNas gefunden, die man als eigene Betriebssystem installieren kann um Docker auszuführen.

Unraid = kostet Geld und das neue Preismodell ist etwas übertrieben für ein kleines Homelab zuhause. Jedoch finde ich die Möglichkeit echt cool, einfach mit wenigen Mausklicks ganze Docker Programme zu installieren. Nicht so toll finde ich, dass man hierfür das Betriebssystem auf ein USB Stick installieren muss. USB Sticks sind in meinen Augen nicht Ausfallsicher.

Proxmox = kostenlos. Jedoch in der Oberfläche etwas kompliziert. Was ich bisher auch noch nicht ganz verstanden habe, ob man tatsächlich Docker drauf laufen lassen kann, oder nur Linux Container. Habe den Unterschied noch nicht so richtig verstanden.

TrueNas = Kostenlos. Dies habe ich tatsächlich erstmal zum Testen installiert. Für TrueNas benötigt man jedoch unbedingt 2 Datenträger, um ein Storage/Pool anzulegen. Entweder eine ganze Festplatte für das Betriebssystem verschwenden, oder das OS auf einen USB Stick installieren, was ich jedoch ebenfalls nicht so cool finde, da USB Sticks schon sehr unzuverlässig funktionieren.
Das coole ist jedoch, dass man via Mausklick, ganz einfach Docker Container installieren kann. Da ich jedoch kein Datengrab als NAS benötige, hinterfrage ich hier, ob TrueNas tasächlich die beste Lösung für mein Anliegen ist.

Deshalb frage ich mich, ob es noch weitere Betriebssystem gibt, welches ich auf den Mini Computer installieren kann, wo man Docker ohne große Hacker Kenntnisse so einfach wie auf Unraid oder TrueNas installieren kann. Gibt es ein Portainer OS oder sowas ähnliche, dass nativ auf dem Mini Computer laufen kann?

ich danke euch schon mal im Voraus für eure Mithilfe.
 
Ein Debian ohne Benutzeroberfläche und dann über SSH die Dienste nachinstallieren, die du brauchst.
Ich würde ich vom Gedanken verabschieden, alles per Mausklick machen zu wollen, das macht alles nur unnötig kompliziert. Als Basis würde ich ein normales system ohne Oberfläche nehmen, das bleibt auch lange aktuell.

Mit portainer gibt es für docker eine Verwaltungsoberfläche und beim Rest wird es das auch geben. Du musst dann bloß unterschiedliche Ports bei der IP-Adresse nutzen, um die ganzen Oberflächen zu erreichen
 
chucky89 schrieb:
Wenn ein komplettes Betriebssystem wie z.B.: Ubuntu, Raspberry läuft, dann verbraucht dies ja unmengen an Ressourcen vom Mini Computer. Ist dies wirklich eine gute Idee? Außerdem muss man dann alles per Konsole manuell installieren, was ich nicht möchte, weil ich auch andere Möglichkeiten gefunden habe, die einfacher funktionieren.
Eh, du kannst auch bei Ubuntu und Konsorten eine entsprechende Server Installation mit nur notwendigen Diensten machen. Die wird sich dann von der Resourcennutzung nicht stark von den restlichen Varianten in deiner Liste unterscheiden.
 
Ich kann dir für dein Vorhaben Proxmox empfehlen.
Ich nutze das genauso wie du das vorhast.
Den Unterschied zwischen Docker und LXC habe ich bisher auch noch nicht verstanden, das ist mir mittlerweile aber auch egal, da es viele - für Proxmox - OneClick lösungen gibt, die einen LXC Container aufsetzen und dir deinen gewünschten Dienst installieren (AdGuard, PiHole, HA etc pp).

Funktioniert einwandfrei
 
Ich versteh nicht ganz, bzw. kann ich meine Gedankengänge nicht ganz nachvollziehen.
chucky89 schrieb:
Wenn ein komplettes Betriebssystem wie z.B.: Ubuntu, Raspberry läuft, dann verbraucht dies ja unmengen an Ressourcen vom Mini Computer. Ist dies wirklich eine gute Idee?
An sich verbraucht das Host-OS auch ressourcen. Aber nicht wirklich viele. Auf Servern installierst du ein Linux ohne GUI, sondern bewegst dich nur auf der Commandline. Wenns doch was zum klicken sein soll empfehle ich i.A. Cockpit.

