News Weniger Erfolg als der Vorgänger: Windows 11 läuft auf 400 Millionen Geräten

SavageSkull schrieb:
So "Firmen" die meinen, ich kaufe einmalig ein Gerät und gebe dann nie wieder Geld aus, gibt es leider immer noch viel zu oft und das Geschrei ist dann größer, je wichtiger das Gerät ist.
Das begreif ich auch nicht,als ob die am Hungertuch nagen würden,und pleiten gehen würde wenn se alle paar jahre das zeug mal aufm aktuellen stand bringen....

Verlangen dann aber von ihre arbeiter 1A arbeit...
 
@|SoulReaver|

Ich habe Vista 64 Ulimate auf einem Notebook so lange behalten, wie es irgendwie machbar war und bin danach gezwungenermaßen auf Windows 7 64 Ultimate gewechselt. Das Notebook hatte ich mir gekauft, weil ich die Hoffnung hatte, darauf Windows XP 64 Professionell zum Laufen zu kriegen.

Ja, ja...

Windows Vista 64 Professionell und Ulimate liefen aber prima darauf.

Der Wechsel auf Windows 11 war noch weniger ein Problem, weil ich mir bereits im Vorfeld Windows 11-fähige Hardware zugelegt hatte. Windows 10 habe ich auch noch, aber allein auf einem Notebook von 2014.

Ich habe sogar noch alle Windows-Installationsmedien ab Windows 98.
 
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catch 22 schrieb:
Wer liebt nicht, die immer noch altbackenen Optionsfenster, wie wir sie z.B. bei den Optionen des Datei Explorers kennen
[IMG]https://www.computerbase.de/forum/attachments/1697679344091-png.1410096/[/IMG] ,
die weder den Dark Mode unterstützen, noch ordentlich bei der Schriftgröße mit skalieren, man für praktisch jeden Ordner die Ansicht-Optionen einzeln übernehmen darf, aber dafür unter der Ansicht ein Scroll Menü haben, bei dem ich, nach über 20 Jahren immer noch wie blöde rumsuchen darf, obwohl ich eigentlich mittlerweile wissen sollte, wo die einzelnen Punkte in etwa positioniert sein sollten... liegt vermutlich daran, dass das zwar ein essentielles Menü ist, das nach jeder Installation für jedes Profil einmal aufgerufen und angepasst wird, aber ansonsten (im Idealfall) nicht mehr angefasst werden muss, solange nicht irgend ein Windows Update da mal wieder rumfummelt.
Der hervorgehobene Punkt ist schlicht falsch, nicht ohne Grund gibt es den Button "Für Ordner übernehmen". Wird dieser betätigt, werden alle im aktuellen Ordner vorgenommenen Einstellungen für sämtliche Ordner systemweit übernommen. Und komm mir nicht mit Aussagen wie "Das funktioniert nicht". Das funktioniert sehr wohl ohne Probleme - schon seit Windows 9x Zeiten.

Einzige Ausnahmen bilden hier spezialisierte Ordner wie der Bilder- oder Video Ordner innerhalb des Dokumente Ordners. Diese haben separate Einstellungen.

Dass du nach 20 Jahren immer noch "wie blöde" in den Ordneroptionen herumsuchen musst weil du dir gewisse Dinge anscheinend einfach nicht merken kannst, ist dein eigenes Unvermögen. Ich habe kein Problem mit dem alten Optionsmenü. Könnte es eine Frischzellenkur vertragen? Ja. Ist es ein Grund gleich 200 Puls zu bekommen? Nein. Oder bist du Choleriker?

daddeln schrieb:
Die Hälfte der Befehle plötzlich hinter Icons zu verstecken ist auch fragwürdig. Naja, wieder einen Shortcut (F2 für Datei umbenennen) gelernt...
Die alten Befehle durch Icons zu ersetzen ist eine der besten Neuerung in Windows 11. Anstatt wie früher bei simplen ausschneiden und einfügen erst mal am Zielort den Rechtsklick zu betätigen und die Maus nach unten ins Kontextmenü auf einfügen zu bewegen, ist das Icon zum Einfügen nun direkt neben dem Mauszeiger. In genanntem Fall wird sogar nur das Einfügen-Symbol angezeigt damit keine Verwechslungen entstehen. Allein der erste Punkt sorgt für eine deutliche Steigerung der Geschwindigkeit bei diesem Vorgang.

