News Weniger Erfolg als der Vorgänger: Windows 11 läuft auf 400 Millionen Geräten

Vielleicht kommt auch mal eine DAU-sichere Systemsicherung oder ein Notfallsystem bei defektem Windows oder ... .
 
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Nevis_ schrieb:
Vielleicht schafft Microsoft es beim nächsten Betriebssystem, eine ordentliche lokale Suche und eine bessere Struktur für die Systemsteuerung/Einstellungen einzurichten.
Anstatt wieder alles neu zu machen sollte man eher die bereits gelungene Systemeinstellungen vervollständigen sodass man die alte Systemsteuerung und alte Fenster aus NT Zeit endgültig beerdigen kann.
 
Duran schrieb:
Windows 11 wird auch nie ein richtiger Erfolg werden, angeblich steht ja schon Windows 12 in den Startlöchern.
Erfolg ist immer relativ. Wenn M$ meint, dass es für sie ein Erfolg ist, dann passt das doch. Wenn win12 wieder viel von win11 übernimmt, welches viel von win10 übernommen hat, welches wiederum... ich meine, was erwartest du da?
Duran schrieb:
Die stetigen Durckerprobleme, Updateprobleme, die unfertige UI und Gamingprobleme haben dafür gesorgt.
Bei PCGH wurde unter anderem von Starfield Problemen berichtet. Man fragt sich wie das sein kann bei einem OS?
wüsste nicht, welche. win11 ist bislang das stabilste Windows bei mir. schon lange keine bluescreens mehr gehabt. und noch keine, die mit windows zusammen hingen, sondern aufgrund schluderiger treiber und / oder defekter hardware aufgetreten sind.
Duran schrieb:
Man hätte Windows 10 weiterentwickeln sollen. Endlich die Menüs in die neue Optik übersetzen und erst dann an einem Nachfolger arbeiten dürfen.
hat man ja, und dass dan win11 genannt. da ist so viel übernommen worden, selbst win10 treiber schluckt 11 ohne zu murren.. muss man eigentlich nicht mehr zu wissen, denke ich.

win11 ist für mich ein win10 mit - für windows verhältnisse - relativ großer änderung in der nutzeroberfläche und eben tpm zwang. das hätten sie so nicht in win10 packen können, also musste es win11 heißen.
lasse mich aber gerne eines anderen belehren, falls ich mich irre.
 
Bestes Windows war Windows 3.1 mit MS-Dos 6.22. Das ist fakt. Ich mag dieses Neumodische überhaupt nicht. Fortschritt lehne ich ab. Außerdem hab ich ja als Alternative ganz viele Linux-Derivate, auf die ich schon seit jeder neuen Windows Version umzusteigen drohe. Bei einem Marktanteil von fast 3% scheint das die Ideale Lösung zu werden, das weiß jeder, da ist Luft. Um es zusammenzufassen:
Windows 3.1 - Ideal
Windows 95 - Kacke
Windows NT 4 - Kacke
Windows 98 - Kacke
Windows 98 SE - Kacke
Windows 2000 - Kacke
Windows XP - Kacke
Windows Vista - Kacke
Windows 7 - Kacke
Windows 8 - Kacke
Windows 8.1 - Kacke
Windows 10 - Kacke
Windows 11 - Aber so richtig Kacke

Es wird ständig was verändert. Was soll das?
 
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Naja Windows 11 ist ja auch nur erschienen um alte Zöpfe abzuschneiden: 32Bit-System weg, alte CPUs weg, die Pflicht IE ein Bestandteil von Windows ist auch weg, in Zukunft nur noch Mopria-Drucker denn offiziellen Treibersupport bekommen... und andere kleine Sachen. Da wird sicher in Zukunft noch mehr wegfallen!

Naja bei mir ist mit Windows 10 Schluss: hab jetzt im Haushalt alles bis auf mein Gaming-PC auf Linux umgestellt (2020 begonnen). Den letzten PC möchte ich nächstes Jahr (H2) oder spätestens mit dem Ende des 10-Support umstellen. Bis auf ein Spiel (was ich immer seltener spiele)läuft der Rest auch schon auf Linux. Ich warte da gerade nur auf den nächsten LTS-Release und beobachte gerade wie KDE6 sich gut entwickelt!
 
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Solange Windows 11 eine dysfunktionale Taskbar und Kontextmenüs hat, kommt es nicht auf meine Rechner. Punkt.

Und für das kommende (ContentMafia-)DRM schalte ich auch kein TPM an.
 
