News Weniger Erfolg als der Vorgänger: Windows 11 läuft auf 400 Millionen Geräten

Nach Vista wurde das mit der Benutzersteuerung auch wieder runter gesetzt und ich denke das Microsoft lieber 1 Milliarde Windows Nutzer monatlich haben will als 100000 ... und Windows ist und bleibt ein DOS Programm und die PowerShell bringt absolut gar nichts und ist total verbugt.Wenn man mit DOS Windows nicht reparieren kann hilft nur ein Windows Speicherung die man gemacht hat vor einiger Zeit oder ein Backup Programm z.b. bei kaputten Systemdateien ansonsten Neuinstallation.
 
updater14 schrieb:
Das ist in meinen Augen hanebüchen, dass man nicht unbedingt der erste sein muss ist absolut verständlich, aber mittlerweile ist Win 11 sehr gut nutzbar. Zudem, wenn Win 12 kommt, dann fängt man in gewisser Weise ebenfalls wieder vorn an.

so ein quatsch, wenn ein neues OSX schlechter performt als das ältere, ist das ganz sicher nicht "gut nutzbar", wozu ein Wechsel wenn das neue Betriebssystem nicht mal schneller ist? Wozu???



Siehe benchmarks überall, win 11 ist seit anfang an überall schlechter, come on..


Und so wie man die Geschichte von Microsoft kennt, wird Win 12 wieder ein gutes OSX, denn jedes 2. OSX wird gut bei MS wenn man mal in die Vergangenheit guckt ;)

Win 11 ist doch nur ein schlechtes Übergangssystem wie es Win 8 schon war und genauso wie Vista damals.
 
Immer wieder lustig wieviele Anwender fühlig bezüglich ihrer Betriebssystemwahl sind.
Angeblich produktive Mitmenschen.
Liest sich aber immer so, als würden die von morgends bis abends in den Systemeinstellungen rumfummeln, Druckertreiber sabotieren - und mit der Maus wild auf der Gui rumklicken.

Echte Poweruser!
 
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PTS schrieb:
so ein quatsch, wenn ein neues OSX schlechter performt als das ältere, ist das ganz sicher nicht "gut nutzbar", wozu ein Wechsel wenn das neue Betriebssystem nicht mal schneller ist? Wozu???
Ach das hört man immer und überall und da darf sich jeder gern seine eigene Meinung bilden.

Fakt ist, dass an Windows 11 gearbeitet wird, nicht nur seitens MS, sondern auch seitens der Treiberhersteller.
Ich komme damit wunderbar zurecht, egal ob zum Arbeiten oder zum Zocken und merke keine Einschränkungen seit dem Wechsel von Windows 10.

Benchmarks sind mir ehrlich einerlei, die längsten Balken habe ich vor vielen Jahren gejagt.

Einen Bogen um Windows 11 habe ich anfangs nur beruflich gemacht, aber auch da wird der Wechsel langsam aber sicher eingeläutet. Es wird niemand zum Umstieg gezwungen und bis 10/2025 wird noch viel passieren, also lasst die Kirche einfach im Dorf. ;)
 
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Randnotiz schrieb:
Der Zwang für dieses TPM2.0 Modul war wohl größte Aufruf zur Produktion von Elektroschrott, den ich seit langem mitbekommen habe
Nein, Hintergrund war auch fehlenden CPU Features für Kernisolierung. Aber Dir ist klar, warum TPM für Windows 11 und seine neuen Sicherheitsfeatures wichtig ist?
Randnotiz schrieb:
dass man davon aber für Windows 12 wieder abkehrt, daran glaube ich nur wenig.
Anders gefragt, was wäre Deiner Meinung eine sinnvolle Alternative zu TPM? Die einzig mir bekannte Alternative wäre Pluton
https://learn.microsoft.com/de-de/windows/security/hardware-security/pluton/pluton-as-tpm
Und das kommt auch von Microsoft. Den Aufschrei gewisser Leute hier kann man sich dann schon ausmalen, wenn das zur Pflicht werden würde.
 
LeckerRK schrieb:
und Windows ist und bleibt ein DOS Programm
Das letzte Windows mit DOS-Unterbau war Windows Me. Parallel dazu gab es für Workstations und Server schon länger die NT-Reihe und seit Windows XP basiert jedes WIndows auf dem NT-Kernel, egal ob Consumer, Workstation oder Server.
 
