News Weniger Erfolg als der Vorgänger: Windows 11 läuft auf 400 Millionen Geräten

400 Millionen monatlich aktiv ? glaube ich nicht. 400 Millionen aktivierte oder ausgelieferte glaube ich. Da wird sich wohl ein Manager mit seinem Statistiker was dolles ausgedacht haben.
 
Kann mir irgendwer objektiv mitteilen was bei Win 11 den besser ist als bei Win 10, das ich ohne Win 11 nicht mehr Leben mag?

Bisher habe ich nichts gefunden.
Im Gegenteil, persönlich höre ich eher immer von Problemen oder Nervereien mit Win 11.
Von der Benutzerführung will ich gar nicht anfangen. Man hat nicht mal die Wahl ob man neu oder alt nimmt.
Ich sehe kommen das man im neuen Windows ohne KI und Suche bald keine Einstellungen mehr findet xD
Die KI als Middleware zwischen Benutzer und OS, als "Translator" ^^
 
Wenn man die Seiten hier durchgeht und die Kommentare überfliegt, festigt sich folgender Eindruck: bloß keine Veränderungen! Veränderungen sind der Inbegriff des Bösen! Am liebsten immer noch die Windows 98 GUI, am liebsten immer noch das steinalte Win 9x Startmenü, am liebsten keinerlei Fortschritt.

Die Verdrossenheit/Angst vor Veränderungen ist erschreckend. Kein Wunder, dass MS alte Zöpfe nicht abschneiden mag. Sobald eine Funktion plötzlich an anderer Stelle ist oder eine andere Bezeichnung hat, werden sofort Fackel und Mistgabel gezückt. Die zweigeteilten Kontextmenüs in Windows 11 sind das Resultat genau dieser Umstände.
 
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wern001 schrieb:
wenn man so zurück sieht ist nur jede zweite version weit verbreitet.
Nope, weil
wern001 schrieb:
win XP x64 (nein, das ist nicht einfach "normales XP" als 64 bit Version... XP x64 nutzt den Server 2003 Kernel)
wern001 schrieb:
win Vista müll
win 7 ok (auch das neue XP genannt)
win 8 müll
Win 8.1
wern001 schrieb:

und schon stimmt die "lustig zurecht gebogene pseudo-Regelmäßigkeit" nicht mehr...
 
Nightmar17 schrieb:
dann müssen die Entwickler auch mal ihre Software gerne mal anpassen, ansonsten läuft das halt nicht mehr.
Und das ist das Problem in meinen Augen, als auf Apple Tablett bzw Smartphones die "alten" Zöpfe abgeschnitten wurden habe ich einiges an Software die ich gekauft habe verloren denn der Entwickler hat nie von 32bit auf 64 bit gewechselt bzw einige haben es gemacht haben die Software dann mit addon neu ausgebracht die man aber neu hatte kaufen müssen

Nein! 32bit muss bleiben am Ende fällt zuviel Software hinten runter die dann garnich mehr läuft, warum oder wo ist das Problem den Aspekt 32bit zu behalten ms kann doch trotzdem eine runde gui bauen wenn sie wollen

Ich und bestimmt viele andere möchten sicher keine extra PC nur für 32 bit oder ein OS im OS mittels vm..... Wie ist das bei gog fallen dann da viele sachen hinten runter oder waren die voll kompatible oder bei steam verliere ich dann ein teil meiner Bibliothek?
 