Bei den restlichen Vorgängen wie umbenennen und löschen ist es das gleiche. Die Mauswege sind deutlich verkürzt durch das neue Kontextmenü. Du bist das Paradebeispiel für Verdrossenheit gegenüber Neuerungen und Veränderungen - allein weil du nicht gewillt bist dir lächerliche 4!! neue Icons und deren Funktion einzuprägen. Jedes Grundschulkind würde dich auslachen.
 
"vor kurzem"

Werden die Rechtschreibfehler in Artikel noch geändert, oder legt man da nicht mehr so viel Wert darauf?

Auf den Hinweis per Mail hat man offensichtlich nicht nötig zu reagieren.
 
Mordhorst3k schrieb:
Auf den Hinweis per Mail hat man offensichtlich nicht nötig zu reagieren.
Einfach mit per"@"-Referenz im Thread eines Artikels den Author direkt "anpingen": @Andy

Ich denke, per Email geht das heutzutage leicht(er) unter.
 
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Ich nutze Windows 11 nahezu seit dessen Veröffentlichung und hatte bisher nicht mehr oder weniger Probleme damit als mit Windows 7 oder 10. Soll heißen es läuft genauso gut und stabil. Hatte aber auch seinerzeit keine Probleme mit Windows Vista oder 8 (abgesehen von der miserablen UI bei letzterem). Konnte und kann daher all die Unkenrufe nicht so recht nachvollziehen. Auf meiner ewigen Windows-Shitlist bleibt weiterhin Me auf Platz 1, dicht gefolgt von 95.

Was mich viel mehr stört und nicht zuletzt dank meinem Steam Deck nebst SteamOS immer stärker in Richtung Linux (Gaming) treibt: Microsofts zunehmende M365 / MS Account Geiselhaft, welche ja jetzt schon nur mit Aufwand und Fachwissen zu umgehen ist. Künftig wird das sicher noch viel mehr zum Knebelvertrag. Vermutlich fantasieren die MS Obrigkeiten bereits von Windows as a Service. Auf all das hab ich so überhaupt keine Lust.
 
Mich nerven ein paar Dienste und Hintergrundprogramme die mit dem H2 Update kamen bzw. vorhandene die man nicht mehr deaktivieren kann. Deswegen muss man dann mit Unattended Dinger rummachen damit das System flüssig und so läuft wie man es selbst möchte und nicht MIcrosoft. Sonst bin ich mit deren bis heute zufrieden aber diese zunehmende Bevormundung die mit jeder Version beobachtbar ist, muss nicht sein. Sonst habe ich den Gedanken, da ich nicht mehr Unterhaltunssoftware habe oder kaufe, mir ein unabhängigeres System zu holen was mir reichen würde.
 
Uwe F. schrieb:
Bin mal gespannt ob es da noch ein Wort von den Regierungen, Umweltbehörden, ... gibt, wenn Ende 2025 diese PCs größtenteils auf den Müll wandern.
Wozu sollte es die geben? Überall wird ständig herumgeheult, dass man jährlich die neueste Hardware muss um auch die neuesten Games mit drölfhundert FPS zocken zu können, wenn aber nach 10 Jahren ein neues Windows fällig ist, geht die Welt unter. Wir leben in einer Zeit wo es als Errungenschaft gefeiert wird für sein Smartphone mehr als 2 Jahre Updates zu bekommen. Die sollen doch erstmal auch nur Ansatzweise in die Nähe zu Windowsnutzungszeiten kommen.

Win 10 läuft auch nach dem Supportende noch und notfalls gibt es Alternativen zu Windows.
Die Mindestanforderungen für Windows 11 sind bis zum Supportende von Windows 10 auch schon einige Jahre alt, die paar Museumsrechner die dann noch genutzt werden schauen halt in die Röhre.

Gsonz schrieb:
This. MS ist selbst schuld, mit den Hardwareanforderungen fallen viele Nutzer raus.
Woran sollen sie Schuld sein? Dass die Verbreitung von Windows 11 über den eigenen Erwartungen liegt? Wie viele Nutzer gibt es für deren Nutzung die Rechenleistung eines Pentium 2 mit Windows 98 reichen würde? Irgendwo muss man halt mal einen Schnitt machen, Windows 11 hat es gemacht.
 
