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News Weltweit erster Quantenprozessor vorgestellt
- Ersteller Christoph
- Erstellt am
- Zur News: Weltweit erster Quantenprozessor vorgestellt
@Cleaner57
Also in der Technology wurde das so beschrieben: Das angeregte Elektron befindet sich in einem Zustand zwischen zwei Ebenen. Man kann nicht bestimmen wo genau es ist, man kann nur sagen er ist in der Nähe von der einen Ebene oder bei der anderen. Wenn man aber mehrmals misst, bekommt man ein Ergebnis z.b. 50 mal in der einen Ebene, aber nur 10 mal in der anderen. Das heißt der Wert ist 5/6 in die Richtung der einen Ebene.
Also in der Technology wurde das so beschrieben: Das angeregte Elektron befindet sich in einem Zustand zwischen zwei Ebenen. Man kann nicht bestimmen wo genau es ist, man kann nur sagen er ist in der Nähe von der einen Ebene oder bei der anderen. Wenn man aber mehrmals misst, bekommt man ein Ergebnis z.b. 50 mal in der einen Ebene, aber nur 10 mal in der anderen. Das heißt der Wert ist 5/6 in die Richtung der einen Ebene.
panzerstricker
Lt. Commander
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Eigentlich kann ein Quantencomputer laut dem heutigen Stand nicht fehlerfrei laufen, da die Temperatur von 0 K NIE erreicht werden kann sondern sich ihr nur angenähert werden kann.
Albert_Wesker
Lt. Commander
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Ich Warte bis die ersten Nano-Computer 2015 die Quantenkomputer aus dem Markt verdrängen, wie einst das Video-Tape die Beta-Kasette...............
Eine weitere Frage ist, wo speichert der Nanocomputer diese vielen Berechnungsinformationen, im chache? - Sobald die ersten Bio-Computer erscheinen, die als speichereinheit DNA benutzen, auf der unvorstellbar viele Informationen gespeichert weden können und diese über aktive Nervenbahnen mit dem Nano-sytem interagieren, dann sind die Quantencomputer wirklich nur noch überholt.
Eine weitere Frage ist, wo speichert der Nanocomputer diese vielen Berechnungsinformationen, im chache? - Sobald die ersten Bio-Computer erscheinen, die als speichereinheit DNA benutzen, auf der unvorstellbar viele Informationen gespeichert weden können und diese über aktive Nervenbahnen mit dem Nano-sytem interagieren, dann sind die Quantencomputer wirklich nur noch überholt.
Die Frage ist nun, wie man in Zukunft seine Daten, Mails, etc. verschlüsseln soll,
da viele gute Verschlüsselungsverfahren auf NP-harten Problemen basieren.
Solche Rechner wären dann in der Lage alle bisherigen Verschlüsselungsverfahren in Kürze
zu knacken.
da viele gute Verschlüsselungsverfahren auf NP-harten Problemen basieren.
Solche Rechner wären dann in der Lage alle bisherigen Verschlüsselungsverfahren in Kürze
zu knacken.
Tommy1911
Lt. Commander
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zum Thema Lichtgeschwindigkeit:
Der Lehrer bildet Kabeljungwerker aus
Er hat ne grobe gleichung aufgestellt.
Licht wandert mit 300.000 Km/s ( wenn ich mich recht errinnere )
Würden wir jetzt ein Obijekt, sagen wir mal ein Raumschiff mit ner Masse von 12.000 T
schlagartig auf diese Geschwindigkeit bringen, würden wir unter den G-Kraften implodieren.
Deswegen müsste es da etwa 4 jahre dauern, bis wir diese Geschwindigkeit erreichen, ohne das wir an zu starken G kräften leiden
hat keiner Gesagt, wie wie auf Licht kommen, oder überhaupt. Es ging sich allein darum, ob wir Lichtgeschwindigkeit überleben würden, like Raumschiff enterprise mit "Warp" antrieb
Der Lehrer bildet Kabeljungwerker aus
Er hat ne grobe gleichung aufgestellt.
Licht wandert mit 300.000 Km/s ( wenn ich mich recht errinnere )
Würden wir jetzt ein Obijekt, sagen wir mal ein Raumschiff mit ner Masse von 12.000 T
schlagartig auf diese Geschwindigkeit bringen, würden wir unter den G-Kraften implodieren.
