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News Weltweit erster Quantenprozessor vorgestellt
- Ersteller Christoph
- Erstellt am
- Zur News: Weltweit erster Quantenprozessor vorgestellt
HITCHER_I
Commodore
- Registriert
- Okt. 2006
- Beiträge
- 4.819
@81
vermutlich wird das wegen der Grösse und der Kühlung eine externe Recheneinheit die über USB oder einfach über eine Serielle Schnittstelle angeschlossen wird. Dh. Mainboard ist egal ( sofern es eine serielle Schnittstelle hat), und der RAM ist ja sozusagen gleichzeitig auch in den Quanten gespeichert.
vermutlich wird das wegen der Grösse und der Kühlung eine externe Recheneinheit die über USB oder einfach über eine Serielle Schnittstelle angeschlossen wird. Dh. Mainboard ist egal ( sofern es eine serielle Schnittstelle hat), und der RAM ist ja sozusagen gleichzeitig auch in den Quanten gespeichert.
Wie der Gründer von D-Wave Systems Geordie Rose zu berichten weiß, würde eine Berechnung derzeit rund eine Millisekunde dauern und in 90 Prozent der Fälle das richtige Egebnis liefern.
ahja das ist natürlich kommerziell verwertbar... *nicknick*
Ein sehr interessantes Buch zum Thema Gödel, Turing, Hilbert et al. (sowie noch viele weitere Themen...) ist "Gödel Escher Bach - Ein endlos geflochtenes Band" von D. Hofstadter. Für einige hier sicher interessant, für die meisten jedoch gar nicht
Allerdings lernt man manche Zusammenhänge verstehen, selbst wenn das Buch schon über 20 Jahre aufm Buckel hat.
Allerdings lernt man manche Zusammenhänge verstehen, selbst wenn das Buch schon über 20 Jahre aufm Buckel hat.
Naja, die Quantenphysik wächst schon nach und nach. Das Problem ist eher da begraben, dass wir immer mehr entdecken was wir uns nicht erklären können - das ist eben das Problem an dieser nicht logischen rein auf Mathematik und (oft) nur insuffizient in Experimenten veranschaulichbaren Thematik.
Das wird doch jetzt einfach nur alles aufgebauscht, weil ein Unternehmen jetzt eine 16qbit-Kiste hinbekommen hat. Letztes Jahr waren es 12 oder 8 aber von öffentlichen Forschungseinrichtungen. Wahrscheinlich schafft man dieses Jahr noch einiges mehr aber solange nicht irgendein Sprecher sagt, es sei marktreif, interessiert es kaum jemanden außerhalb des Fachpublikums. Allein der Titel ist ja schon Blödsinn.
-> das was die produzieren ist blabla
-> das was die produzieren ist blabla
brabe
Captain
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- Aug. 2006
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-=Tommy=- schrieb:PS: vlt finden wir dann die letzte Zahl von Pi ^^
DAs schaft selbst ein Quantencomputer nicht in endlicher Zeit
-=Tommy=- schrieb:0 Kelvin is die Temperatur, in der jedes Atom gefriert ( sauerstoff, Stickstoff, Wasserstoff )
Stimmt nicht, Helium ist bisher immer in Bewegung gewesen. Man schafte es noch nicht es zum Stillstand zu bekommen
Zuletzt bearbeitet:
Magellan
Fleet Admiral
- Registriert
- Apr. 2006
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- 22.806
MesserJack schrieb:In den nächsten 10 Jahren bestimmt nicht. Ich kenne mich mit den Zeugs nicht aus, aber ich kann dir schonmal soviel sagen, dass es noch bestimmt 10-15 Jahre dauern wird, bis es für die breite Masse verfügbar ist, wenn auch nicht länger.
Natürlich dauert das - habe ich behauptet dass dann morgen schon der PersonalQuantenComputer im laden stehen würde? Die ersten elektronischen digitalen Computer wurden ende der 50er entwickelt (eniac..) von da an wars auch noch ein weiter weg bis ende der 70er Atari, Commodore usw erschienen und dann 1981 der IBM-PC.
Was jedoch daran liegen könnte dass wir den wirklich absoluten nullpunkt bisher nicht erreichen konnten sondern immer minimal darüber liegen.brabe schrieb:Stimmt nicht, Helium ist bisher immer in Bewegung gewesen. Man schafte es noch nicht es zum Stillstand zu bekommen
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Doppelpost)
brabe
Captain
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- 3.118
Bei Normaldruck wird Helium selbst bei einer Temperatur von 0 K nicht fest. Erst bei einem Druck oberhalb 2,5 MPa (circa 25facher Atmosphärendruck) geht Helium bei hinreichend tiefen Temperaturen in eine feste Phase über.