SuperHeinz schrieb:
@|SoulReaver|

Ich habe Vista 64 Ulimate auf einem Notebook so lange behalten, wie es irgendwie machbar war und bin danach gezwungenermaßen auf Windows 7 64 Ultimate gewechselt. Das Notebook hatte ich mir gekauft, weil ich die Hoffnung hatte, darauf Windows XP 64 Professionell zum Laufen zu kriegen.

Ja, ja...

Windows Vista 64 Professionell und Ulimate liefen aber prima darauf.
Wenn du neue Hardware hattest, für die es Treiber im neuen Treibermodell gab und Vista ab SP1 benutzt hattest, war das ein Spitzen Betriebssystem, was XP in vielerlei Hinsicht übertrumpft hat.
Zu dem Zeitpunkt hatten die User aber erwartet ihr 10 Jahre altes XP ewig zu benutzen, nicht verstanden, dass belegter RAM auch wieder frei gegeben werden konnte (mein Vista verbraucht Zuviel RAM) und der Unwillen der Hersteller Treiber für ältere Hardware zu liefern hat Vista getötet.
SP3 wurde dann ja unter neuen Namen als Windows 7 verkauft, obwohl der Sprung eigentlich keinen neuen Namen verdient hatte.
 
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Ich bin seit release bei Windows 10 und sehr zufrieden.
Bis dahin war ich auch immer sehr gereizt, immer das neuste zu haben und auszuprobieren.

Windows 10 brachte immerhin Mixed Reality Support und XBOX Spiele, was ich beides zeitweilig sehr genossen habe.

Bei Windows 11 fehlt mir aber jedes Argument, fürs Upgrade, besonders weil 10 noch unterstützt wird, mein System zur Zeit top funktioniert, ich keinen Onlinezwang habe und damit die A.I. auch fernbleibt.

Sobald Windows 10 EoL erreicht hat, werde ich schauen, ob ich Windows 11 neu in einer VM installiere und meine Grafikkarte durchreiche, oder mir ein Windows 11 Image von Grund zusammenstellen, wo auch so Sachen wie Telemetrie und A.I. weitestgehend eingedämmt ist.
 
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|SoulReaver| schrieb:
Also das sind echt gewagte Aussagen alter Schwede. Ich glaube da stehst du fast alleine im Wald und rufst ist da wer........
Sicherheitstechnisch auf alle Fälle.
 
Palomino schrieb:
Wozu sollte es die geben? Überall wird ständig herumgeheult, dass man jährlich die neueste Hardware muss um auch die neuesten Games mit drölfhundert FPS zocken zu können, wenn aber nach 10 Jahren ein neues Windows fällig ist, geht die Welt unter.
Das Problem ist nicht, dass ein neues Windows fällig ist, sondern, dass neue Hardware mit dem neuen Windows fällig ist.

Palomino schrieb:
Irgendwo muss man halt mal einen Schnitt machen, Windows 11 hat es gemacht.
den Schnitt hätten sie auch 5-10 Jahre später machen können und fast keinen hätte es interessiert, weil die Rechner schon von selbst ausgemistet worden wären.
Sie hätten TPM ganz offiziell optional haben können - wie in Windows 10. Stattdessen machen sie den Schnitt jetzt künstlich zwanghaft (OBWOHL Windows 11 auch ohne TPM zurechtkommt - halt mit Registryhacks)
 
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nutrix schrieb:
Besserer Schutz, Kernisolierung, bessere Unterstützung E-Kerne Intel...
Schutz wovor? Ich hatte null Sicherheitsprobleme in 30 Jahren Windows.
Die unsicherste Stelle im OS ist noch immer der Benutzer ;)
nutrix schrieb:
Welche Daten werden den Deines Wissens (!!! nicht Vermutung) nach denn abgegriffen?
Installier dir mal eine gscheite Firewall, die dir zeigt, welche Windows-Programme online gehen möchten, die dort nichts zu suchen haben sollten, dann wirst du es selbst herausfinden.
nutrix schrieb:
Das mit dem Datensammeln ist eine reine Latrinenparole, mehr nicht.
Deutsche Staatsbetriebe haben bei win10 schon eine lange Liste erstellt, warum man es nicht verwenden sollte. Wer glaubt, dass das bei win11 besser ist, dem ist nicht zu helfen.

