Weltfriede oder Persönliches Glück?

Was ist wichtiger?

  • Weltfriede

    Stimmen: 42 35,6%
  • Persönliches Glück

    Stimmen: 76 64,4%

  • Umfrageteilnehmer
    118
  • Umfrage geschlossen .
@th3o

Ja, ja....ein wenig Umverteilung und alles ist schön!
So einfach ist das nicht.

Die Erde ist überbevölkert! Wenn wir von einer Sache genug haben auf unserem Planeten, dann sind das Menschen!

Was meinst Du was mit den Geburtenraten in Afrika passiert, wenn dort sprunghaft der Lebensstandard steigt? Dann überleben von den 15 Kindern, die Frauen in Nigeria im Schnitt bekommen nicht 5, sondern 12!

Natürlich kann man eine solche Sichtweisen moralisch verurteilen und und das ist auch nachvollziehbar, doch entspricht es der Realität.

Sorry, aber "Entwicklungshilfeweltverbesserung" bringt nichts.

Wenige Menschen sind einfacher glücklich zu machen, als eine große Masse.

MFG
 
Weltfrieden wie scho mehrfach angesprochen: unmöglich!

Der Mensch ist von Natur auf ein egoistisches Wesen. Dadurch wird auch nie eine "Gleichberichtigung" stattfinden. Unser Lebensstandart den wir z.Z. führen baut sich auf die Ausbeutung anderer Menschen auf! Und die "Spenden" die wir nach Afrika schicken, sind bei weiten nicht so hoch wie wir die Afrikaner ausbeuten/ausgebeutet haben.

Trotzdem finde ich nicht das wir Sie extrem fördern sollten, damit alle Afrikaner unseren niedrigesten Lebenstandart haben.

1. Irgenwann wird der Hass der Ausbeutung der Afrikaner auf uns Übertreten und Sie werden uns mit einer Armee gegenüber tretten.
2. Wie schon gesagt wird dann eine Afrikanische Frau nicht mehr 5 Kinder sondern 15 Kinder haben von denen auch noch die meisten überleben und nicht wie heute 2-3 nur überleben. Und das wird eine völlige Überbevölkerung zu Folge haben.

Dies wird nicht gut für die Eude und für uns sein, und dann werden wir die Afrikaner nicht mehr unterdrücken, sondern sie uns !!!

Es tut mir leid wenn hier viele/einige Leute meine Meinung nicht teilen können, aber ein Teil der Erde wird immer das Schwächere Glied sein. und ich bin lieber Teil des Stärkeren Glieds ...


Meiner Meinung nach ist persönliches Glück für die meisten Menschen auch fast utopisch.
Das erklär ich anhand eines Beispiels: Wenn ein Mensch 1 Million € hat ist er neidisch auf die Multimillionäre ... hat er dieses Ziel auch geschafft ist er neidisch auf die Millijadäre usw.

Persönliches Glück kann nur gefunden werden wenn man mit den wichtigesten Dingen (Familie, Freunde) zufrieden gibt auch wenn man beim Luxus verzichten muss.
 
@Julesbärle
Erstmal ists ziemlich unangemessen deinerseits von einem Standpunkt aus zu diskutieren durch den du dich immunisierst, nämlich indem du auf dein Alter verweist und dass sich bei mir ja schon irgendwann dies und jenes sich einstellen würde. Mit Verlaub

1) Nur weils bei dir der Fall ist/war muss es nicht zwangsläufig für jeden Menschen in jedem Erdteil gelten. Du kannst das schlicht nicht beurteilen und deswegen lass in Zukunft solche Verweise oder Argumentationsstränge.

2) Ich habe nicht gesagt, dass die historischen Möglichkeiten real gegeben sind der idee des Weltfriedens näher zu kommen, sondern, dass materielle Verhältnisse herrschen, die das durchaus erlauben würden. Wie es mit dem Menschen an sich aussieht, das ist eine ganz andere Kiste. Meine Argumentation war vorerst rein theoretisch. Dass der Umschlag in die Praxis schwer ist mag sein, aber deshalb werde ich nicht resignativ zum Egoisten weil die, meiner Ansicht nach, bessere Alternative nicht klappt...
 