Deswegen müsste es da etwa 4 jahre dauern, bis wir diese Geschwindigkeit erreichen, ohne das wir an zu starken G kräften leiden
hat keiner Gesagt, wie wie auf Licht kommen, oder überhaupt. Es ging sich allein darum, ob wir Lichtgeschwindigkeit überleben würden, like Raumschiff enterprise mit "Warp" antrieb
Zuletzt bearbeitet:
a r e s !
Lt. Commander
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Wissenschaftler skeptisch gegenüber Meldungen über kanadischen Quantencomputer
Am vergangenen Mittwoch hat das kanadische Unternehmen „D-Wave“ im Museum für Computergeschichte im kalifornischen Mountain View nach eigenen Angaben den ersten kommerziell nutzbaren Quantencomputer vorgestellt. Wissenschaftler äußern sich skeptisch über diese Meldung.
Rainer Blatt, Professor an der Universität Innsbruck und Leiter des Instituts für Quantenoptik und Quanteninformation (IQOQI), sagte laut österreichischer Nachrichtenagentur „APA“, ihm seien trotz Nachforschungen keinerlei wissenschaftliche Veröffentlichungen über die Entwicklung bekannt. Derartige Veröffentlichungen gehören zum Standard in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Sie ermöglichen es anderen Wissenschaftlern, die Ergebnisse zu überprüfen. Das Vorgehen des kanadischen Unternehmens mit Sitz bei Vancouver bezeichnete der österreichische Physiker als „befremdlich“. „Nachdem das Gerät angeblich patentiert ist, könnten die Hersteller ohne weiteres Details bekannt geben“, so Rainer Blatt weiter. Rainer Blatt schränkt seine Kritik aber auch ein, da er zu wenig über das von der kanadischen Firma vorgestellte System wisse. Phil Kuekes, der in der „Quantum Science Research Group“ von Hewlett-Packard in diesem Bereich forscht, zeigte sich ebenfalls skeptisch gegenüber den Ergebnissen von „D-Wave“. „Solange wir nicht mehr Details zu den Messungen sehen, ist es schwer zu sagen, ob sie erfolgreich waren oder nicht“, sagte Phil Kuekes laut „Associated Press“ (AP) . Bei der Präsentation war der Prozessor nicht vor Ort, weil er laut „D-Wave“ zu empfindlich für den Transport ist. Stattdessen wurde in Mountain View ein Livevideo gezeigt. Unabhängige Wissenschaftler hatten bisher keinen Zugang zum Prozessor. Laut Geordie Rose, dem Unternehmensgründer, soll dies in der zweiten Hälfte dieses Jahres der Fall sein. Lieven Vandersypen, dessen Arbeitsgruppe an der Technischen Universität Delft ebenfalls in diesem Bereich forscht, sagte laut „spectrum.ieee.org“ zum Prozessor der Kanadier folgendes: „Nachdem, was ich im Web bisher über die Hardware herausfinden konnte, scheint es eindrucksvoll, 16 dieser Supraleiter-Bauteile zu verbinden und sie in einem Spezialkühlschrank zu verdrahten.“ Die Möglichkeiten der Kontrolle bei den Problemen, die der Prozessor lösen kann, seien minimal. „Natürlich muss man irgendwo anfangen“, fügte Lieven Vandersypen lakonisch hinzu.
Das Unternehmen bemerkte selbst, dass es sich nicht um einen Quantenprozessor im eigentlichen Sinne handele, sondern dass das vorgestellte Modell „lediglich quantenmechanische Phänomene ausnutzen würde“. Herb Martin, ein Vorstandsmitglied des Unternehmens, sage dazu laut AP, dass sich die Nutzer nicht für Quantencomputer, sondern für eine Beschleunigung von Anwendungen interessierten. Die Entwicklung eines reinen Quantencomputers hält Herb Martin für „Zeitverschwendung“. Man könnte die Forschung in diesem Bereich mit Milliarden Dollar finanzieren, ohne dass am Ende ein funktionsfähiger Computer entstehe, zitiert AP das „D-Wave“-Vorstandsmitglied.
Fachlich sei darauf hingewiesen, dass die Formulierung „Ausnutzung quantenmechanischer Effekte“ ein Euphemismus ist, denn jeder gewöhnliche Computer benutzt Halbleiterelektronik und diese ist ein technisches Teilgebiet der Quantenmechanik. Bei dem vorgestellten Modell handelt es sich also nicht um einen Quantenprozessor, sondern um einen ganz gewöhnlichen Prozessor.