In die Latrinennische hast Du geschlagen, sonst niemand ;)
Wenn sie denn keine Daten sammeln, wofür gehen dann alle Programme online (außer zum Update suchen)?
Wenn sie keine Daten sammeln, warum muss dann heutzutage alles eine Internetverbindung haben und in der Cloud sein?
Wenn sie keine Daten sammeln und damit Geld machen, wie konnten Sie es sich dann leisten Upgrades auf neue Versionen zu verschenken?

Wer glaubt, dass es im Kapitalismus etwas gratis gibt, ist auch sonst recht leichtgläubig.
1+1 = nunmal nicht drei.

https://administrator.de/knowledge/microsoft-welche-daten-werden-eigentlich-gesammelt-356636.html
 
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IlluminatusUnus schrieb:
Bestes Windows war Windows 3.1 mit MS-Dos 6.22.
Wenn, dann 3.11.
Ohne Netzwerk möchte ich kein Windows mehr haben.

XP war auch stabil und schnell, Vista nach dem SP2.

IlluminatusUnus schrieb:
Das ist fakt. Ich mag dieses Neumodische überhaupt nicht. Fortschritt lehne ich ab. Außerdem hab ich ja als Alternative ganz viele Linux-Derivate, auf die ich schon seit jeder neuen Windows Version umzusteigen drohe.
Machst Du aber nicht, wie die Historie beweist.

IlluminatusUnus schrieb:
Es wird ständig was verändert. Was soll das?
Na ja, wenn man Windows 7 ein bißchen erweitert hätte, wäre es heute noch aktuell.
Bombenstabil, fast keine Updatekatastrophen wie bei Windows 10 ff. und alles an Bord, was man braucht.

Bei Microsoft wollte ja ganz dick ins Smartphonegeschäft einsteigen mit Windows 8.
Das ging ja komplett vor die Wand und nun muß man alle Jahre wieder eine neue Einnahmequelle generieren.
 
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Nagilum99 schrieb:
Kannst du, ist aber dein Risiko, da es offiziell nicht unterstütz wird und passieren könnte, dass das System mit irgendeinem Update plötzlich nicht mehr (richtig) läuft.
Wäre ziemlich dämlich, wenn man wert darauf legt, dass das Ding möglichst problemfrei läuft.
Natürlich, das kannst du privat oder halt für deine Maschine machen, aber niemals beruflich für Kunden.
Weil die jährlichen Upgrades gibts dann auch nicht, und dann muss man erst wieder bei jedem dieser PCs Hand anlegen (und wsl das neue ISO aus dem laufenden Windows drüber installieren, also quasi "Inplace Upgrade").
UND: genau wie du sagst: evtl gehts ab einer gewissen Version gar nicht mehr.

Genauso wie es immer schwieriger gemacht wird, das fking MS Konto zu umgehen, schon bei der Installation!
Das ist gleich nervig wie manche HP Rechner nach Windows Installation keinen Netzwerktreiber haben um online gehen und updaten zu können.
Nein, man muss auf der HP Homepage das Gerät suchen und den Netzwerktreiber dafür finden, runterladen, per usw Stick aufn anderen PC bringen, installieren um erstmal Internet zu haben!
Ja, WIE soll denn jemand, der nicht weiß wie man Windows 11 Offline installiert das dann machen?
Die Normalos da draußen wären aufgeschmissen. Und dabei ist es ehg nur ein Pimperl Standard Intel Chip lol.
MS halt...
Würde mich nicht wundern wenn Windows 12 (spätenstens 13) always on wäre, man nur thin clients braucht wie zB jetzt einen Raspberry Pie 4 (reicht wenn man sich eh nur auf einen Terminal Server einloggt, haben wir bei einem Kunden) und das Ganze System in der Azure Cloud läuft.
Und jeden Dienst gibts per Abo - Pay as you go!