Weltfriede wird es nie geben. Unser "persönliches Glück" ist an den Reichtum unserer Umgebung gekoppelt. Unser Wohlstand funktioniert nur wenn es einer viel größeren Zahl anderer Menschen dreckig geht.
Wenns den Leuten in Afrika/China/Indien so gut geht wie uns hier, wer arbeitet dann unter unmenschlichen Bedingungen zum Spottlohn im afikanischen Bergwerk, wer stellt das Plastikspielzeug für 3,50 Euro in China her und riskiert zwecks Kostensenkung seine Gesundheit, welches Kind knüpft 3 Wochen lang den Teppich für unser Wohnzimmer und näht unseren Adidas-Fußball ?

Und die Umfrage halte ich für einen Witz weil gut die Hälfte der Leute gelogen hat.
Entscheidet euch:

a) Kein Krieg im Irak, alle sind glücklich und leben im Frieden. Du bist 40 Jahre, arbeitslos, hast durch nen Unfall beide Beine verloren, Frau und Kinder haben dich verlassen, du stirbst 10 Jahre später an ner Überdosis.

b) Du bist 40 Jahre, mit deinem Knaller-Job hast du inzwischen dein Haus in nem guten Viertel 15 Minuten vom Arbeitsplatz weg abbezahlt und kannst dir endlich die neue S-Klasse gönnen, deine Frau (35) will jetzt auch mehr Zeit mit dir verbringen weil Sie Ihren Model-Job aufgibt. Deine beiden Kinder sind die besten Ihrer Klasse und haben super Aussichten weil du genug Geld hast um den beiden einen perfekte Ausbildung zu finanzieren.
Im Irak ist nach der US-Invasion alles zusammengebrochen, Bürgerkrieg, täglich Anschläge, Massenmorde, Genozid.
Sieht wirklich schlimm aus in Full-HD auf deinem 47 Zoll-Flatscreen.

Wer a) sagt, der LÜGT !
 
Klar, wenn man sich das so hinbiegt, dass man zwischen normalem Leben + Weltfriede und normalem Leben + 500 Euro im Quiztaxi (persönliches Glück) ohne Weltfriede entscheiden kann würde ich auch den Weltfrieden nehmen, alleine weil er für jeden auch einen gewissen privaten Vorteil (Senkung der Risiken) darstellt.
 
Ihr macht es euch ziemlich einfach. Was Blutschlumpf geschrieben hat waren die totalen Extreme. Das ist würde ich mal sagen leicht unrealistisch. Genauso unrealistisch wie ein totaler Weltfrieden.
Für mich stellt sich das Problem, dass mein persönliches Glück stark abhängig ist von der Idee des Friedens auf Erden und von der Idee einer Gesellschaft, die nicht mehr unter kapitalistischer Erniedrigung, Beleidigung und Knechtung leidet. Das schließt für mich die Leute in den Industrienationen ein wie auch diejenigen in der "dritten Welt".
Mir gibt es nichts mit einem Model verheiratet zu sein, mir gibt es nichts ein geilen TFT-Fernseher zu haben, mir gibt es nichts einen Lamborghini vor der Tür zu haben. Alles das ist für mich doch niemals im Leben persönliches Glück. Für mich ist persönliches Glück, wenn ich die Chance habe die in mir liegenden Möglichkeiten zu verwirklichen und das funktioniert nur, wenn die Welt als solche auch so eingerichtet ist, dass ich das verwirklichen kann. Momentan ist sie es aber nicht und da mein persönliches Glück vom Glück anderer mit abhängt ist es schwachsinnig zu behaupten, dass man alleine, unabhängig von anderen sein Glück verwirklichen kann.
 
Es gibt wohl nur wenige, die ganz allein glücklich werden, da hast Du Recht!

