Würde generell weg von Kaspersky.
Warum, wenn die Sicherheitssoftware (Antivirenprogramm) bisher die Anforderungen erfüllt hat.
AV-Comparatives veröffentlicht immer wieder einen "Real-World Protection Test" und die Sicherheitssoftware (Antivirenprogramm) wechseln sich ab.
Den Gewinner gibt es nicht. siehe
Summary Report 2022, in jeder Disziplin liegt eine andere Software vorne.
smeck schrieb:
Die Frage kommt häufig im Forum und endet immer gleich. Am Ende muss sie jeder für sich entscheiden.
smeck schrieb:
Eine andere Sicherheitssoftware (Antivirenprogramm) als
Microsoft Defender Antivirus hat Vor- und Nachteile, eine Komplett-Lösung, die die Client/Server-Verbindung aufbricht, würde ich nicht verwenden, da dies bereits Probleme gemacht hat - Man-in-the-middle attack durch Software ist zu unterbleiben.
Das nachstehende ist älter gilt aber immer noch:
Dieser Eingriff durch die Add-Ons/Plugins der Antiviren-Software macht die Browser nur unsicher. Die Antiviren-Software sollte/muss den Eingriff in die Browser unterlassen, vor allem Man-in-the-Middle-Eingriffe.
Kaspersky makes you vulnerable to the FREAK attack and other ways Antivirus software lowers your HTTPS security
golem.de Kaspersky ermöglicht Freak-Angriff
Artikel auf golem.de schrieb:
Filterung von HTTPS-Verbindungen generell problematisch
Es zeigt sich hier erneut, dass die Filterung von HTTPS-Verbindungen durch Man-in-the-Middle-Angriffe generell sehr problematisch ist. Alle getesteten Programme haben verschiedene Probleme. Es wäre zu hoffen gewesen, dass nach dem Superfish-Debakel etwas mehr Bewusstsein für diese Probleme besteht. Dass ausgerechnet Hersteller von Antiviren-Programmen, also von Tools, die angeblich für mehr Sicherheit sorgen sollen, hier so schlecht abschneiden, ist erschreckend.
Sicherheitsforscher an AV-Hersteller: "Finger weg von HTTPS" [heise.de, 08.02.2017]
Die Browser haben eigene Schutzmechanismen vor Phishing und Schadsoftware:
Wie funktioniert der eingebaute Schutz vor Betrugsversuchen (Phishing) und Schadprogrammen? | Hilfe zu Firefox
Firefox schützt Sie vor Betrugsversuchen und Schadprogrammen im Internet. Der Artikel beschreibt die Funktionsweise dieses Schutzmechanismus. Die Schutzfunktion warnt Sie beim Besuch von betrügerischen Webseiten (auch als „Phishing“ bekannt), sie warnt vor „attackierenden Seiten“, vor Seiten, die Schadprogramme zu installieren versuchen, und vor Seiten, deren Downloads zusätzliche unerwünschte Software mitbringen. Die Schutzfunktion warnt Sie auch, wenn Sie als Schadprogramme erkannte Dateien herunterladen.
Warnungen vor unsicheren Websites | Google Chrome-Hilfe
Der Phishing- und Malwareschutz ist standardmäßig aktiviert. Bei aktiviertem Schutz sehen Sie möglicherweise die nachfolgend aufgeführten Meldungen. Falls Sie eine dieser Meldungen sehen, sollten Sie die Website nicht besuchen.
Bei Firefox und Chrome werden keine Daten übertragen, geprüft wird gegen Listen, die heruntergeladen werden.
Weitere Seiten:
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Certificate error in IE11 > Internet Explorer, Chrome & Bitdefender
Your connection is not private > Chrome & Bitdefender
[solved in 18.23.0.1604] Ssl Security Issue With Bd Certificate Injection > Chrome & Bitdefender