Ich freu mich eh schon, bei Kunden die paar Mikroserver die kein TPM Modul besitzen und wo wir nur ein Windows 11 installiert haben, weil der nur ein Sicherungsserver ist und daher kein Win Server OS braucht, von Win 11 21H2 weg upzugraden.
Müsste ich auf meinem TestPC mal testen, da hab ich, obwohl es damals schon W11 22H2 gab, extra noch 21H2 aufgesetzt um das eben mal testen zu können.
Vorher Backup nicht vergessen ;)
Ergänzung ()

KitKat::new() schrieb:
OBWOHL Windows 11 auch ohne TPM zurechtkommt - halt mit Registryhacks
Welche registry hacks?
Einfach frisch installieren - fertig.
oobe\bypassnro was Rufus und Ventoy in neueren Versionen schon integriert haben, sorgen NUR dafür, dass du Windows 11 Offline und ohne MS Konto installieren kannst. Also wie gehabt mit lokalem Benutzer.
Diese Verweigerung von wegen no TPM2.0 etc trifft ja nur auf Upgrades aus Windows 10 heraus zu.
 
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Fred_VIE schrieb:
Oh je, da strotz jemand nur so von Ahnungslosigkeit
Fred_VIE schrieb:
Ich hatte null Sicherheitsprobleme in 30 Jahren Windows.
Du bist auch genau welche Referenz oder Maßstab...?
Fred_VIE schrieb:
Die unsicherste Stelle im OS ist noch immer der Benutzer ;)
Kann man so sehen oder auch nicht. Es gibt heute viele Lücken in Betriebssystemen oder Programmen, wofür Benutzer rein gar nichts können und auch keinerlei Einfluß darauf haben, egal wie sie sich verhalten. Du solltest Dich hier diesbezüglich man richtig informieren, anstatt mit Stammtischparolen um Dich zu werfen.
Fred_VIE schrieb:
Installier dir mal eine gscheite Firewall, die dir zeigt, welche Windows-Programme online gehen möchten, die dort nichts zu suchen haben sollten, dann wirst du es selbst herausfinden.
Ok, Du bist also auch ein Laie, der meint, eine Firewall ist ein Programm? Nope, ist es nicht.
Fred_VIE schrieb:
Deutsche Staatsbetriebe haben bei win10 schon eine lange Liste erstellt, warum man es nicht verwenden sollte. Wer glaubt, dass das bei win11 besser ist, dem ist nicht zu helfen.
Du hast meinen Hinweis auf das BSI auch wirklich gelesen? Komisch, daß ich in genau so einem Staatsbetrieb arbeite, welche nach BSI Richtlinien arbeitet, und da gibt es Win 10 genauso wie Win11. Und Gegensatz zu Dir glaube ich nicht, ich weiß es. Wenn Windows 11 hier auffällig wäre, wäre das schon längst (auch von mir) festgestellt worden . Wenn Du den verlinkten Text genau gelesen hättest, hättest Du gelesen, daß das BSI für Windows 11 hier ebenso Entwarnung gegeben hat.
Fred_VIE schrieb:
In die Latrinennische hast Du geschlagen, sonst niemand ;)
Wenn sie denn keine Daten sammeln, wofür gehen dann alle Programme online (außer zum Update suchen)?
Wenn sie keine Daten sammeln, warum muss dann heutzutage alles eine Internetverbindung haben und in der Cloud sein?
Wenn sie keine Daten sammeln und damit Geld machen, wie konnten Sie es sich dann leisten Upgrades auf neue Versionen zu verschenken?
Das ist ein anderes Thema, ich habe lediglich Deine Ahnungslosigkeit mit einem Argument gekontert. Das BSI hat keine Datensammlung von Windows festgestellt, wenn man ordnungsgemäß diese deaktiviert. Damit dürfen Win10 und Win11 in Behörden und Ministerien - selbst mit Sicherheitsstufe - eingesetzt werden. Wenn Du trotzdem Deinen Aluhut aufbehalten willst, Dein Ding.
 
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Windows 11 erinnert mich an Vista als Test Windows wenn man die Benutzerkontosteuerung auf den höchsten Platz aktiviert hatte musste man jede .exe Datei von Spielen ect. und ich meine absolut jede als Adminstrator ausführen mit rechtsklick Eigenschaften erweitert als Admin ausführen,Programm als Admin ausführen,Sicherheit deinem Namen alle rechte links zuweisen und erweitert deinen Benutzernamen eingeben und das Programm in deinen Besitzt bringen,Wenn man das mit den Programmen gemacht hatte mit jeder .exe hat man in Spielen mit mehreren Leuten auch endlich wieder Uniques ect. beim Bosskampf abbekommen.Ist lange her aber Windows 11 erinnert mich daran.Die Spielgeschwindigkeit ist wenn überhaupt nur paar % besser aber dafür versagt die Taskleiste absolut denn das ist mein PC und nicht Bill Gates seiner und das sind Dinge die auf Dauer enorm mehr Aufwand kosten und vor allem viel mehr Zeit davon hat ja jeder genug bis man Tod ist.Die Internetverbindung egal auf welchem PC mit Windows 11 wird ca jeden Tag beim ersten Start blockiert und kann mit Windows 11 nicht repariert werden da hilft nur eine Neuinstallation oder 5 DOS Befehle von Microsoft als Admin:

Ausführen von Netzwerkbefehlen

Führen Sie die folgenden Netzwerkbefehle aus, um den TCP/IP-Stapel manuell zurückzusetzen, die IP-Adresse freizusetzen und zu verlängern sowie den Cache für die DNS-Clientre auflösung zu leeren und zurückzusetzen:

Wählen Sie auf der Taskleiste Suchen aus, und geben Sie Eingabeaufforderung ein. Die Schaltfläche Eingabeaufforderung wird angezeigt. Wählen Sie rechts davon als Administrator ausführen und dann> aus.

Führen Sie in der Eingabeaufforderung die folgenden Befehle in der aufgeführten Reihenfolge aus und überprüfen Sie dann, ob Ihr Verbindungsproblem behoben wurde:

Geben Sie netsh winsock reset ein, und wählen Sie Eingabe aus.

Geben Sie netsh int ip reset ein, und wählen Sie Eingabe aus.

Geben Sie ipconfig /release ein, und wählen Sie Eingabe aus.

Geben Sie ipconfig /renew ein, und wählen Sie Eingabe aus.

Geben Sie ipconfig /flushdns ein, und wählen Sie Eingabe aus.

Deinstallieren des Netzwerkadaptertreibers und Neustart

Wenn die vorherigen Schritte nicht funktioniert haben, versuchen Sie, den Netzwerkadaptertreiber zu deinstallieren, und starten Sie dann den Computer neu. Windows wird der neueste Treiber automatisch installiert. Ziehen Sie diesen Ansatz in Erwägung, wenn Ihre Netzwerkverbindung nach einem aktuellen Update nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert.

Stellen Sie vor dem Deinstallieren sicher, dass Sie über Backup des Treibers verfügen. Besuchen Sie die Website des PC-Herstellers und laden Sie dort den aktuellen Netzwerkadaptertreiber herunter. Wenn Ihr PC keine Verbindung mit dem Internet herstellen kann, müssen Sie einen Treiber auf einen anderen PC herunterladen und auf einem USB-Speicherlaufwerk speichern, damit Sie den Treiber auf Ihrem PC installieren können. Sie müssen den PC-Hersteller sowie Modellname bzw. -nummer kennen.

Die DOS Befehle helfen bei jedem Windows und bei Interesse das von Microsoft mit den Befehlen kopieren und nicht auf C:\ sondern auf einer anderen Festplatte sicher abspeichern denn wenn das Internet nicht geht kommt man da nicht mehr ran ^^.

Im Gerätemanager den Netzwerktreiber deinstallieren bringt nichts das kann man sich sparen ausser vielleicht bei 0,00000000000001 % der Fälle.DOS als Admin also Eingabeaufforderung als Administrator ausführen die DOS Befehle hinter einander eingeben und Return drücken bei jedem wenn 1 nicht richtig funktioniert ignorieren und mit allen anderen fortfahren und nach dem letzten Befehl und Return den PC neu starten.Danach gibt es wieder Internet ohne Blockade man muss ebentuell öffentlich auf privat stellen ect. und man hat dann bis meistens zum nächsten Neustart am nächsten Tag Ruhe.

Ich hab es ca 7 Monate ausprobiert und kann mich absolut nicht für Windows 11 begeistern.Ich habe wieder Windows 10 und meine Ruhe und warte auf Windows 12 ohne TPM Prozessor oder Grafikzwang.
 
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LeckerRK schrieb:
warte auf Windows 12 ohne TPM Prozessor oder Grafikzwang.
Das will ich sehen, wenn es soweit ist.

Der Zwang für dieses TPM2.0 Modul war wohl größte Aufruf zur Produktion von Elektroschrott, den ich seit langem mitbekommen habe, dass man davon aber für Windows 12 wieder abkehrt, daran glaube ich nur wenig.
 
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