Sein Glück von einer Gesellschaftsform oder dem Glück, von einem nicht nahestehenden Personen, abhängig zu machen, halte ich für ebenso ungewöhnlich.

Diese Bürde möchte ich mir nicht aufladen, da persönliches Glück dann ja fast auszuschließen wäre.

MFG
 
Salut th3o,

th3o schrieb:
Für mich ist persönliches Glück, wenn ich die Chance habe die in mir liegenden Möglichkeiten zu verwirklichen und das funktioniert nur, wenn die Welt als solche auch so eingerichtet ist, dass ich das verwirklichen kann. Momentan ist sie es aber nicht und da mein persönliches Glück vom Glück anderer mit abhängt ist es schwachsinnig zu behaupten, dass man alleine, unabhängig von anderen sein Glück verwirklichen kann.

Respekt großer Anhänger des surrealen Sozialismus, mit dieser pathetischen Theorie hast du dir für dein Leben ein perfektes Alibi zusammengeschustert: funktioniert dein Glück nicht, sind immer die anderen schuld. Das ist aber genial , hat aber schon forensische Züge.

Es paßt zu dir und deiner Generation, für alles und jedes andere mitverantwortlich zu machen. Entschuldige bitte meine Offenheit, für deine in dir liegenden Möglichkeiten zu verwirklichen bist vorrangig nur du und ausschließlich du allein verantwortlich, nicht das soziale Netz in dem du als Student so satt liegst und auch nicht das Glück oder Unglück anderer.

Da du offenkundig einen gepflegten Altruismus an den Tag legst, solltest du dich verwirklichen und dich schleunigst aus der kapitalistischen Erniedrigung, Beleidigung und Knechtung, die du in Deutschland täglich erleiden mußt, davonmachen. Es gibt soviel Möglichkeiten auf diesem Planeten, nicht in kapitalistischer Diskriminierung zu leben und sich zu beweisen. Du scheinst zu Höherem geboren, also jammer hier nicht rum, sondern beweise es uns und dir selbst. Es gibt immer noch viel zu tun für Männer wie dich, Männer die nach eigener Überzeugung zum Salz der Erde gehören, Männer die im Geiste Karl Liebknechts den kapitalistischen Sumpf austrocknen und der Menschheit zum Glück verhelfen wollen. Sei edel und gib endlich dein Bafög an das kapitalistische deutsche System zurück, das du so verachtest, befreie dich vom Joch des deutschen Wohlstandes, der dich so sehr zu behindern scheint. Laß alles Selbstmitleid hinter dir und stelle dich der Verantwortung und dem Leben, geh dahin wo es weh tut und zeige mal, was du drauf hast. Nicht nur im Studium.

Aber das ist den meisten großen Sozialisten zu eigen, selbst satt bis zum Abwinken über die Probleme der kapitalistischen Welt zu zetern. Du hast die besten Voraussetzung, du hast Bildung, du bist intelligent. Warum machst du nichts daraus ?

Anstatt hier vollmundig rumzutönen und Plädoyers für abstruses sozialistisches Gedankengut nachzuplappern, setz deine Gedanken einfach mal in die Tat um. Bei uns arbeiten derzeit Leiharbeiter, die bekommen für 40 Stunde harte Arbeit im Lager und Versand gerade mal € 7,20 brutto. Die Jungs sind froh, daß sie um dieses Scheißgeld arbeiten dürfen. Erzähl denen bitte mal was von deinem Glück, wenn die Abends hier rausgehen. Die könntest du glücklich machen, gib ihnen Arbeit, die frei von kapitalistischer Knechtung ist und die ihnen die Luft zu leben läßt und sie werden dich begeistert lobpreisen und dich ehren. Dann wären sie glücklich und da dein persönliches Glück vom Glück anderer mit abhängt, könntest du endlich auch glücklich sein. Zeig uns und der Welt wie es geht!

Meine ehrliche Meinung: dir würde es mal so richtig gut tun, ein paar Jahre für dein Dasein mal richtig hart arbeiten zu müssen bis dir fast das Kreuz bricht, bis du am Abend deine Arme nicht mehr spürst und du dich nur noch hundemüde auf dein Bett legst. Vielleicht weißt du dann, was (dein) Glück ist.