Unraid: Habe ich kaum Erfahrung, für mich persönlich machts seit jeher den Eindruck eines Frickel OS für Homeserver-Menschen.
Proxmox: An sich kann das auch Docker, ist nämlich nur ein Debian Linux mit bisserl drumrum. Aber die GUI unterstützt kein Docker. Sprich du siehst die Container nur auf der CLI.
TrueNAS: In meinen Augen ein Top-OS für NAS. Aber wenn du kein NAS hast würde ichs lassen.
 
Mordi schrieb:
Unraid: Habe ich kaum Erfahrung
UnRaid ist kein Gefrickel... Es läuft auch zuverlässig... Die Oberfläche ist übersichtlich und für nicht ganz so technisch versierte recht simpel zu verstehen. Gibt auch unzählige Videos von InvaderOne oder GeekFreaks.

Bei der Thematik spielt die Gusto auch eine Rolle.
 
AGB-Leser schrieb:
Ein Debian ohne Benutzeroberfläche und dann über SSH die Dienste nachinstallieren, die du brauchst.
Ich würde ich vom Gedanken verabschieden, alles per Mausklick machen zu wollen, das macht alles nur unnötig kompliziert. Als Basis würde ich ein normales system ohne Oberfläche nehmen, das bleibt auch lange aktuell.
Und was für ein Debian/OS würdest du empfehlen?

meph!sto schrieb:
Ich kann dir für dein Vorhaben Proxmox empfehlen.
Ich nutze das genauso wie du das vorhast.
Den Unterschied zwischen Docker und LXC habe ich bisher auch noch nicht verstanden, das ist mir mittlerweile aber auch egal, da es viele - für Proxmox - OneClick lösungen gibt, die einen LXC Container aufsetzen und dir deinen gewünschten Dienst installieren (AdGuard, PiHole, HA etc pp).

Funktioniert einwandfrei
Also kann man in Proxmox selbst direkt über OneClick die entsprechenden Container einfach installieren ohne irgendwelche Befehle eingeben zu müssen?

Das Problemen mit Befehlen ist: Ist grundsätzlich kein Problem bei der Eingabe. Aber wenn man in 1 Jahr noch mal dran gehen möchte, dann muss man sich erstmal die Dokumentation raussuchen, wie man das vor 1 Jahr oder länger umgesetzt hat und das ist einfach nervig. Deshalb suche ich nach einer einfachen OneClick Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
chucky89 schrieb:
Das Problemen mit Befehlen ist: Ist grundsätzlich kein Problem bei der Eingabe. Aber wenn man in 1 Jahr noch mal dran gehen möchte, dann muss man sich erstmal die Dokumentation raussuchen, wie man das vor 1 Jahr oder länger umgesetzt hat und das ist einfach nervig. Deshalb suche ich nach einer einfachen OneClick Lösung.
Hmm, docker befehle sind in meinen Augen nicht schwer zu lernen.
Mehr als docker compose up/stop/ps/pull wirst du vermutlich sehr selten brauchen.

Die ganzen langen docker run befehle sparst du dir indem du von Anfang an Docker Compose Files schreibst. Da ist dann der Service mit all seinen Parametern in einer Datei hinterlegt.
 
Im Normalfall solltest du da öfter dran gehen, die Container bzw. tools benötigen ja auch Updates etc. wodurch du eigentlich immer wieder damit in Berührung kommst.

Ich würde auch zu Proxmox raten, weil es speziell auf Virtualisierung ausgelegt ist. Ich habe z.b. einen LXC Container laufen und in diesem läuft dann Portainer mit Docker, allerdings ziehe ich gerade alle Docker Container um bzw. baue sie in LXC Container um. Hat den Vorteil, dass man diese dann direkt über die Proxmox Oberfläche verwalten und updaten kann.

Man sollte übrigens auch immer ein Backup einplanen, auch ohne sensible Daten. Einfaches Beispiel, du aktualisierst einen Container oder Portainer, bei dem Update läuft was schief. Dann muss der gesamte Krempel wieder neu aufgesetzt werden. Hat man dagegen PBS(Proxmox Backup Server) in Benutzung, kann man innerhalb von Minuten den Container wiederherstellen. Geht natürlich auch über Snapshots, aber gerade am Anfang vergisst man die gerne mal.
 
Mordi schrieb:
Hmm, docker befehle sind in meinen Augen nicht schwer zu lernen.
Mehr als docker compose up/stop/ps/pull wirst du vermutlich sehr selten brauchen.

