News Western Digital zum FMS 2024: 128-TB-SSD, 8-TB-SD-Karte oder 135 GB/s im Server

Haggis schrieb:
Mit 8TB in der SD-Karte kann man ein ganzes Jahr in FullHD aufnehmen.
Ist zumindest Platzsparender als Festplatten, 8 TB für Filme ist eine Gute Größe
 
4 TB auf einer kaum fingernagelgroßen MicroSD, schon cool. Wenn dann wenigstens die 1-TB-Karten erschwinglicher würden ...
 
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Helge01 schrieb:
QLC ist auf Grund der doppelten Anzahl von Spannungsebenen gegenüber TLC schon prinzipiell unzuverlässiger (geringerer Unterschied zwischen den Spannungsebenen führt beim Leseprozess zu einer höheren Bitfehlerrate).
Hast du dafür handfeste Quellen?
Auf den Datenblättern meiner SSDs steht für TLC und QLC gleichermaßen zu UBER '<1 sector per 1017 bits read' - jegliche Probleme mit den Spannungsebenen werden also durch den Controller ausgeglichen.

(Die Fehlerrate bei HDDs ist übrigens um zwei bis drei Zehnerpotenzen schlechter - und dennoch wird erwartet, dass alle gespeicherten Dateien auch wieder erfolgreich von Disk gelesen werden können.)

Helge01 schrieb:
Schreib-/Löschzyklen sind geringer, statt 1000 bei TLC sind es nur 100 bei QLC.
Wo hast du die Zahlen denn her? Die sind abseits von jeglicher Realität von NAND, der nicht aus dem Abfalleimer stammt...

Üblich zitiert wird 3000 Zyklen für TLC und 1000 Zyklen für QLC.
Wenn man schaut, dass bei neuen QLC Vorstellungen immer wieder mit besserer Haltbarkeit geworben wird sollte das mittlerweile auch deutlich über 1000 liegen.

Helge01 schrieb:
@LamaMitHut Du würdest dich tatsächlich für ein prinzipiell schlechteres Produkt entscheiden, obwohl kein Live-Backup möglich ist? Da bin ich anders, ich versuche in diesem Fall das Bestmöglichste zu bekommen und hoffe das es nicht in einem ungünstigen Moment vorzeitig ausfällt.
Da bei SSDs mWn ein plötzliches Ableben meistens am Controller statt am NAND liegt macht das zwischen TLC und QLC keinen Unterschied.
Wenn der NAND am Limit ist sollte der Controller in read-only wechseln statt wortlos komplett auszusteigen.
 
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Haggis schrieb:
Mit 8TB in der SD-Karte kann man ein ganzes Jahr in FullHD aufnehmen.
Mit einer Bitrate von heißen 2 Mbit/s.

Mit AV1 oder H.266 könnte das sogar halbwegs akzeptabel aussehen, je nach Content.
 
Rickmer schrieb:
Hast du dafür handfeste Quellen?
Das steht überall so, selbst bei Artikeln hier auf Computerbase zu diesem Thema. Ist aber auch logisch da sich die Anzahl der Spannungszustände mit jedem zusätzlichen in einer NAND-Zelle gespeicherten Bit verdoppeln.
  • SLC-Flash (Single-Level Cell): Ein Bit pro Zelle, zwei mögliche Spannungszustände
  • MLC-Flash (Multi-Level Cell): Zwei Bits pro Zelle, vier mögliche Spannungszustände
  • TLC-Flash (Triple-Level Cell): Drei Bits pro Zelle, acht mögliche Spannungszustände
  • QLC-Flash (Quad-Level Cell): Vier Bits pro Zelle, 16 mögliche Spannungszustände
Quelle Was ist QLC-Flash?
Wikipedia QLC

Rickmer schrieb:
Wo hast du die Zahlen denn her? Die sind abseits von jeglicher Realität von NAND
Da wird es komplizierter da jeder was anderes dazu schreibt. Die Spanne reicht bei TLC von 1000-3000 und bei QLC von 100-1000, das wird von der Güte des verwendeten Speicher abhängen.