Just my 2 cts.
 
JulesBärle schrieb:
Respekt großer Anhänger des surrealen Sozialismus, mit dieser pathetischen Theorie hast du dir für dein Leben ein perfektes Alibi zusammengeschustert: funktioniert dein Glück nicht, sind immer die anderen schuld. Das ist aber genial , hat aber schon forensische Züge.

Er hat nie gesagt, dass die anderen schuld wären, wenn er kein Glück hat.Außerdem ist persönliches Glück auch oder gerade von der Gesellschaft abhängig; von äußeren Einflüssen.Das kannst Du wohl kaum leugnen.Im Übrigen ist Dein Intoleranz gegenüber dem eigentlichen Sozialismus erschreckend.Es mag der praktische Fehler des Sozialismus sein, den Du genannt hast, aber theoretisch ist Sozialismus im Kern eine gute Idee.Sicher muss man selbst etwas für sich tun, aber die anderen müssen einem auch die Möglichkeit dazu geben.

Folgendes Gedicht soll ausdrücken, wie bedeutend der Einfluss anderer auf das persönliche Glück oder Pech ist:
Als sie lachte, sagt man ihr, sie sei kindisch. Also machte sie fortan ein ernstes Gesicht. Das Kind in ihr blieb, aber es durfte nicht mehr lachen.

Als sie liebte, sagte man ihr, sie sei zu romantisch. Also lernte sie, sich realistischer zu zeigen. Und verdrängte so manche Liebe.

Als sie reden wollte, sagte man ihr, darüber spreche man nicht. Also lernte sie zu schweigen. Die Fragen, die in ihr brannten, blieben ohne Antwort.

Als sie weinte, sagte man ihr, sie sei einfach zu weich. Also lernte sie, die Tränen zu unterdrücken. Sie weinte zwar nicht mehr, doch hart wurde sie nicht.

Als sie schrie, sagte man ihr, sie sei hysterisch. Also lernte sie zu schreien, wenn niemand es hören konnte, oder sie schrie lautlos in sich hinein.

Als sie zu trinken begann, sagte man ihr, das löse ihre Probleme nicht. Sie solle eine Entziehungskur machen. Es war ihr egal, weil ihr schon so viel entzogen worden war.

Als sie wieder draußen war, sagte man ihr, sie könne jetzt von vorn anfangen. Also tat sie, als begänne sie ein neues leben. Aber wirklich leben konnte sie nicht mehr, sie hatte es verlernt.

Als sie ein Jahr später sich versteckt zu Tode gefixt hatte, sagte man gar nichts mehr. Und jeder für sich versuchte, leise das Unbehagen mit den Blumen ins Grab zu werfen.
 
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Salut,

soulpain schrieb:
Übrigen ist Dein Intoleranz gegenüber dem eigentlichen Sozialismus erschreckend.

Ich stehe der Idee des Sozialismus in keiner Weise intolerant gegenüber - aber was soll ich mir um theoretische Hirngespinste einen Kropf machen, so lange die Herren Weltverbesserer es nicht schaffen, in 90 Jahren Sozialismus mehr auf die Reihe zu bekommen, als nur Lippenbekenntnisse, Not und Elend? Unter dem Deckmäntelchen des Sozialismus sind im letzten Jahrhundert mehr Menschen umgebracht worden wie in allen Kriegen zusammen. Das ist Fakt.

Dein Gedicht bezüglich des Einflusses anderer paßt in diese Zeit, Schuld sind auch in diesem Beispiel immer die anderen. Ich kann dieses Gejammer ehrlich gesagt nicht mehr hören. Es gibt ein altes Sprichwort das lautet: Jeder ist seines Glückes Schmied.