Die ganzen langen docker run befehle sparst du dir indem du von Anfang an Docker Compose Files schreibst. Da ist dann der Service mit all seinen Parametern in einer Datei hinterlegt.
Und genau das will ich ja nicht haben. Auch wenn es nicht schwer ist dies zu lernen. Wenn man nach 1 Jahr der Nichtbenutzung mal darauf wieder zurück greifen muss z.B: Updates oder Geräte wieder starten, dann ist mir das zu frickelig um alles wieder zu finden, zu starten. Deshalb mein Thread hier, um eine einfache Lösung zu finden wie z.B.: unter TrueNas oder Unraid mit OneClick - Starten, Beenden, neustarten usw.
Wenn ich dann nur darüber nachdenke, Docker Compose files zu schreiben, ne, ist nicht meine Welt. Deshalb suche ich ja na einer einfachen Lösung. Wie gesagt, bin gerne bereit dinge umzusetzen, aber danach muss auch meine Frau mal das Gerät starten können, wenn ich mal nicht da bin und wir mal einen Stromausfall hatten.

nebulein schrieb:
Im Normalfall solltest du da öfter dran gehen, die Container bzw. tools benötigen ja auch Updates etc. wodurch du eigentlich immer wieder damit in Berührung kommst.

Ich würde auch zu Proxmox raten, weil es speziell auf Virtualisierung ausgelegt ist. Ich habe z.b. einen LXC Container laufen und in diesem läuft dann Portainer mit Docker, allerdings ziehe ich gerade alle Docker Container um bzw. baue sie in LXC Container um. Hat den Vorteil, dass man diese dann direkt über die Proxmox Oberfläche verwalten und updaten kann.

Man sollte übrigens auch immer ein Backup einplanen, auch ohne sensible Daten. Einfaches Beispiel, du aktualisierst einen Container oder Portainer, bei dem Update läuft was schief. Dann muss der gesamte Krempel wieder neu aufgesetzt werden. Hat man dagegen PBS(Proxmox Backup Server) in Benutzung, kann man innerhalb von Minuten den Container wiederherstellen. Geht natürlich auch über Snapshots, aber gerade am Anfang vergisst man die gerne mal.

Dazu hätte ich eine Frage:
Proxmox als Unterbau. Ok. Und dann LXC Container für zb. Pihole, LXC Container für Home Assistent usw? Also besser kein Portainer LXC Container benutzen? Dann kann man direkt in Proxmox die Container starten, beenden updaten usw?
 
Docker ist wie LXC oder Kubernates eine container Lösung.
Proxmox arbeitet eben mit LXC.
Willst du nur Docker nutzen, einfach die neustes Ubuntu LTS installieren, Portainer drauf und loslegen.

Proxmox ist eben eine größere Virtualisierungsplattform die halt Out of the Box noch Backups und andere Verwaltungsmöglichkeiten mitbringt.

Ich nutze Proxmox und hab für alles einen extra LXC am laufen.
 
Moin, ist vielleicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen, aber warum nicht ein Linux OS deiner Wahl und dann Rancher mit Kubernetes drauf installieren? Ist kein Hexenwerk und ein GUI hast du dann auch... Warum so ein Heckmeck mit TrueNas, Proxmox o.ä. machen, wenn man nur Container betreiben möchte... Da ist Kubernetes in Verbindung mit Rancher genau das was er benötigt.
 
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Unraid:

Die Festplatte in Deinem MiniPC wird auch früher oder später ausfallen. Ist also genau so ausfallsicher wie der USB-Stick wenn es um Unraid geht. Der Stick ist nur der Kopierschutz für Unraid. Du machst Dir davon genau so ein Backup wie von der Festplatte von Deinem MiniPC, um im Fall der Fälle das System wieder herzustellen.

Von dort wird (je nachdem, wie man es strickt) auch nur das Core-System geladen. Die Docker und deren Daten liegen dann hoffentlich auf der Platte vom PC.
 
chucky89 schrieb:
...


Also kann man in Proxmox selbst direkt über OneClick die entsprechenden Container einfach installieren ohne irgendwelche Befehle eingeben zu müssen?

Das Problemen mit Befehlen ist: Ist grundsätzlich kein Problem bei der Eingabe. Aber wenn man in 1 Jahr noch mal dran gehen möchte, dann muss man sich erstmal die Dokumentation raussuchen, wie man das vor 1 Jahr oder länger umgesetzt hat und das ist einfach nervig. Deshalb suche ich nach einer einfachen OneClick Lösung.
Naja,
direkt aus Proxmox heraus zwar nicht, aber es gibt das hier:
https://community-scripts.github.io/ProxmoxVE/scripts

z.B. für PiHole:
Code:
bash -c "$(wget -qLO - https://github.com/community-scripts/ProxmoxVE/raw/main/ct/pihole.sh)"

Dafür musst du nur per ssh auf die proxmox maschine und o.g. Script ausführen.
Wirklich einfach.