Rickmer schrieb:
Da bei SSDs mWn ein plötzliches Ableben meistens am Controller statt am NAND liegt macht das zwischen TLC und QLC keinen Unterschied.
In dem Fall hat man sowieso Pech wenn man keine Profikamera mit zwei Speicherslots hat. Zumindest fällt der Defekt zeitnah auf.

Rickmer schrieb:
Wenn der NAND am Limit ist sollte der Controller in read-only wechseln statt wortlos komplett auszusteigen.
Das ist schon ärgerlicher, da man während des Fotografieren nicht immer gleich bemerkt das keine Bilder mehr gespeichert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Helge01 schrieb:
Warum sollte man QLC Speicher verwenden wenn es für bestimmte Anwendungsfälle besseren Speicher gibt?

QLC ist auf Grund der doppelten Anzahl von Spannungsebenen gegenüber TLC schon prinzipiell unzuverlässiger (geringerer Unterschied zwischen den Spannungsebenen führt beim Leseprozess zu einer höheren Bitfehlerrate).

Er hat durch die zusätzlichen acht weitere Spannungsebenen gegenüber von TLC eine geringere Performance (hohe Schreibgeschwindigkeit ist z.B. bei 8K Videos in maximaler Qualität wichtig). Meine Sony CFexpress Type B hat z.B. eine Schreibgeschwindigkeit von 1.750 MB/s und ist dafür Ideal.

Schreib-/Löschzyklen sind geringer, statt 1000 bei TLC sind es nur 100 bei QLC.

Nutzt man QLC Speicher nur als Datengrab in einem PC/Server + Backup dann kann man das problemlos machen, in Anwendungsfällen mit hohen Schreib-/Löschzyklen und hoher Performance macht das aber weniger Sinn. Wenn wie beim Fotografieren kein Live-Backup möglich ist, spielt die Zuverlässigkeit eine große Rolle.

Hat man nur einen Speicherslot in der Kamera, dann wäre mir das Risiko zu hoch und vor allem ist es einfach nur unnötig.
 
Helge01 schrieb:
Das steht überall so, selbst bei Artikeln hier auf Computerbase zu diesem Thema. Ist aber auch logisch da sich die Anzahl der Spannungszustände mit jedem zusätzlichen in einer NAND-Zelle gespeicherten Bit verdoppeln.
Das beantwortet nicht die Frage, die gestellt wurde. Das ich nach einer Quelle bezüglich der Behauptung zur Unzuverlässigkeit / höherer Bitfehlerrate gefragt habe sollte schon klar sein.

Das mit den Spannungszuständen ist mir natürlich bekannt.

Helge01 schrieb:
Da wird es komplizierter da jeder was anderes dazu schreibt. Die Spanne reicht bei TLC von 1000-3000 und bei QLC von 100-1000, das wird von der Güte des verwendeten Speicher abhängen.
Dann zitier mal eine halbwegs aktuelle Quelle, die QLC mit deutlich weniger als 1000 nennt. Ich sehe immer nur leere Behauptungen von dir.

(Von meine Micron 5210 ION habe ich übrigens CDI Screenshots, wo die mit einem average block-erase count von 12 noch bei 100% Zustand war und jetzt mit einem abec von 17 bei 99% ist. Heißt, dass Micron dem QLC von 2019 schon ~1500 Zyklen spezifiziert hat.)
 