Das kann man nun wirklich nicht auf alles und jeden übertragen, aber auf die Mehrheit der User in diesem Forum auf jeden Fall. Von denen lebt sicherlich keiner unter entwürdigenden Bedingungen wie viele anderswo auf diesem Planeten. Das hier ist wie vieles in Deutschland jammern auf hohem Niveau – ich denke ein Bewohner Lesothos oder Gambias würde diese Diskussion nur mit kopfschütteln verfolgen. Vorausgesetzt, er könnte lesen.

Vielleicht wäre er dann einfach nur glücklich!
 
JulesBärle schrieb:
Dein Gedicht bezüglich des Einflusses anderer paßt in diese Zeit, Schuld sind auch in diesem Beispiel immer die anderen. Ich kann dieses Gejammer ehrlich gesagt nicht mehr hören. Es gibt ein altes Sprichwort das lautet: Jeder ist seines Glückes Schmied.

Das Gedicht ist übrigens von Kristiane Allert-Wybranietz.Die Gedichtsinterpretation war mal meine Deutscharbeit.Falls es interessiert.

Aber zum Thema:
Ich verstehe Deine Äußerung, man muss versuchen sich selbst zu helfen und nicht darauf vertrauen, dass es sich schon irgendwie bessern wird.Aber viele Umstände sind für das soziale Glück verantwortlich.Entfernen wir uns doch mal aus Deutschland und gehen z.B. nach Russland.
Vielen Menschen geht es dort nicht gut, sie können aber nichts ändern, auch wenn sie es wollen.Jede Form von Opposition wird sofort zerschlagen.
D.h. die "Anderen" (Putin) sind dafür verantwortlich, dass die Leute sich nicht selbst helfen könnenund ihr persönliches Glück verwirklichen können.

Es spielen immer mehrere Faktoren eine Rolle, nicht nur die eigene Person.

Das Dir der Sozialismus im Kern durchaus nicht missfällt, ist sicherlich eine gute Einstellung.
 
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@Julesbärle
Du hast mich fulminant missverstanden. Frage mich aber warum mich dann Soulpain versteht.

Ich bin weit weg davon zu behaupten, dass wenn ich unglücklich bin, die anderen schuld seien. Das ist für mich kein Ausweg, kein Alibi und keine Lösung. Was ich gesagt habe ist, dass es ein Irrglaube ist, zu denken, dass die eigenen Möglichkeiten vollkommen unabhängig von der gegebenen und durchaus auch gestaltbaren Außenwelt existieren. Das eine geht mit dem anderen unmittelbar einher. Natürlich hat jeder erstmal seine Möglichkeiten sich zu verwirklichen, aber was wenn die eigenen Möglichkeiten nun mal nicht immer mit den äußeren Umständen übereinstimmen. Wenn du doch selber sagst, dass man mit dem Alter dies und jenes einsehen wird (was ich auch gar nicht bezweifele) so beweist doch genau das, dass du eben NICHT einzig und allein verantwortlich für deine Möglichkeiten bist, sondern, dass du durchaus auch auf die von außen gegebenen Möglichkeiten angewiesen bist. Merkst du echt nicht wie das eine mit dem anderen unweigerlich einhergeht? Das hat doch überhaupt nichts mit einem Alibi zu tun, sondern ist schlichte Tatsache. Ich weiß nicht wie ich das besser klar machen soll.
Zum Arbeitsbegriff. Ich habe eine Ausbildung gemacht und körperlich dort geschuftet und kann sehr wohl ein Lied davon singen wie es ist nach Hause zu kommen und tot ins Bett zu fallen. Ich weiß nicht was du mir da beweisen möchtest.
Ohnehin kann ich dein Denken nicht nachvollziehen, wenn es grob gesagt heißt: "Eine bessere Welt denken kann man, aber eine bessere als die gegebene gibt es in Praxis nicht und deshalb höre ich auch sofort auf damit an eine bessere zu denken und erst recht höre ich auf danach zu streben."
Das was du als Erfahrungsmache eingehend mit dem Alter propagierst ist für mich einfach nur Altersgewohnheit und Resignation. Wahrlich keine positiv belegten Begriffe in meinem Wortverständnis.
 
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