Zusammenfassend lässt sich die vorangegangene Meldung am ehesten als Effekthascherei oder PR-Gag seitens des Unternehmens interpretieren. Vom physikalischen Standpunkt aus betrachtet, lässt sich sagen, dass man von der technischen Realisierung des ersten wirklichen Quantencomputers noch Jahrzehnte entfernt ist.
Das kanadische Unternehmen stand ursprünglich der Universität von British Columbia nahe und ist heute ein kommerzielles Startup-Unternehmen. Im Mai letzten Jahres erhielt die Firma Venture Capital in Höhe von 14 Millionen US-Dollar, um die Entwicklung des Prozessors mit der Bezeichnung „Orion“, der nur zur Lösung eines speziellen Problems fähig ist, zu finanzieren.
Quelle: http://de.wikinews.org/wiki/Wissens...er_Meldungen_über_kanadischen_Quantencomputer
brabe
Captain
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- Aug. 2006
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http://plato.stanford.edu/entries/qt-quantcomp/
In 1996, Lov Grover from Bell Labs invented the quantum search algorithm which yields a quadratic "speed-up" compared to its classical counterpart. A year later the first NMR model for quantum computation was proposed, based on nuclear magnetic resonance techniques. This technique was realized in 1998 with a 2-qubit register, and was scaled up to 7 qubits in the Los Alamos National Lab in 2000.
Es ist ja nicht so, dass es nicht schon qubit Rechner zu vor gab, aber es hört sich so an, als ob der 16 qubit Rechner gar nicht existiert und es auch keine anderen zuvor gab, aber das scheint wohl nicht der Fall zu sein?
In 1996, Lov Grover from Bell Labs invented the quantum search algorithm which yields a quadratic "speed-up" compared to its classical counterpart. A year later the first NMR model for quantum computation was proposed, based on nuclear magnetic resonance techniques. This technique was realized in 1998 with a 2-qubit register, and was scaled up to 7 qubits in the Los Alamos National Lab in 2000.
Es ist ja nicht so, dass es nicht schon qubit Rechner zu vor gab, aber es hört sich so an, als ob der 16 qubit Rechner gar nicht existiert und es auch keine anderen zuvor gab, aber das scheint wohl nicht der Fall zu sein?
seltsam alles. erst schreiben die, dass er mehr oder weniger funktioniert und nun doch irgendwie nicht.
@tommy: es wäre nunmal selbstmord dies in der atmosphäre oder in der umlaufbahn zu machen. im tiefen all ist die gravitation sehr sehr klein, so dass das dort keine rolle spielt. es ist nun mit der relativität einfach nicht machbar.
in star trek wird der subraum/hyperraum vorausgesetzt, in dem andere gesetzte gelten
@tommy: es wäre nunmal selbstmord dies in der atmosphäre oder in der umlaufbahn zu machen. im tiefen all ist die gravitation sehr sehr klein, so dass das dort keine rolle spielt. es ist nun mit der relativität einfach nicht machbar.
in star trek wird der subraum/hyperraum vorausgesetzt, in dem andere gesetzte gelten
last pentium??
Newbie
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Warum nehmen die nicht etwas anderes anstatt Niob?
Ich würde einen Hochtemperatursupraleiter nehmen wie zb Hg0.8Tl0.2Ba2Ca2Cu3O8 (siehe Wikipedia), bei dem die Sprungtemperatur bei 138K, also -135°C liegt, und der mit billigem Stickstoff gekühlt werden kann.
Vielleicht sind die Hochtemperatursupraleiter aber auch einfach zu spröde und nicht sogut schmied-. bzw. formbar wie Niob...
...dann müsste man die Chips halt "gießen" und dementsprechend größer machen...
Ich würde einen Hochtemperatursupraleiter nehmen wie zb Hg0.8Tl0.2Ba2Ca2Cu3O8 (siehe Wikipedia), bei dem die Sprungtemperatur bei 138K, also -135°C liegt, und der mit billigem Stickstoff gekühlt werden kann.
Vielleicht sind die Hochtemperatursupraleiter aber auch einfach zu spröde und nicht sogut schmied-. bzw. formbar wie Niob...