@Atma
du verwechselst den dringenden Wunsch nach einer konsistenten sinnvollen GUI, die es mal gab, auch wenn sie "damals" bereits nicht unbedingt toll war, aber all ihren "damals" bereits existenten Limitierungen und Fehlern zum trotz zumindest eine gewisse Logik an den Tag legte, der man Folgen konnte und die funktionierte, mit Furcht oder Scheu vor Neuerungen.
MS verändert beispielsweise die GUI in der Systemänderung, also... teilweise... wagt sich an den neuen Aufbau der Elemente und ihrer Optionen heran, was gut ist, selbst wenn einem das neue System erst mal nicht zusagt oder es ebenfalls Fehler aufweist. Aber on Top hauen sie als "die Neuerung" dieses inkonsistente und völlig unlogische Chaos raus, teilweise doppelt gemoppelt und aufeinander verweisend.
Das ist kein Fortschritt sondern der reinste Wahnsinn, der jedem, der sich damit rumplagen "darf" (privat wie auch beruflich), den Puls hochtreibt.

Wer liebt nicht, die immer noch altbackenen Optionsfenster, wie wir sie z.B. bei den Optionen des Datei Explorers kennen
1697679344091.png
,
die weder den Dark Mode unterstützen, noch ordentlich bei der Schriftgröße mit skalieren, man für praktisch jeden Ordner die Ansicht-Optionen einzeln übernehmen darf, aber dafür unter der Ansicht ein Scroll Menü haben, bei dem ich, nach über 20 Jahren immer noch wie blöde rumsuchen darf, obwohl ich eigentlich mittlerweile wissen sollte, wo die einzelnen Punkte in etwa positioniert sein sollten... liegt vermutlich daran, dass das zwar ein essentielles Menü ist, das nach jeder Installation für jedes Profil einmal aufgerufen und angepasst wird, aber ansonsten (im Idealfall) nicht mehr angefasst werden muss, solange nicht irgend ein Windows Update da mal wieder rumfummelt.
Oder den Bereich der "zusätzlichen Energieeinstellungen", die ich seit Win 10 nach jedem zweiten größerem Update erneut aufrufen und da herum basteln muss, weil warum auch immer die alten Settings wahlweise resettet wurden oder schon wieder nicht mehr greifen, obwohl sie noch eingetragen sind.
Ich muss derzeit wieder mal in die erweiterten Einstellungen rein, weil die Mühle nicht mehr automatisch nach 3 Stunden in den Energiesparmodus (erweiterten Ruhezustand) geht, obwohl es auf den ersten schnellen Blick so passieren sollte, vor dem letzten größerem Windows Update so noch passierte und ich zwischenzeitlich weder eine entsprechende Systemeinstellung noch an Treibern / Software / Hardware auch nur ein Mü aktiv verändert habe. WAS also nützt es mir, wenn MS weiter an diesem Chaos planlos herum pfuscht, wenn da immer noch so viele so schei... alte Baustellen sind, bei denen man mehr raten muss, als dass man mit Wissen zu dem gewünschten Ergebnis kommt?
 
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Atma schrieb:
Am liebsten immer noch die Windows 98 GUI, am liebsten immer noch das steinalte Win 9x Startmenü, am liebsten keinerlei Fortschritt.
Das korreliert doch super mit dem Ergebnis der Umfrage zur Demographie des Forums :D
Was Du Dich da wunderst?

Ich bin mittlerweile zu Linux abgewandert.
Nicht wegen der GUI, dafür gibts ja StartAllBack wenn‘s bebliebt.
Ich habe einfach mal den Wechsel gewagt und bin jetzt eben neu verliebt.

Servus Windows … so schnell siehst du mich nicht wieder!
 
wern001 schrieb:
wenn man so zurück sieht ist nur jede zweite version weit verbreitet.
win XP ok
win Vista müll
win 7 ok (auch das neue XP genannt)
win 8 müll
win 10 ok
....
Dem kann ich so nicht zustimmen, Vista war kein Müll, hatte nur das Problem, daß eben Win xp noch sehr sehr weit verbreitet war.
Hatte damals Bekannten bei Problemen mit Vista geholfen, wäre eine Alternative damals gewesen, wenn es eben kein XP mehr gegeben hätte.
Win 7, für mich der totale Horror, war auch hier auf diesem Laptop vorinstalliert, sowas von langsam..zurück damals zu XP.
Win 8 hab ich dann ausprobiert, hat mir gefallen, mit Klassik Startmenu, und vor allem gefühlt viel fixer als das olle Win 7.
Nach dem Ende von Win 8 dann zu Win 10 gewechselt, auch hier keine Probleme am Laptop, trotz seines Alters und mittlerweile antiker Hardware.
Anzumerken sei: keine SSD hier verbaut, Updates dauern ein bißchen länger, aber Ein- und Ausschalten in den Ruhezustand geht auch noch einigermaßen fix, wenn man bedenkt daß nur eine olle HDD verbaut ist.

