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primär sorgt eine große fläche für die meiste kühlung
das material sorgt durch die eigenschaften für die wärmeleitung (gewicht spielt auch eine rolle, aber eher untergeordnet, da alu ähnlich gut wie kupfer leitet)
die lamellenform dient einmal wegen flächenerhöhung für wärmeabgabe, aber primär durch die form für die lautstärkereduzierung des luftstroms (bei lüftern)
daher bei passiver kühlerwahl einfach auf die große achten. der größte kühler hat nicht wenig chancen auch der beste zu sein.
abstriche muss man hier natürlich beim material (auf legierungen achten !) machen.
für rein passiv gibts besseres billiger. das ding ist wegen den 3 lüftern so gut...
schau dir mal den Thermalright HR-22 an.
gibt aber noch viele andere, ähnlich konstruierte (vor allem 10-20 eure billigere ^^). Von zalman gabs auch ein passiv "monster". mir fällt aber grad der name nicht ein.
Wenn ein klein wenig Luftzug im Gehäuse vorhanden sein ist, dann ist der HR02 (ohne montieren Lüfter natürlich) preisleistungstechnisch unschlagbar. Habe schon zig Silent-Systeme aufgebaut, auch inkl. Dämmung die mit 1-2 Lüftern auskamen (mit max. 800 umin).
Habe noch keine CPU gefunden, die den HR02 klein kriegt (außer man fängt an extrem zu Übertakten und die Spannung hochzufahren), sofern dieser auch nur ein bisschen Luft, sei es vom Gehäuselüfter in direkter Umgebung oder das Netzteil, bekommt.
Der im Vergleich zu den meisten Kühlern recht große Lamellenabstand ist der Grund warum dieser (semi-)passiv sehr gut funktioniert.
hmm eigtl kommts doch bei passiven kühlern auf massig fläche an und genügend zwischenraum damit die wärme auch abstrahlen und durch kamineffekt abtransportiert werden kann