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PTS schrieb:
Und so wie man die Geschichte von Microsoft kennt, wird Win 12 wieder ein gutes OSX, denn jedes 2. OSX wird gut bei MS wenn man mal in die Vergangenheit guckt ;)
Das ist doch blanker Unsinn. Kein OS war so schlecht, wie es hingestellt wurde. Da werden Märchen und Mythen generiert, die sich faktisch nicht belegen lassen.
PTS schrieb:
Win 11 ist doch nur ein schlechtes Übergangssystem wie es Win 8 schon war und genauso wie Vista damals.
Wo ist bitte Win 11 ein schlechtes Übergangssystem? 400 Mio Geräte sind das Gegenteil von "schlecht". Vista wie Win8 waren auch nicht schlecht, sie taten alle brav ihren Dienst zu ihrer Zeit.
 
nutrix schrieb:
Wo ist bitte Win 11 ein schlechtes Übergangssystem?
Nein, es ist nicht schlecht.
Die Updatekatastrophen von Windows 10 wurden (fast) alle beseitigt.

Nur die Oberfläche könnte man wieder auf Vista-Funktion umstellen.
Alles konnte über den Start-Button geregelt werden, die Fenster waren in Position und Größe festnagelbar auf dem Desktop.
Das Rechtsklickmenü gehört wieder zurückgestellt und einen zweifenstrigen Explorer fordere ich seit Windows 95.

Ansonsten läuft bei mir Windows 11 genau so schnell, wie Windows 10.

Wenn nun noch ein DAU-sicheres Systembackup mit F8 beim Start mit zersägtem System kommt, sehe ich mir auch mal Windows 12 an.
 
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nutrix schrieb:
Das ist doch blanker Unsinn. Kein OS war so schlecht, wie es hingestellt wurde. Da werden Märchen und Mythen generiert, die sich faktisch nicht belegen lassen.

Wo ist bitte Win 11 ein schlechtes Übergangssystem? 400 Mio Geräte sind das Gegenteil von "schlecht". Vista wie Win8 waren auch nicht schlecht, sie taten alle brav ihren Dienst zu ihrer Zeit.

bitte lern lesen, ich habe doch einen Benchmark Link dazu rein gepackt, warum win11 schlecht ist.
Ergänzung ()

updater14 schrieb:
Ach das hört man immer und überall und da darf sich jeder gern seine eigene Meinung bilden.

Fakt ist, dass an Windows 11 gearbeitet wird, nicht nur seitens MS, sondern auch seitens der Treiberhersteller.
Ich komme damit wunderbar zurecht, egal ob zum Arbeiten oder zum Zocken und merke keine Einschränkungen seit dem Wechsel von Windows 10.

Benchmarks sind mir ehrlich einerlei, die längsten Balken habe ich vor vielen Jahren gejagt.

Einen Bogen um Windows 11 habe ich anfangs nur beruflich gemacht, aber auch da wird der Wechsel langsam aber sicher eingeläutet. Es wird niemand zum Umstieg gezwungen und bis 10/2025 wird noch viel passieren, also lasst die Kirche einfach im Dorf. ;)

Wenn man auf Benchmarks verzichtet, wieso geht man dann überhaupt auf ein neues System? Macht für mich kein Sinn wenn das System dann hinterher schlechter läuft sorry.
 
PTS schrieb:
bitte lern lesen, ich habe doch einen Benchmark Link dazu rein gepackt, warum win11 schlecht ist.
Bitte lerne genauer hinschauen und informiere Dich mal über den Gesamtkontext, und mach nicht Cherrypicking anhand weniger Benchmarks, gemessen mit einer veralteten CPU i9-10850k! Und dann noch anhand dieses Cherrypicking grundlos Windows 11 als schlecht hinzustellen, ohne dabei die neuen Sicherheitsfeatures und sonstige Verbesserungen außer acht zu lassen, halte ich für extrem einseitig und fragwürdig.
Kontra:
https://www.heise.de/ratgeber/Hybri...dows-10-und-11-optimal-einsetzen-7266184.html
Unser Rat, aktuelle Hardware nur mit aktuellen Betriebssystemen einzusetzen, hat sich in dieser Stichprobe wieder einmal bestätigt.
Genau zu diesem Fazit komme ich mit meinen aktuellen Systemen auch, incl. DAW, Videoschnitt, Spielen und sonstwas.
 
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PTS schrieb:
bitte lern lesen, ich habe doch einen Benchmark Link dazu rein gepackt, warum win11 schlecht ist.
Ich kann kein Englisch, so richtig.

Und das Gebblubber von dem Video-Fuzzi, der 7 Frames weniger hat, ist ja wohl lächerlich bei 270 Bildern /s.

PTS schrieb:
Wenn man auf Benchmarks verzichtet, wieso geht man dann überhaupt auf ein neues System?
Ich installiere kein neues System nur zum Benchmark-Laufenlassen.

Ich möchte eine höhere Sicherheit oder erweiterte Bedienbarkeit haben.
3D Mark hab ich seit der Fertigstellung des PCs genau an einem Tag mal laufen lassen.
Dann nie wieder.