Win 11, tja, die Hardwareanforerungen sind es, die mich davon abhalten, es mal zu testen.
Hab hier kein TMP, keinen unterstützen Prozessor.
Und solang Win 10 noch versorgt wird, keine Notwendigkeit, ALternativen zu testen.
Was mich an Win 10 jetzt noch am meisten freut: mit dem langsamen Auslaufen kommen nur noch Sicherheitsupdates raus, keine Funktionsupdates mehr.
Ich werde wahrscheinlich hier mit Win 10 untergehen, auch wenn ein paar Sachen stören, alles in Allem ein gelungenes OS von Microsoft.
 
updater14 schrieb:
Das ist in meinen Augen hanebüchen, dass man nicht unbedingt der erste sein muss ist absolut verständlich, aber mittlerweile ist Win 11 sehr gut nutzbar. Zudem, wenn Win 12 kommt, dann fängt man in gewisser Weise ebenfalls wieder vorn an.
Bei Windows 13 werde ich wohl zuschlagen, dann wäre KI auch tatsächlich funktional optimal geeignet.
Das wäre dann etwas 2029 - 2033 ...
 
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Zitat:
"Hoch sind daher die Erwartungen für ein umfangreiches Upgrade, das unter dem Titel Windows 12 laufen könnte. Laut Windows Central soll es neben einer neuen Benutzeroberfläche auch eine verstärkte Integration neuer AI- und Cloud-Funktionen bieten."

AI- und Cloud-Funktionen.
Das sind für mich natürlich die wichtigsten Funktionen. NICHT!

Bleibe auch bei Win10 solange es geht.
Habe TPM im Bios deaktiviert.
Da das Systemvoraussetzung ist, kann ich den Zeitpunkt so selber bestimmen.
 
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scryed schrieb:
Und das ist das Problem in meinen Augen, als auf Apple Tablett bzw Smartphones die "alten" Zöpfe abgeschnitten wurden habe ich einiges an Software die ich gekauft habe verloren denn der Entwickler hat nie von 32bit auf 64 bit gewechselt bzw einige haben es gemacht haben die Software dann mit addon neu ausgebracht die man aber neu hatte kaufen müssen
Das ist eben richtig und wichtig. Privat mag das scheißegal sein, in Unternehmen eher nicht so und das sind die wichtigsten Kunden für Microsoft.
Software die nicht mehr unterstützt und supportet wird, fliegt von den Systemen. Wenn der Entwickler da keine Anpassung machen will oder kann, dann ist das genau der richtige Schritt einen Wechsel zu vollziehen.
Das war auch bei Apple komplett richtig, so sind halt viele Apps vom System geflogen und fertig.

Aufgrund der steigenden Sicherheitsvorfälle haben wir inzwischen eine neue Richtlinie im Unternehmen, jedes System und jedes Programm das keine Updates mehr erhält, muss ersetzt werden.
Dafür sind dieses Jahr einige 10tausend € geflossen und laut einigen Abteilungen wäre eine Umstellung quasi „unmöglich“.
Eine Abteilung hatte noch einige Rechner mit Windows 7 laufen, der einen Internet Zugang hatte, weil die Daten aus dem Netz gezogen wurden.
Die GF hat der Abteilung 6 Monate für die Umstellung gegeben, dann sollten wir die Rechner abbauen und entsorgen.
Und siehe da, auf einmal gibt es doch Lösungen am Markt.

