Wen würdet Ihr wählen Obama oder Romney und warum?

Wen würdet ihr wählen, Obama oder Romney

  • Obama

    Stimmen: 21 77,8%
  • Romney

    Stimmen: 6 22,2%

  • Umfrageteilnehmer
    27
Status
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picxar

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Mai 2010
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1.303
Hallo,
da ich die US Wahl mit Interesse verfolge wollte ich mal euren Standpunkt zu diesem Thema Wissen..
Also ich würde Obama wählen, ich habe jetzt mehrere Interviews angeschaut auch von Mitt Romney und Romney hat keinen wirklich klaren Standpunkt, er sagt es mal so und dann eine Woche später wieder anders..Entweder hat er sich mit den Themen nicht wirklich beschäftigt oder er hat andere Intensionen die er versucht zu verschleiern bzw. die Ihn in seinen Gedanken mehr beschäftigen als die worüber er redet...So jemand würde ich nicht als Präsident wollen...Obama wirkt auf mich auch vernünftiger bzw. er hat ganz andere Wurzeln..Romney stammt soweit ich weiß aus einer reichen Familie, Obama nicht und das ist ein sehr wichtiger Punkt...Welche Interessen wird so jemand wohl vertreten...
Gruß picxar
 
Früher oder später werden die USA ohnehin gegen die Wand gefahren. Mit(t) Romney allerdings entsprechend eher :D.
 
das land als demokratie zu bezeichnen spottet jeglicher beschreibung. wenn man mal drüber nachdenkt kann man sich tot lachen. hahaha die sind so blöd da drüben lächerlich omg
 
Obama, weil er noch halbwegs Verstand in der Rübe hat.
Romney mag sich in wirtschaftlichen Aspekten verdammt gut auskennen, aber mit ner Außen- und Sozialpolitik wie in den 50ern würde er nicht nur die USA sondern auch noch ihre militärischen und wirtschaftlichen Partner radikal in den Graben fahren.
 
Deadsystem schrieb:
... die sind so blöd da drüben lächerlich omg

Wir selber sollten lieber ganz ruhig sein, wenn Pressesprecher auf Geheiß ihrer Chefs beim ZDF anrufen und wir jetzt schon mehr Abgeordnete haben als die USA und noch mehr brauchen. So lächerlich sind die gar nicht im Vergleich zu anderen Staaten.
 
die mentalität ist halt so verschieden, dass sie für uns europäer kaum nachvollziehbar ist. was denen fehlt ist eine parteienvielfalt. die wähler können nur zwischen schwarz und weiß wählen, was aber auch die gesellschaft wiederspiegelt. dauert nicht mehr lange dann gibs da bürgerkrieg :/
 
dauert nicht mehr lange dann gibs da bürgerkrieg

Den hatten die schon, da sollte eher die EU vorsichtig sein.

Außerdem ist ein Mehrheitswahlrecht nichts grundsätzlich Negatives, darüber wurde sogar schon in der BRD nachgedacht.
 
Damien White schrieb:
Romney, weil ich sehen will wie er die "US of the A" gegen die Wand fährt!

Das hat selbst Bush Jr. nicht geschafft, und man sieht sehr schön, dass selbst die Präsidenten nur bessere Marionetten der Wirtschaft sind.
In den US of A also nicht großartig anders als hier, nur dort merkt man es deutlich leichter.

Und noch etwas ist ähnlich dort drüben: Egal ob SPD oder CDU // Demokraten oder Republikaner an der Macht sind, wirklich ändern tut sich im Gesamtbild herzlich wenig.

Man muss sich nur mal vor Augen führen wieviel Geld dort für den Wahlkampf sinnfrei verblasen wird und im Endeffekt isses sowieso egal gewesen...
 
So, dann ist es wohl an der Zeit dass ich mich hier mal zu Wort melde.

Ich habe von Geburt an einen die doppelte Staatsangehörigkeit, und wähle Romney/Ryan.

Obama hat einfach zuviel vergeigt und gezeigt dass er kein guter Präsident ist.

ABER ich bin auch nicht von Romney überzeugt.

Ich wähle deshalb Romney weil von ihm nur zu befürchten ist, dass er es vergeigt, bei Obama weis man, dass er auch in Zukunft versagen wird, weil er in der Vergangenheit bereits versagt hat.
 
Das Problem ist, dass man Obama nicht die Chance gibt. Das amerikanische Volk ist in vielen Dingen geistig beschränkt ;-)
 
wäre schon interessant zu sehen, ob Obama wenigstens etwas von dem durchsetzen will, was er versprochen hat. Sowas geht ja nur in der 2. Amtszeit, da er ja dann nicht wieder gewählt werden kann und somit auch nicht immer Kompromisse eingehen muss!

Romney wäre wohl George W. 2.0 - da muss man wohl nicht mehr viel zu sagen, finanzielles Desaster, wirtschaftsfreundlich interessant nur für die eigenen Parteifreunde sprich Waffen- und Öl-Lobby, Katastrophe für 90% aller Amerikaner aus verschiedenen Gründen!
 
Man kann ja gerne die US-Politik diskutieren. Grade bei den USA als "Global Player" ist es sicherlich interessant, wie sich die (insbesondere) die Aussenpolitik unter einem neuen Präsidenten ändern würde und auch wie sich die politischen Kräfteverhältnisse im Inland auf die Aussenpolitik auswirken würde.

Nur: Hier ist bereits soviel platte Anti-USA-Attitüde, dass mir die Haare zu Berge stehen. Und da mir die Erfahrung bei solchen USA-Threads zeigt, dass kaum Besserung zu erwarten ist, wenn die Diskussion erstmal in solche Regionen abrutscht, ist hier (leider) auch direkt zu.

Der Eröffnungspost war übrigens auch nicht grade das Gelbe vom Ei: Bitte beim nächsten Mal eine Diskussionsgrundlage bieten und nicht nur eine eigene Meinung.
 
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