PTS schrieb:
Macht für mich kein Sinn wenn das System dann hinterher schlechter läuft sorry.
Mit einem neuen System kommt bei mir zum großen Teil auch neue, schnellere Hardware in den PC.
Dann läuft die Kiste sicher schneller.
Und ob ich jetzt bei Tombraider 3 300 oder 290 Bilder pro Sekunde habe, ist mir völlig egal.

Wenn das System ruckelt, wird aufgerüstet.
Ansonsten halte ich die Finger still.

Das hilft oft bei Alpträumen mit Balkenlängen und der gleichen.
 
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ComputerJunge schrieb:
Einfach mit per"@"-Referenz im Thread eines Artikels den Author direkt "anpingen": @Andy

Ich denke, per Email geht das heutzutage leicht(er) unter.
Ich glaube, du hast da Recht. Habe zwischenzeitlich von Andy eine Mail bekommen ;-)
 
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Microsoft möge bitte erlauben, die Taskleiste an den linken Bildschirmrand zu verschieben, wie ich es in allen Betriebsystemen seit dem 16:9 Standard gehandhabt habe. Es ist so ein typisches lächerliches Microsoftding, sowas einfach zu unterbinden weil sie sich in den Kopf gesetzt haben dass der Windowsbutton jetzt unten in der Mitte sein soll. Den zumindest wieder nach links zu verschieben geht aber komischerweise.

Man konnte das per Regedit ändern, auch das geht nicht mehr. Danke für nichts.
 
Ich bitte schon im Vorfeld um Verzeihung.
Es folgt harte Satire!

Am rechten Bildschirmrand würde die Taskleiste ja noch Sinn machen... Aber links?

Es hat einen Grund, warum derart exotische GUI Vorlieben nicht für jedermann unterstützt werden - und man sich halt zu den Bordmitteln etwas installieren muss - wenn man tatsächlich so eine Macke hat, dass es die tägliche Arbeit maßgeblich einschränkt.
Jeder moderne Chef kümmert sich heutzutage gerne um die Bedürfnisse der "speziellen" Mitarbeiter, wenn es solche Dinge betrifft. Inklusion ist ein grosses Thema!

Manche Leute diskutieren einfach auch darüber, warum das Gaspedal im Auto nicht links ist....

Satire Ende.
 
nutrix schrieb:
Nein, Hintergrund war auch fehlenden CPU Features für Kernisolierung. Aber Dir ist klar, warum TPM für Windows 11 und seine neuen Sicherheitsfeatures wichtig ist?
Da muss ich ehrlich gesagt passen.
Mir ist bekannt, dass Windows 11 TPM für einen verstärkten Schutz notwendig ist, wieso dies nur schwer in Software umzusetzen ist, ist mir jedoch noch unbekannt.

nutrix schrieb:
Anders gefragt, was wäre Deiner Meinung eine sinnvolle Alternative zu TPM? Die einzig mir bekannte Alternative wäre Pluton
https://learn.microsoft.com/de-de/windows/security/hardware-security/pluton/pluton-as-tpm
Und das kommt auch von Microsoft. Den Aufschrei gewisser Leute hier kann man sich dann schon ausmalen, wenn das zur Pflicht werden würde.
Gemessen daran, wie erfolgreiche Windows for ARM ist, frage ich mich, wie erfolgreich Pluton wäre.

Die Linux-Community würde da mit aller Wahrscheinlichkeit ausrasten, auch jene, die sich ohnehin immer mit dem Windows Upgrade schwer tun, so etwas wie Linux auf dem M1 sagt mir allerdings, dass das auch nur ein temporäres Problem ist, wovon am Ende die Mehrheit doch profitiert.
 
Tagsüber win10 auf dem Arbeitsrechner, Abends und an den Wochenenden win11 auf dem privaten.
Probleme bisher keine (seit ca 2 Jahren) und so groß wie immer alle tun, sind die Unterschiede auch nicht, alles reine Gewöhnungssache.

Müsste ich mich jetzt für eines entscheiden wäre es Win11, einfach weil es noch einen ticken smoother läuft.
 
Randnotiz schrieb:
Da muss ich ehrlich gesagt passen.
Mir ist bekannt, dass Windows 11 TPM für einen verstärkten Schutz notwendig ist, wieso dies nur schwer in Software umzusetzen ist, ist mir jedoch noch unbekannt.
Es geht darum, einen festen und sicheren - nicht kompromittierbaren - Bereich für kryptographische Schlüssel zu haben, das geht nur über Hardware:
https://www.gamestar.de/artikel/windows-11-was-ist-tpm-20,3372127.html
Wenn Du das über Software machen würdest, wäre das - vor dem Bootvorgang des OS - enorm aufwendig und zudem unsicher - wenn der Prozess der Integrität bereits vorher schon irgendwie gekapert werden könnte. So ist der Authentifizierungsweg über TPM intern per HW recht kurz und knapp wie sicher. Im Endeffekt ist TPM im PC nichts anders wie die Smartcard als SIM Karte bei Mobiltelefonen, nur fest verbaut.
Randnotiz schrieb:
Gemessen daran, wie erfolgreiche Windows for ARM ist, frage ich mich, wie erfolgreich Pluton wäre.