Privat ist das alles irrelevant, wenn man da ein paar € für neue Apps oder Software ausgeben muss.
 
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@Atma guter Punkt.

Kann ich für jüngere verstehen.Aber jetzt haben wir ja die Umfrage wer in diesem Forum die Mehrheit stellt. Und als einer der Mehrheit, der seit locker 25 Jahren Windows kennt und mindestens 20 Jahre damit arbeiten muss, will ich keine Änderungen an GUI. Die können unter der Haube machen was sie wollen, aber es muss eine Option geben mit der man den gewohnten Zustand wieder herstellen kann. Und schauen wir uns die gefloppten Windows Versionen an, dann waren das häufig die mit neuem Interface.
 
Wenn ich schon lese, dass es in den kommenden Jahren bei Windows noch mehr in Richtung Cloud und K.I. Copilot - sprich in die Abhängigkeit - geht, dann weiß ich nicht, ob ich ewig bei Windows bleiben werde ... Mir war damals Windows XP in jeglicher Hinsicht noch am Liebsten, dicht gefolgt dann Windows 7 als geistiger Nachfolger. Diese Systeme nutzte ich so lange es nur geht. Heute hab ich Windows 10 - es ist nicht gut, aber es ist befriedigend bis ausreichend. Windows 11 habe ich auf meinem Business-Gerät, da gefällt mir schon alleine das Interface nicht.
 
schneeland schrieb:
ich weiß nicht wie viele Jahre das bei Linux Desktops jetzt schon geht - vermutlich >10).
Das ging in allen Windows Versionen vorher inklusive beliebiger Ausrichtung (z.b. linker/rechter Bildschirm Rand)
 
Privat versuche ich auch, Windows 11 zu überspringen.
Windows 12 muss statistisch wieder richtig gut werden :daumen:
 
wern001 schrieb:
wenn man so zurück sieht ist nur jede zweite version weit verbreitet.
win XP ok
win Vista müll
win 7 ok (auch das neue XP genannt)
win 8 müll
win 10 ok
....
Geht leider nicht ganz auf, weil Windows 8.1 bereits besser und schneller als Windows 7 war.
 
Duran schrieb:
Man hätte Windows 10 weiterentwickeln sollen. Endlich die Menüs in die neue Optik übersetzen und erst dann an einem Nachfolger arbeiten dürfen.
Wahrscheinlich wird Windows 10 auch noch bis 2027 bei vielen laufen.
Die neue UI braucht auch kein Mensch, die ist einfach ein Graus. Vor allem und gerade weil sie nicht durchdacht und fertig ist. Einfach inkonsequent umgesetzt. Die neuen Einstellungen bieten auch nicht mal ansatzweise das was über die alte Systemsteuerung moglich war, alles wird nur Platz verschwendend auf irgendwelchen Unterseiten versteckt. Grausig.... Glaube auch nicht das sich da mit Windows 12 irgendwas dran ändert.
 
lkullerkeks schrieb:
Jedes Mal, wenn ich die zweifelhafte Ehre habe, ein System mit Win 11 benutzen zu müssen, festigt sich mein Standpunkt, Win 10 bis zum letzten Tag zu nutzen.

Ohne Taskleiste am linken/rechten Bildschirmrand(!), Vollbild-Startmenü und Uhr auf sekundären Monitoren habe ich schon gar keinen Bock mehr, das OS weiter zu benutzen. Hinzu kommen fragwürdiges Design mit runden Ecken überall und winzig kleinen Scroll-Balken, das dämliche Rechtsklick-Menü, der Explorer ohne Ribbons und mit Zeilenabständen für Doofe im Tree... Einfach nö. 🖕
Ich finde Windows 11 auch absoluter Müll.
Das Ui ist viel zu groß, zu viele Icons die man nicht deaktivieren kann, in andere Ebenen verlagerte basics, angepinnte Verknüpfungen die sich nicht mehr gruppieren lassen, TPM usw..
Insgesamt macht das ganze System einen Eindruck als richte man sich an die Zielgruppe "Computeranfänger".