...dann müsste man die Chips halt "gießen" und dementsprechend größer machen...
D-Blackblade
Newbie
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@last pentium
Der Chip wurde per Molekularstrahl Epitaxie gewachsen... Monolage für Monolage. Das geht mit Hochtemperatursupraleitern schlicht nicht. Wenn du dir die komplizierte Zusammensetzung ansiehts, dann wird schnell klar, daß das nicht schichtweise und versatzfrei zu wachsen ist.
@Topic
a r e s ! hat es ja schon gepostet: Das ist nen PR Gag und alles andere als fundierte Wissenschaft. Den Newspostern kann man keinen Vorwurf machen, die sind ja auf die Meldungen fast blind angewiesen, aber wer etwas tiefer in dem Geschehen steckt, der kann da nur schmunzeln. Vandersypen hat das außerordentlich diplomatisch ausgedrückt. Das einzige was man einigermaßen sicher sagen kann, ist, daß die Firma ein saberes stück Tieftemperatur Elektronik produziert hat. Vom Quantencomputer ist das genausoweit entfernt wie ein Core2Duo.
Wenn man Interesse an Quantencomputing auf Halbleiterbasis hat, dann sollte man einfach mal etwas auf die Arbeiten von Vandersypen bzw. dessen Mitarbeiter aus der Delfter Gruppe von Leo Kouwenhoven achten. ( http://qt.tn.tudelft.nl/ )
Das dürfte eine der Gruppen sein, die am ehesten schnelle Erfolge auf dem Gebiet verkünden dürften.
Der Chip wurde per Molekularstrahl Epitaxie gewachsen... Monolage für Monolage. Das geht mit Hochtemperatursupraleitern schlicht nicht. Wenn du dir die komplizierte Zusammensetzung ansiehts, dann wird schnell klar, daß das nicht schichtweise und versatzfrei zu wachsen ist.
@Topic
a r e s ! hat es ja schon gepostet: Das ist nen PR Gag und alles andere als fundierte Wissenschaft. Den Newspostern kann man keinen Vorwurf machen, die sind ja auf die Meldungen fast blind angewiesen, aber wer etwas tiefer in dem Geschehen steckt, der kann da nur schmunzeln. Vandersypen hat das außerordentlich diplomatisch ausgedrückt. Das einzige was man einigermaßen sicher sagen kann, ist, daß die Firma ein saberes stück Tieftemperatur Elektronik produziert hat. Vom Quantencomputer ist das genausoweit entfernt wie ein Core2Duo.
Wenn man Interesse an Quantencomputing auf Halbleiterbasis hat, dann sollte man einfach mal etwas auf die Arbeiten von Vandersypen bzw. dessen Mitarbeiter aus der Delfter Gruppe von Leo Kouwenhoven achten. ( http://qt.tn.tudelft.nl/ )
Das dürfte eine der Gruppen sein, die am ehesten schnelle Erfolge auf dem Gebiet verkünden dürften.
Executor55
Lt. Commander
- Registriert
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- 1.699
Check ich net... Dies führt dazu, dass ein normaler Computer mit 16 Bits bislang nur einen von 65.536 möglichen Binärwerten berechnen kann. Ein Quantenprozessor vom Typ des in Kalifornien vorgestellten, kann mit seinen 16 Qubits hingegen 65.536 binäre Werte gleichzeitig verarbeiten ...
Ist das ein schreibfehler das hier 2 mal 65.536 steht? Dann kann der Quantenprozessor ja auch net mehr als der normale?!
Klärt mich auf.
FreddyMercury
Rear Admiral
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- Dez. 2002
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- 5.408
@Executor55
Er schrieb das ungefähr so:
Deine CPU kann mit 16 Bits immer nur _EINEN_ von möglichen 65.536 Binärwerten rechnen.
Der Quantenprozessor kann mit seinen 16 Qubits _GLEICHZEITIG_ 65.536 Binärwerte verarbeiten.
Er schrieb das ungefähr so:
Deine CPU kann mit 16 Bits immer nur _EINEN_ von möglichen 65.536 Binärwerten rechnen.
