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NewsWeniger Erfolg als der Vorgänger: Windows 11 läuft auf 400 Millionen Geräten
Ich persönlich übergehe Win11 und werde dann direkt nächstes Jahr (soll da ja mutmaßlich erscheinen) zu Windows 12 wechseln. Mir gefällt die Oberfläche nicht so gut bei Win 11, ich hoffe das man das besser macht mit Win 12. Solange bin ich noch mit Win 10 Pro unterwegs, womit ich auch derzeit zufrieden bin.
Einfach seit der Möglichkeit von 10 zu upgraden gewechselt. Noch nie irgendwelche Probleme gehabt. aber wahrscheinlich bin ich auch ein user, der zu wenig spezielles nutzt, um irgendwelche Nachteile jemals entdecken zu können. habe mich nur bei 98->XP kurz schwergetan und bei XP->7, aber mit 10 kam man doch recht gut klar (bis auf diese 2 verschiedenen Ebenen von Einstellungen des Sytsems...) und zwischen 10 und 11 erkenne ich bis auf optische Sachen keinen Unterschied...
Aber wahrscheinlich bin ich einfach ein zu einfacher User.. (seit DOS 5 😉 )
Update Disaster man muss jedes mal beten, dass der Drucker noch geht. Zwangsbeglückungen nach wie vor und im Gaming bereich auch immer wieder Probleme. Also warum von einem gut Funktionierendem W10 wechseln? Sicher nicht. Bevor W11 LTSC nicht auf dem Tisch liegt schon gar nicht.
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Wie schon jemand anderes schrieb, in der Regel wird die Client Hardware nach etwa 4 Jahren ausgetauscht und bringt dann zwangsweise immer das aktuelle Windows mit. Ansonsten ist auf "Update" drücken jetzt wirklich so teuer?
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Sicherlich ist das in vielen Firmen die Norm, leider gibt es zumindest in unserer Region auch viele Firmen, die weitaus länger die Hardware nutzen, bis diese nicht mehr funktioniert.
Die Umstellung wird in der Regel bei kleineren Firmen durch ein Systemhaus durchgeführt, die berechnen den Aufwand. Läuft das Update immer problemlos durch? Nein.
BrollyLSSJ schrieb:
Kommt drauf an. @crogge bezog sich ja auf Firmen.
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Ein weiteres Problem ist die Kompatibilität mit diversen Programme, insbesondere bei Software im medizinischen Bereich wird von Windows 11 abgeraten.
Diverse Röntgengeräte laufen aktuell noch an einem Windows 7 PC da es keine aktuelle Software gibt, die mit dem Gerät kompatibel ist und die Treiber nicht mit Windows 10 laufen.
Je nach Alter des Geräts wird ein teures Softwareupdate angeboten.
Ja, gibt ein paar optisch fragwürdige Sachen, aber das geht mit der zeit von allein...
Wer sich über sowas aufregt, dürfte ein Smartphone ja nur hassen^^ Also damit werde ich bis zum Tod sicher nicht mehr warm, da ist die Win-Spielerei ja nix gegen 😆
Das mit dem Datensammeln ist eine reine Latrinenparole, mehr nicht.
Topic:
Ich finde Windows 11 gut, habs auf mehreren Rechnern von Anfang an Laufen, und ist jetzt auch nicht besonders anders als alle anderen Windows Betriebssysteme zuvor.
Das Thema Datensammeln ist auch langsam ausgelatscht. dann muss man im Leben schon mit einem Aluhut und sämtlichen Vorkehrungen medial unterwegs sein, was ja schon fast unmöglich ist. Mir wäre der Aufwand einfach zu groß.
Stichwort: Waldhütte in Kanada ohne Elektrogeräte usw. 😆
Das größte Problem dürfte wohl sein, das Millionen, wohl eher hunderte Millionen von PCs hardwareseitig nicht auf Win 11 upzugraden gehen.
Bin mal gespannt ob es da noch ein Wort von den Regierungen, Umweltbehörden, ... gibt, wenn Ende 2025 diese PCs größtenteils auf den Müll wandern.
Evtl. ändert MS ja doch noch die Voraussetzungen für Win 11
Auf dem Müll muss ein PC ja nicht wandern nur weil er kein Windows 11 bekommt. Entweder nutzt man weiter Windows 10 mit der Gefahr von Sicherheitslücken im OS. Apps kann man ja weiterhin updaten. Oder man steigt auf Linux um oder mit ein paar Handgriffen mehr und inoffiziell doch Windows 11. Kein Grund den PC zu Entsorgen. Im Jahr 2026 sind die nicht kompatiblen PCs aber dann auch 9+ Jahre. Das ist oft auch bei Langzeitbenutzer ein Zeitraum in dem man mal upgradet.