Edit:
Via Proxmox kannst du per Gui die ganzen LXC starten, stoppen, rebooten etc
Die anfängliche Installation kann - wie o.g. - per script vollautomatisieren.
1731575367335.png
 
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Mordi schrieb:
Dann würde ich bei dir einfach nur ein simples Debian installieren mit Cockpit und Cockpit-Docker.
Damit kannst du dann deine Container ausm Webbrowser raus managen. https://github.com/Xantios/cockpit-docker https://cockpit-project.org/
Also würde das so aussehen:
1. Debian OS ohne GUI installieren
2. Cockpit und Cockpit-Docker in Debian über SSH installieren.

Sobald das erledigt ist, kann ich per Webbrowser auf Docker oberfläche zugreifen? Und wenn zb. mal Strom ausfallen sollte und meine Frau zuhause ist, kann Sie den Mini Computer starten, ggfs. noch auf die Weboberfläche von Cockpit-Docker zugreifen und danach die Dienste wie Pihole usw. ganz easy per OneClick starten?

Muffknutscher schrieb:
Moin, ist vielleicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen, aber warum nicht ein Linux OS deiner Wahl und dann Rancher mit Kubernetes drauf installieren? Ist kein Hexenwerk und ein GUI hast du dann auch... Warum so ein Heckmeck mit TrueNas, Proxmox o.ä. machen, wenn man nur Container betreiben möchte... Da ist Kubernetes in Verbindung mit Rancher genau das was er benötigt.
Kubernetes höre ich zum ersten mal. Wieso Kubernetes mit Rancher betreiben? sorry der dumme Frage. Habe von beiden bisher noch nix gehört.


Also mir gehts wirklich nicht nur um das reine "Installieren" oder einmalige Eingeben von Befehlen. Das kriegt man alles hin! Problemtisch wird es, wenn man nach einem Jahr wieder drauf muss, oder zuhause ein strom Ausfall war und die Ehefrau oder sonstige Personen die Systeme wieder starten möchten. Es muss einfach Plug and Play wieder alles automatisiert starten.
 
chucky89 schrieb:
...

Also mir gehts wirklich nicht nur um das reine "Installieren" oder einmalige Eingeben von Befehlen. Das kriegt man alles hin! Problemtisch wird es, wenn man nach einem Jahr wieder drauf muss, oder zuhause ein strom Ausfall war und die Ehefrau oder sonstige Personen die Systeme wieder starten möchten. Es muss einfach Plug and Play wieder alles automatisiert starten.
Du kannst in Proxmox für jeden LXC Container einstellen, wie das Bootverhalten sein soll.
Soll der LXC Container automatisch gestartet werden, wenn der Proxmox Server startet ? Ja/Nein

Damit hast du deine o.g. Fälle abgedeckt.
Proxmox startet neu - LXC Container starten auch automatisch mit
 
chucky89 schrieb:
Kubernetes höre ich zum ersten mal.

Kubernetes an sich ist blank auf der Maschine installiert schon recht komplex, da alles nur via CLI geht. Da muss man sich sehr viel wissen aneignen. Daher gibt es Rancher. Ist nichts anderes wie ein Webfrontend, mit dem du Kubernetes etwas einfacher verwalten kannst.
Ich habe bei mir einen Kubernetes mit RKE2 laufen, den ich mit Rancher Administriere.

Hier ist eine Anleitung die recht gut ist:
https://eli-bukin.com/projects/installing-rke2-on-ubuntu/

Ich persönlich halte die Maschine die du verwenden möchtest nicht für Potent genug um darauf Proxmox mit mehreren LXC Containern laufen zu lassen...
 
chucky89 schrieb:
Und was für ein Debian/OS würdest du empfehlen?
zB einfach Debian 12.8 Bookworm in der Serveredition
chucky89 schrieb:
Das Problemen mit Befehlen ist: Ist grundsätzlich kein Problem bei der Eingabe. Aber wenn man in 1 Jahr noch mal dran gehen möchte, dann muss man sich erstmal die Dokumentation raussuchen, wie man das vor 1 Jahr oder länger umgesetzt hat und das ist einfach nervig. Deshalb suche ich nach einer einfachen OneClick Lösung.
Wenn was ist, dann ist meistens die Benutzeroberfläche eh nicht erreichbar, weil zB die SD-Karte totgeschrieben wurde.

Mach dir eine kurze Installationsanleitung, dazu eine Konfiguration mit eventuell Adressen, Ports, Nutzernamen und Passwörtern, drucke das aus und hefte das ab. Dann hast du das immer griffbereit und auf deine Konfigurationen zugeschnitten
 
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