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Helge01 schrieb:
Ist aber auch logisch da sich die Anzahl der Spannungszustände mit jedem zusätzlichen in einer NAND-Zelle gespeicherten Bit verdoppeln.
Das ist zwar korrekt, war aber nicht seine Frage - dadurch ist QLC-NAND nicht sofort per se Fehleranfälliger. Erst bei einer Langzeitnutzung oder um so deutlicher bei einer stromlosen Lagerung, wenn die Zellen zwangsläufig langsam ihre Ladung verlieren, bedeutet die verdoppelte Komplexität auch dass die QLC-Datenträger deutlich schneller ihre Daten verlieren oder vorerst deutlich mehr per ECC korrigieren müssen -> schneckenlangsam werden. Das solltest Du statt nur "prinzipiell unzuverlässiger" schreiben (lies: präziser formulieren), dann gäbe es auch keine komischen Gegenfragen. ;-)
Helge01 schrieb:
Da wird es komplizierter da jeder was anderes dazu schreibt. Die Spanne reicht bei TLC von 1000-3000 und bei QLC von 100-1000, das wird von der Güte des verwendeten Speicher abhängen.
Ist überhaupt nicht kompliziert und JA, hängt auch von der Güte ab. Aber mit Ausnahme von dem SLC->MLC Schritt ging es bei GLEICHER Güte (gleiche Klassifizierung/Binning, gleicher techn. Prozess (in nm), Datendichte/Anzahl der Layer usw.) immer auf 1/3 runter. Sprich: TLC-Zellen halten 1/3 dessen aus, was MLC aushalten würden, sind jedoch 3x robuster las QLC-Zellen.
Wenn durchschnittlicher TLC-NAND (in den Konsumer-Flaggschiffen) 3000 P/E-Zyklen aushält, so würde entsprechender QLC-NAND eben 1000 P/E aushalten. Einfacher geht nicht. Für die meisten light-user sind 1000 P/E jedoch bereits mehr als genug.
 
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Rickmer schrieb:
Unzuverlässigkeit / höherer Bitfehlerrate
Das ein Flash-Speicher-Controller bei so vielen Spannungszuständen mehr Fehler korrigieren muss sollte eigentlich klar sein.
QLC versus TLC
Zuverlässigkeit: Da sie gegenüber den acht Spannungsebenen von TLC 16 verschiedene Spannungsebenen haben, sind QLC-SSDs in der Regel weniger zuverlässig als TLC-SSDs, da der geringere Unterschied zwischen den Spannungsebenen den Leseprozess empfindlicher für Rauschen macht, was eine höhere Bitfehlerrate bewirkt.

Rickmer schrieb:
Dann zitier mal eine halbwegs aktuelle Quelle, die QLC mit deutlich weniger als 1000 nennt.
z.B.
QLC SSD
durchschnittlichen Schreib-/Löschzyklen für QLC bei 500 bis 1000, für TLC dagegen bei etwa 3000

Die Speicherhersteller selbst geben meist bis zu 1000 Schreib-/Löschzyklen an.
Dann gibt es Anbieter die verbauen den "Ausschuss" von den NAND-Flash-Herstellern, da sieht es dann noch schlechter aus.
 
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Helge01 schrieb:
Die Speicherhersteller selbst geben meist bis zu 1000 Schreib-/Löschzyklen an.
s.

genau das ist überall DAS Problem. Es wird nur mit den "bestmöglichen" Zahlen beworben und das ist weit weg von dem Tatsächlichen.
Hab erst einen neuen Kaffeevollautomaten gekauft. Wasserenthärter bis zu 5000 Tassen. Nach 3 Wochen (hartes Wasser, 4 Personen mit ca 8-12 Tassen/Tag) meldete die Maschine austauschen.
Bei Stark schwankenden Zahlen müsste zum Verbraucherschutz der min. und max. Wert angegeben werden.

zum Thema SSD-RAID5 sollte man nur mit Server-SSDs machen da normale SSD tot geschrieben werden.
 