Ich habe auch Vista geliebt und bin auch sofort auf Windows 11 umgestiegen, als sich die Gelegenheit bot. Seit Vista nie Probleme gehabt. Windows 7 war technisch eher ein Rückschritt, wenngleich deutlich einfacher zu bedienen. Okay, Windows 8 war zu Anfang etwas speziell, aber mit Windows 8.1 hat sich das wieder gelegt.
Ich werde es auch in Zukunft so handhaben und immer zeitnah auf die nächste Entwicklung wechseln.
Mögen die Hasenfüße auch noch so jammern und herumzicken. :-D
Die beschriebenen Test- und Rollout-Verfahren verhindern das bzw. sollen das verhindern.
Ansonsten passieren natürlich Fehler, auch bei Microsoft. In diesem Falle müssten allerdings schon eine ganze Reihe von Fehlern gleichzeitig passieren, auch auf Seiten der Microsoft-Kunden.
Damit will ich aber die nachweislich eher bescheidene Geschichte der Win11-Upgrades nicht verharmlosen. Einen Millionenschaden richtet eine kaputte Druckeransteuerung jedoch (eher) nicht an.
Mein Notebook läuft noch bis zum Ende des Updatezeitraumes von Windows 10. Also so ende 2025. Dann schau ich mal was es dann gibt. Wenns Win12 ist auch gut.
Die Hälfte der Befehle plötzlich hinter Icons zu verstecken ist auch fragwürdig. Naja, wieder einen Shortcut (F2 für Datei umbenennen) gelernt...
Und wo ich schon am Meckern bin: Die übertriebene Clean UI ist auch nervig, vor allem die standardmäßig ausgeblendete Scrollleiste in Einstellungsfenstern.
crogge schrieb:
Sicherlich ist das in vielen Firmen die Norm, leider gibt es zumindest in unserer Region auch viele Firmen, die weitaus länger die Hardware nutzen, bis diese nicht mehr funktioniert.
Imho machen die Masse der Windows-PCs in dieser Statistik betriebliche Computer aus.
Und vor allem große Firmen wechseln erst, wenn sie müssen.
Wenn z.B. der Support für Windows 10 ausläuft.
Zudem ist der Wechsel nicht einfach nur ein Software-Wechsel, man braucht ja jetzt auch Secure Boot und das wiederrum einen TPM. Damit ist der Wechsel von Windows 10 auf Windows 11 idR auch mit einem Hardware-Wechsel verbunden.
Und auch den versuchen Firmen zu vermeiden, solange es geht.
Wenn ich mich recht entsinne haben viele beim Umstieg von Win 7 auf 10 ähnlich gejammert. Wär's nicht kostenlos gewesen ...
Ich habe mit Win 11 keinerlei Probleme, nutze es aber auch nur sehr gering (MSFS und BF3). Das meiste geschieht bei mir ohnehin unter Linux.
Nichtsdestotrotz hat mir Win 11 immernoch zu viele Windows-Altmacken, angefangen beim Thema Pfadlänge. Das nächste Windows sollte man mal konsequent umbauen mit weniger Rücksicht auf Rückwärtskompatibilität. Vielleicht wird's dann auch mal Zeit für einen anderen Namen..
Die Kosten für den Umstieg sind für eine Firma relativ hoch, die nennenswerte Vorteile halten sich jedoch in Grenzen. Außerdem wird Windows 10 weiterhin mit Updates versorgt, daher gibt es keine Sicherheitsbedenken.
Zumal größere Unternehmen überhaupt erst die Migration auf Windows 10 hinter sich haben. Da werden sie nicht direkt nochmal migrieren, sondern erst in ein paar Jahren.
Noch dazu verwenden Unternehmen mit hunderten oder gar tausenden Arbeitsplätzen wahrscheinlich die LTSB/LTSC Versionen von Windows 10 mit längerem Support. Je nach LTSB/LTSC-Version endet der erweiterte Support erst zwischen 2026 und 2029.
Ich habe auch Vista geliebt und bin auch sofort auf Windows 11 umgestiegen, als sich die Gelegenheit bot. Seit Vista nie Probleme gehabt. Windows 7 war technisch eher ein Rückschritt