Technisch wird verflüssigtes Helium (die Isotope 4He und 3He) als Kühlmittel zum Erreichen tiefer Temperaturen (etwa 1 bis 4 Kelvin) eingesetzt (siehe dazu: Kryostat). Mit 4He lassen sich durch Verdampfungskühlen Temperaturen bis etwa 1 K erreichen. Das Isotop 3He erlaubt den Einsatz als Kühlmittel bis etwa 1 mK. Gerade beim Einsatz von supraleitenden Magneten dient Helium als Kühlmittel, damit die Supraleiter vom Typ I unter der Sprungtemperatur bleiben. Praktische Anwendungen sind hier die Kernspintomographie (MRT), die Magnetoenzephalographie (MEG) in der Medizintechnik sowie die Magnetresonanzspektroskopie (NMR) in der Forschung. Ebenso kann komprimiertes Heliumgas als Kühlmittel eingesetzt werden, insbesondere dort, wo ein besonders inertes Kühlmittel benötigt wird. Als Beispiel sei der Thorium-Hochtemperaturreaktor (kurz THTR) genannt. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist hier die Herstellung von optischen Glasfasern in heliumgekühlten Falltürmen. Zu beachten ist, dass Helium zwar eine hohe spezifische aber eine niedrige molare Wärmekapazität besitzt. Dies ist insbesondere bei geschlossenen Apparaturen problematisch, da es im Falle eines Temperaturanstiegs (zum Beispiel bei Stromausfall) schnell zu einer massiven Druckerhöhung kommt.
Technisch wird verflüssigtes Helium (die Isotope 4He und 3He) als Kühlmittel zum Erreichen tiefer Temperaturen (etwa 1 bis 4 Kelvin) eingesetzt (siehe dazu: Kryostat). Mit 4He lassen sich durch Verdampfungskühlen Temperaturen bis etwa 1 K erreichen. Das Isotop 3He erlaubt den Einsatz als Kühlmittel bis etwa 1 mK. Gerade beim Einsatz von supraleitenden Magneten dient Helium als Kühlmittel, damit die Supraleiter vom Typ I unter der Sprungtemperatur bleiben. Praktische Anwendungen sind hier die Kernspintomographie (MRT), die Magnetoenzephalographie (MEG) in der Medizintechnik sowie die Magnetresonanzspektroskopie (NMR) in der Forschung. Ebenso kann komprimiertes Heliumgas als Kühlmittel eingesetzt werden, insbesondere dort, wo ein besonders inertes Kühlmittel benötigt wird. Als Beispiel sei der Thorium-Hochtemperaturreaktor (kurz THTR) genannt. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist hier die Herstellung von optischen Glasfasern in heliumgekühlten Falltürmen. Zu beachten ist, dass Helium zwar eine hohe spezifische aber eine niedrige molare Wärmekapazität besitzt. Dies ist insbesondere bei geschlossenen Apparaturen problematisch, da es im Falle eines Temperaturanstiegs (zum Beispiel bei Stromausfall) schnell zu einer massiven Druckerhöhung kommt.
B
BigGonzo
Gast
Mike Lowrey schrieb:Oha, wie weit sind denn AMD und Intel bei dieser Entwicklung?
Die Frage müsste anders lauten. Wann wird Intel oder AMD oder vielleicht auch IBM den Laden aufkaufen^^
Wintermute
Fleet Admiral
- Registriert
- Feb. 2003
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- 14.372
Das war der Chef von IBM Ende der 60er, Anfang der 70er.
Allmightyrandom
Lt. Commander
- Registriert
- Mai 2006
- Beiträge
- 1.190
Das stimmt nicht ganz.Lichtgeschwindigkeit is das schnellste, was wir kennen
Quanten bewegen sich immer "um" die Lichtgeschwindigkeit herum, also c +/- x m/s.
Dadurch ist es ihnen möglich, z.B. der Anziehungskraft eines schwarzes Loches zu entgehen => Ausdehnung des Universums mit Überlichtgeschwindigkeit
Die Diskussion ob so ein Quantencomputer irgendwann im Heimgebrauch verwendbar ist ist genausogut wie wenn man über Mini-Atomreaktoren für die Eigentumswohnung zur Beleuchtung mittels Energiesparlampen siniert.
Abgesehen davon das hier anscheinend niemand sich bei der Quantentheorie auskennt - einschließlich! meiner selbst - reicht es auch für mich die eigene kleine dumme Meinung dazu abzugeben ...
Abgesehen davon das hier anscheinend niemand sich bei der Quantentheorie auskennt - einschließlich! meiner selbst - reicht es auch für mich die eigene kleine dumme Meinung dazu abzugeben ...