Der Quantenprozessor kann mit seinen 16 Qubits _GLEICHZEITIG_ 65.536 Binärwerte verarbeiten.
off:
@Halema
die Beschleunigung (bzw. die Verträglichkeit der Beschleunigung) auf Licht/Überlichtgeschwindigkeit hat (weder im Realen, noch im StarTrek-Universum) im Bezug auf die Trägheit des Objektes (bzw. der Objekte innerhalb des Objektes) etwas zu tun mit Warpfeldern oder Subraum. Im StarTrek_Universum gibt es "Trägheitsdämpfer" und Feldgeneratoren zur Verstärkung der "Strukturellen Integrität", die ind der Lage sind, Beschleunigungseffekte zu kompensieren.
btw, so etwas wie "Trägheitsdämpfer" gibt es wirklich... Und zwar, ist man in einem russischen Labor durch zufall darauf gestoßen (hoffe, ich krieg es noch richtig zusammen):
In einem Physik-Labor lief ein Experiment mit einer "Supraleiter-Scheibe", welche in rotation versetzt wurde. Im Labor darüber (Chemie-Labor) wurde ein chemisches Experiment durchgefürt. Eine Laborwaage, welche sich direkt über dem Experimentierbereich/rotierende Supraleitscheibe befand zeigte das Gewicht des chemischen Experiments "falsch" an (es war um 0,00schlagmichtot % geringer als berechnet. Die leute aus dem Chemielabor hatten erstmal keinen Plan, was los war und Überprüften alles doppelt und dreifach (Laborgeräte/Messinstrumente), alles ok, bis sie schließlich herausgefunden haben, das der "Gewichtsverlust" auf das im Physiklabor stattgefgundene Experiment zurück zu führen war.
Fazit:
Die rotierende Supraleitscheibe erzeugte so etwas wie ein "Anti-Gravitationsfeld".
topic:
Die Sachen mit dem QBIT_Chip ist meines Erachtens nach ein Fake (zumindest der Teil mit der Verfügbarkeit) ich schätze, das die ersten Prozzies nicht vor den nächsten 30-50 Jahren aus dem Labor kommen. Und dann stellt sich nocht die Frage, ob, bzw. welche "Programmiersprache" dann zum Einsatz kommt... mit Assembler oder C++ kommen wir hier nicht weit ... vieleicht C²++X...
@Halema
die Beschleunigung (bzw. die Verträglichkeit der Beschleunigung) auf Licht/Überlichtgeschwindigkeit hat (weder im Realen, noch im StarTrek-Universum) im Bezug auf die Trägheit des Objektes (bzw. der Objekte innerhalb des Objektes) etwas zu tun mit Warpfeldern oder Subraum. Im StarTrek_Universum gibt es "Trägheitsdämpfer" und Feldgeneratoren zur Verstärkung der "Strukturellen Integrität", die ind der Lage sind, Beschleunigungseffekte zu kompensieren.
btw, so etwas wie "Trägheitsdämpfer" gibt es wirklich... Und zwar, ist man in einem russischen Labor durch zufall darauf gestoßen (hoffe, ich krieg es noch richtig zusammen):
In einem Physik-Labor lief ein Experiment mit einer "Supraleiter-Scheibe", welche in rotation versetzt wurde. Im Labor darüber (Chemie-Labor) wurde ein chemisches Experiment durchgefürt. Eine Laborwaage, welche sich direkt über dem Experimentierbereich/rotierende Supraleitscheibe befand zeigte das Gewicht des chemischen Experiments "falsch" an (es war um 0,00schlagmichtot % geringer als berechnet. Die leute aus dem Chemielabor hatten erstmal keinen Plan, was los war und Überprüften alles doppelt und dreifach (Laborgeräte/Messinstrumente), alles ok, bis sie schließlich herausgefunden haben, das der "Gewichtsverlust" auf das im Physiklabor stattgefgundene Experiment zurück zu führen war.
Fazit:
Die rotierende Supraleitscheibe erzeugte so etwas wie ein "Anti-Gravitationsfeld".
topic:
Die Sachen mit dem QBIT_Chip ist meines Erachtens nach ein Fake (zumindest der Teil mit der Verfügbarkeit) ich schätze, das die ersten Prozzies nicht vor den nächsten 30-50 Jahren aus dem Labor kommen. Und dann stellt sich nocht die Frage, ob, bzw. welche "Programmiersprache" dann zum Einsatz kommt... mit Assembler oder C++ kommen wir hier nicht weit ... vieleicht C²++X...