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alex_91 schrieb:
Genau mein Humor, MircoSD mit 4TB, SD mit 8TB aber bloß keine (bezahlbaren) 8TB M2 SSDs, geschweige denn 16TB :freak:
Ich kann mir selbst als Fotograf, der oft mit 5000+ RAWs pro Kamera nach Hause kommt keinen einzigen Anwendungsfall für eine 8TB SD Karte vorstellen, in der Regel reichen 128 - 256GB. Für mehrere Tage / spezielle Anwendungen wären vielleicht noch 512 - 1 TB nutzbar, spätestens dann würde ich definitiv die Karte sowieso sichern wollen.
Über Video brauchen wir ebenfalls nicht zu Reden, alles was dermaßen viel Speicherverbrauch hat (6k/8k RAW z.B.), dass 8TB sinnvoll sein könnten, benötigt deutlich höhere Datenraten als es eine SD Karte liefern kann.
sehe ich genauso und stimme dir voll zu. Habe in meiner Sony a7rV eine 128GB und eine 256GB SD Karte. Das reicht für mich locker aus. Beim Wildlife oder Flugzeug Show reicht es genau für ein Tag und das ist extrem Szenario wo ich an einen Tag bis 5000 Fotos mache.
alex_91 schrieb:
Im Gegensatz dazu ist der Speicher in Notebooks ewig knapp, aktuell nutze ich ein 2TB + 4TB Setup mit WD 850X SSDs, über 900€ für die neue 8TB Variante sehe ich einfach nicht ein.
Sobald die mal Richtung 500€ gehen, werden direkt zwei eingebaut, dann ist endlich erstmal Ruhe.
Das ergeht mir auch so. Habe jetzt eine 4TB SSd im Notebook und 4TB( 1x2TB, 1x1TB, 2x512GB) als USB SSD als Backup für die Reisen. Das geht auch Recht schnell ans Limit.

Bei mein NAS hätte ich gerne 20TB SSD gehabt als RAID 5, da ich Zuhause direkt vom NAS per 10GB lan arbeite und sehr viel Speicher brauche.
 
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LamaMitHut schrieb:
Glaubst du echt, dass du dir mit TLC ein Backup sparen kannst?
ne meine Kamera hat eh zwei Kartenslots, welche ich im Backup Mode verwende.
Ein Ausfall während des Urlaubs oder einer Veranstaltung ist trotzdem super ätzend.

Ich meinte aber eher nicht wegen Haltbarkeit, sondern Schreibgeschwindigkeit.
Die ist super wichtig in einer Kamera.
Aber solange die angegebenen Schreibwerte eingehalten werden, kanns mir eigtl. auch egal sein.
 
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alex_91 schrieb:
Genau mein Humor, MircoSD mit 4TB, SD mit 8TB aber bloß keine (bezahlbaren) 8TB M2 SSDs, geschweige denn 16TB
...bloß keine Konkurrenz für den HDD-Markt habe ich das Gefühl und wenn, dann wird man richtig, aber so richtig abgezockt. Ich bin der Meinung, wenn man offenlegen würde, was der Herstellungspreis für eine 4TB und eine 2280 PCIe 4.0 M.2 NVMe mit 4TB und einer mit 8TB ist, würden wir uns seeeehr verarscht vorkommen.

Ich kaufe nur wenn: TLC Speicher und wenn 8TB bei ca. 350€ ankommen (M.2 2280 NVMe).
Brauche kein PCIe 5.0 - nicht mal 4.0 und auch keine mehreren 1000MB/s.
Benötige die für Daten und selbst wenn die "nur" 1000MB/s lesend und schreibend hätte, reicht mir.
Muss ja nur ein mal alles aktuellen Daten kopieren und danach kommen vielleicht täglich paar GB dazu.

Eine 8TB M.2 2280 mit PCIe 3.0 und Übertragunsrate 1000MB/s für 300-350€ würde mir reichen.
Selbst ne 2,5" SATA würde ich nehmen aber da entsprechend günstiger - so 250€.

Mir ist egal ob das Wunschdenken ist oder realitätsfremd etc... das ist meine Ansicht bzw. das bin ich
persönlich bereit für entsprechende Hardware zu zahlen. Wenn es kommt, ok. Wenn nicht, auch ok.

Vermutlich wird es am ehesten bald wieder, um güsntig auf 8TB zu kommen, 4TB SSDs unter 200€ geben.
Mir reichen auch 2x 4TB - zumindest ist das wohl das "am wahrscheinlichsten" Szenario.
 
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raychan schrieb:
sehe ich genauso und stimme dir voll zu. Habe in meiner Sony a7rV eine 128GB und eine 256GB SD Karte. Das reicht für mich locker aus. Beim Wildlife oder Flugzeug Show reicht es genau für ein Tag und das ist extrem Szenario wo ich an einen Tag bis 5000 Fotos mache.