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Ich find Windows 11 toll, es hat mir den Umstieg auf Linux leichter gemacht
 
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zenokortin schrieb:
Übrigens, plenken ist nicht cool.
Scheint im Moment in Mode zu sein anderen mit "Du sollst nicht Plenken" auf die Nerven zu gehen.
 
finley schrieb:
Und warum sollte MS das tun? Um sowohl alte als auch neue User gleichzeitig zu vergraulen? :D
Um endlich mal wieder ein rundes, konsistentes und gutes Betriebssystem an den Start zu bringen?
finley schrieb:
Man darf halt nicht vergessen das MS halt auch sehr stark im Business Bereich präsent ist.
Willst du mir jetzt erzählen, dass ein Gigant wie Microsoft kein dediziertes OS für Privat- und Enterprise-Kunden hinbekommt?

Wenn man sich heute die teure Vollversion von Win 11 Pro for Workstation kauft, schämt man sich ja schon fast fremd.

Da bekommt man das selbe OS mit ein paar Zusatzfeatures und den selben Life Style Apps, Spielen und Social Media.
 
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Kein Wunder, wenn man mit Windows 11 sämtliche Intel-CPUs, die vor 2017 und sämtliche AMD-CPUs, die vor 2018 kamen ausklammert und man zudem noch TPM und Secure Boot aufzwingt. Und dann noch die Taskleiste nicht anpassbar machen und zudem auch noch mehr Gängeleien einbauen.

Ich hab von 2004 bis 2020 Windows auf meinen PCs eingesetzt. Win98 war damals problematisch, ME streikte ständig, aber Windows XP war ein Traum gewesen. Vista war noch schlimmer als ME und musste wöchentlich neuinstalliert werden. Windows 7 war nice, während Windows 8(.1) Schrott war. Windows 10 war ganz am Anfang noch okay, aber später lief das auf meinen älteren PCs mieserabel. Aber diese ganzen Zwangsupdates, die einen dann die ganze Gaming oder Streamingsession oder auch große Projekte, wo man vergessen hatte zu speichern zunichte machen konnte, ging mir sowas von aufm Keks.

Ab 2020 haben die dann den Vogel ganz abgeschossen und ich hab das, womit viele hier im Forum jedesmal drohen bereits wahr gemacht und hab alle Kisten auf Linux umgestellt. Ich bereue es keinen einzigen Tag, dies getan zu haben. Mich haben die 2020 als "Kunde" verloren.
 
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XP, 7 und 10 waren meine Favoriten.
Auch wenn ich mit Windows 10 (nach paar defekten Updates) auf Linux umgestiegen bin. Seitdem rennt meine Kiste wie an Tag 1 und hab seither auch keinerlei Probleme mehr gehabt. Zumindest nicht vom OS her kommend.

Windows 11 muss ich nur noch auf dem Firmenrechner ertragen. Da fand ich sogar Windows 8 noch besser wie diesen Bedienermüll von Win11 :-(

Kenne nur wenige die mit der neuen Bedienung von Win11 glücklich sind. In meinem Umfeld trudeln auch erste Anfragen ein, ob ich deren Rechner auf Linux umstellen kann. Ich lass mich überraschen, wieviele davon "Kurzschlussreaktionen" sind und die Gewohnheit siegt und wer auf Linux bleibt.
 
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Mich (meinen Haushalt) hat MS mit den Vorgaben für Win11 verloren. Nachdem keiner der Rechner es erfüllen konnte, kam erst die Überlegung auf ob es überhaupt wieder ein Windowsrechner sein muss. Hallo Mac… 😉
 
AndroidNougat7 schrieb:
Aber diese ganzen Zwangsupdates, die einen dann die ganze Gaming oder Streamingsession oder auch große Projekte, wo man vergessen hatte zu speichern zunichte machen konnte, ging mir sowas von aufm Keks.
Sorry aber Windows startet nie einfach so neu. Und schon gar nicht ohne Apps dabei vorher runter zufahren. Wenn die Apps natürlich Mist sind...
Und ja, 0815 Nutzer muss man zur wichtigsten Security Maßnahme überhaupt: Updates wohl zwingen, weil sie es sonst nicht auf die Reihe bekommen.
 
Ich habe 3 mal versucht mit Windows 11 klar zu kommen und jede mal bin ich zurück auf Windows 10 geswitcht. Da warte ich und hoffe, dass Windows 12 mich mehr anspricht. Aber 11 fühlt sich für mich wie früher Vista an. Unfertig und als Beta unterwegs bis dann das eigentliche OS kommen soll.
 
catch 22 schrieb:
--Bitte die Zitierregeln beachten--
Bei uns wird das Update tatsächlich komplett asynchron verteilt und synchron installiert. Eine Woche für 4-stellige Anzahl an Clients.
Aber erst 2025. DevOps muss erst durchtesten.
Ergänzung ()

22428216 schrieb:
--Bitte die Zitierregeln beachten--
Meh, Windows 8.1 war sehr gut, Windows 11 ist nicht schlecht, Vista war halt zu schwerfällig.
 
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