Aber trotzdem Frage ich mich warum zum Teufel man ein Startmenü benötigt, das habe ich noch nie verstanden. Und übrigens kannst du das jetzt auch linksbündig einstellen.
 
Duran schrieb:
Die stetigen Durckerprobleme, Updateprobleme, die unfertige UI und Gamingprobleme haben dafür gesorgt.
Bei PCGH wurde unter anderem von Starfield Problemen berichtet. Man fragt sich wie das sein kann bei einem OS?
Habe zwar kein Starfield, aber auch sonst nie Probleme mit Updates, Drucker oder bei irgendwelchen Spielen erlebt. Das System ist exakt so schnell, wie ich es von der Hardware erwarte. Welche (neuen) Probleme sollen das denn sein, die Windows 11 (im Vergleich zu Windows 10) unbenutzbar machen?

crogge schrieb:
Die Kosten für den Umstieg sind für eine Firma relativ hoch, die nennenswerte Vorteile halten sich jedoch in Grenzen. Außerdem wird Windows 10 weiterhin mit Updates versorgt, daher gibt es keine Sicherheitsbedenken.
Wie schon jemand anderes schrieb, in der Regel wird die Client Hardware nach etwa 4 Jahren ausgetauscht und bringt dann zwangsweise immer das aktuelle Windows mit. Ansonsten ist auf "Update" drücken jetzt wirklich so teuer?
Rein von der Sicherheit ist der Stichtag bei Windows 10 doch längst bekannt.

Malaclypse17 schrieb:
Ich sehe in Windows 11 nach wie vor keinen Vorteil gegenüber Windows 10
HDR Monitore sind erst mit Windows 11 wirklich gut brauchbar.

Hatsune_Miku schrieb:
Mehr ist nicht zu sagen, die GUI ist und bleibt der Hauptgrund bei 10 zu bleiben für mich. TPM und die anderen gängelungen jucken mich nicht, aber die GUI sieht man dauerhaft und man muss damit arbeiten, und bei 11 ist das einfach in vielerlei hinsicht ein dicker rückschritt

Robo32 schrieb:
Die Frage ist aber nicht ob Win11 "sehr gut nutzbar" ist, sondern ob es besser nutzbar ist als Win10...
Also an der Arbeit habe ich 3-4 oder noch mehr Programme auf und sehe von Windows schlimmstenfalls den Datei Explorer.
Wenn ich daheim spiele, sehe ich das Spiel.
Die GUI des Betriebssystems sehe ich eigentlich gar nicht und interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht wirklich.
Aber ja, wenn ich was haben wollte, dann bitte das Vollbild Startmenü von Windows 8 wieder, was das starten von Programmen für mich schneller und übersichtlicher gestaltete.

Bei diesen Aussagen frage ich mich immer, was ihr so mit Windows macht? Könnt ihr mich da bitte mal aufklären, warum das GUI des Betriebssystems so wichtig für euch ist? Macht ihr täglich 2 Stunden das Startmenü auf und zu oder wie soll ich diese Aussage verstehen?

Fred_VIE schrieb:
Nur wozu benötigt man es wirklich?
Welche Eigenschaften machen es notwendig umzusteigen? Ich sehe keine Features, die ich unbedingt benötige. Stattdessen wird das Abgreifen persönlicher Daten immer unverschämter.
Die Frage kann man auch andersherum stellen, warum sollte man auf dem älteren OS stehen bleiben, wenn das genauso keine Features mehr bietet, als das neuere OS?
Das Datensammeln wird allgemein unverschämter und das patcht Microsoft auch für alte OS Versionen nach. Ein Windows 10 sammelt heute auch mehr Daten als es noch zu Release getan hat.
Wenn das ein Thema ist, sollte man gar kein MS OS nehmen.
 
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