Das ergeht mir auch so. Habe jetzt eine 4TB SSd im Notebook und 4TB( 1x2TB, 1x1TB, 2x512GB) als USB SSD als Backup für die Reisen. Das geht auch Recht schnell ans Limit.

Bei mein NAS hätte ich gerne 20TB SSD gehabt als RAID 5, da ich Zuhause direkt vom NAS per 10GB lan arbeite und sehr viel Speicher brauche.
Bei mir ist es die A7R IV mit dem gleichen 61MP Sensor, da kommt definit einiges an Daten zusammen (Und meine kann leider noch kein M/S RAW, oftmals wäre das völlig ausreichend...). Drei, vier Events nacheinander bevor man alles abgearbeitet hat, dann wirds mit den 4TB schon langsam eng, vollpacken darf man die SSDs ja nicht sonst geht die Leistung rapide in den Keller. Versuche immer mindestens 30% frei zu halten.
Im NAS bin ich noch bei 4x16TB HDD RAID 5 an 2,5Gbit, der Umstieg auf 10Gbit und SSDs ist mir aktuell noch zu teuer.
Vielleicht im nächsten System in 3-4 Jahren, so lange sollte es für mich noch reichen.
qu1gon schrieb:
...bloß keine Konkurrenz für den HDD-Markt habe ich das Gefühl und wenn, dann wird man richtig, aber so richtig abgezockt. Ich bin der Meinung, wenn man offenlegen würde, was der Herstellungspreis für eine 4TB und eine 2280 PCIe 4.0 M.2 NVMe mit 4TB und einer mit 8TB ist, würden wir uns seeeehr verarscht vorkommen.

Ich kaufe nur wenn: TLC Speicher und wenn 8TB bei ca. 350€ ankommen (M.2 2280 NVMe).
Brauche kein PCIe 5.0 - nicht mal 4.0 und auch keine mehreren 1000MB/s.

Eine 8TB M.2 2280 mit PCIe 3.0 und Übertragunsrate 1000MB/s für 300-350€ würde mir reichen.
Selbst ne 2,5" SATA würde ich nehmen aber da entsprechend günstiger - so 250€.
Sehe ich absolut genauso. Hauptsache immer schneller und schneller aber nicht größer.
PCI-E 5 unterstützen Laptops in aller Regel eh nicht, mir würde PCI-E 4 ebenfalls völlig reichen, notfalls auch PCI-E 3.
Wird Zeit, dass da endlich was bezahlbares auf den Markt kommt.
 
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alex_91 schrieb:
Sehe ich absolut genauso. Hauptsache immer schneller und schneller aber nicht größer.

Das ist nicht nur bei SSD so. Bei Monitoren das gleiche immer mehr Hz statt mehr Pixel zum bezahlbaren Preis
 
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Helge01 schrieb:
Kommt drauf an. Meine EOS R5 schreibt bei 8 k RAW mit 2.600 Mbit/s, das schafft nicht mal meine Sony CFexpress. Eine 1 TB Karte ist da in 51 Minuten voll.

Im "normalen" Modus sind es bei 4 K ca. 940 Mbit/s und bei 8 K ca. 1.300 Mbps.
2.600 Mbit/s sind grad mal 325 MB/s - warum sollte das eine CFexpress nicht schaffen? Selber (bessere) CF Karten schaffen gut 140 MB/s.
Ergänzung ()

Z!mTst3rN schrieb:
Sehr unrealistisches Szenario.

Wer verwendet bitte noch FullHD...
GoPro Zeitraffer. :P

Ich habe bis heute kein Display mit >FHD - weil es für mich schlichtweg keinen Nutzen bringt.
FDH ist durchaus für viele noch Standard - wie gut am Monitormarkt zu sehen ist.
Ergänzung ()

alex_91 schrieb:
Hauptsache immer schneller und schneller aber nicht größer.
Es ist halt grundsätzlich einfacher sie schneller als größer zu machen.
Die (etwa... da kommt idR. komplexere Fehlerkorrektur drauf) gleichen Transistoren können schneller - aber für mehr müssen es immer auch entsprechend mehr Transistoren/Kondensatoren (o.ä.) werden.
 
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