Die Linux-Community würde da mit aller Wahrscheinlichkeit ausrasten, auch jene, die sich ohnehin immer mit dem Windows Upgrade schwer tun, so etwas wie Linux auf dem M1 sagt mir allerdings, dass das auch nur ein temporäres Problem ist, wovon am Ende die Mehrheit doch profitiert.
Wie gesagt, wer im Endeffekt so ein Ding liefert, ist egal. Aber für die Anwendung und Verwendung sicherer Zertifikate geht das eben am einfachsten über Hardware. Bei den Smartphones hast Du das ja bereits seit Jahrzehnten in den Mobiltelefonen drin, und keiner hat sich jemals darüber aufgeregt. Von den Settopboxen und Co. fange ich erst mal gar nicht an. Wie Du sehen kannst, wird quasi sowas wie TPM schon sehr lange in vielen Geräten eingesetzt. Nur beim PC geht plötzlich der Aufschrei los, obwohl wir schon lange rein sicherheitstechnisch so ein Ding gebraucht hätten. Aber dann ging ja die Debatte mit Marktmacht, Kopierschutzen, Herstellerschutzen und Benutzergängelungen wie Kontrolle usw. los, was die Sache etwas versauert hat. Ironischweise hat das aber jeder beim Telefon so hingenommen.

Daher, es wird definitiv weiter ein Bestandteil in der einen oder anderen Form bleiben, sprich Windows 12 wird das eher noch verschärfen.
 
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wuselsurfer schrieb:
Ich kann kein Englisch, so richtig.

Und das Gebblubber von dem Video-Fuzzi, der 7 Frames weniger hat, ist ja wohl lächerlich bei 270 Bildern /s.


Ich installiere kein neues System nur zum Benchmark-Laufenlassen.

Ich möchte eine höhere Sicherheit oder erweiterte Bedienbarkeit haben.
3D Mark hab ich seit der Fertigstellung des PCs genau an einem Tag mal laufen lassen.
Dann nie wieder.


Mit einem neuen System kommt bei mir zum großen Teil auch neue, schnellere Hardware in den PC.
Dann läuft die Kiste sicher schneller.
Und ob ich jetzt bei Tombraider 3 300 oder 290 Bilder pro Sekunde habe, ist mir völlig egal.

Wenn das System ruckelt, wird aufgerüstet.
Ansonsten halte ich die Finger still.

Das hilft oft bei Alpträumen mit Balkenlängen und der gleichen.

1. du hast keine höhere sicherheits, TPM ist sogar anfälliger.
2. Das neue System kommt auch mit neuer Hardware schlechter klar als Windows 10. (man muss bei intel sogar die e-cores abschalten um maximale leistung zu erhalten, das ist doch ein witz)
3. Die Bedienbarkeit ist sogar schlechter geworden in Win 11 (abgesehen vom Tab ordner aber das bekommste mittel minitool auch in win10 und das sogar besser mit vorschau der mediafiles etc.)

Du merkst, deine Argumente machen überhaupt keinen Sinn aber viel Spaß mit win11 weiterhin.
Ergänzung ()

nutrix schrieb:
Bitte lerne genauer hinschauen und informiere Dich mal über den Gesamtkontext, und mach nicht Cherrypicking anhand weniger Benchmarks, gemessen mit einer veralteten CPU i9-10850k! Und dann noch anhand dieses Cherrypicking grundlos Windows 11 als schlecht hinzustellen, ohne dabei die neuen Sicherheitsfeatures und sonstige Verbesserungen außer acht zu lassen, halte ich für extrem einseitig und fragwürdig.
Kontra:
https://www.heise.de/ratgeber/Hybri...dows-10-und-11-optimal-einsetzen-7266184.html

Genau zu diesem Fazit komme ich mit meinen aktuellen Systemen auch, incl. DAW, Videoschnitt, Spielen und sonstwas.

welche sicherheitsfeatures? meinst du das tpm was sogar mehr sicherheitslücken hat als ein system ohne tpm? =)

Und dein Artikel kann man nicht komplett lesen, ich mache mir sicher nicht nen Account dort.
Und egal welchen Benchmark ich mir von win 10 vs 11 anschaue, es ist schlechter ;) auch mit neuerer hardware
 
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