Westlicher Feminismus im 21. Jahrhundert noch notwendig?

@Mustis
Meine Aussage mit der Tolerenz bezog sich auf die Aussage von Godde hier:

Ich halte diese Aussage, gerade Toleranz sei das Schädliche, für höchst gefährlich.

Denn A. Schwarzer sprach von falscher Toleranz und nicht von schädlicher Toleranz. Deshalb mein Einwand, man müsse da schon zwischen "schädlicher" und "falscher" Toleranz differenzieren. Und wegen der "falschen Toleranz" hab ich auch das Zitat mit dem Toleranz-Paradoxon gepostet, um das etwas näher zu bringen.

Das du mich dafür gleich in die braune Ecke stellst, geht mal gar nicht. Und das muß ich mir von dir auch nicht sagen lassen. Vor allem weil du mich nicht kennst und nicht mal im Ansatz beurteilen kannst, in welcher "Ecke" ich mich aufhalte. Daher bin ich hier mal raus. Zeigt aber immer wieder sehr schön, mit welchen Argumenten manche so um sich werfen, um andere zu diskreditieren. So schön nach dem Motto "du bist nicht meiner Meinung? Alles klar, du bist eh ein rechter Idiot."
 
Äh ich hab dir zugestimmt. 😂 Es war nur zur verdeutlichung wer diese art der argumentation benutzt und überhaupt nicht auf dich bezogen.
 
@Mustis
Sorry wenn ich dich da falsch verstanden habe. Dein erster Satz hat sich für mich einfach nach Sarkasmus, bzw Ironie angehört. Dann im 2. Satz eben das die Braunen das als Totschlagargument hernehmen.

ja das ist ja dann gerne das Argument, dass man die Intoleranz anderer nicht toleriere und daher ja keinen Deut besser sei. Wird gern von den Braunen verwendet und ist nicht anderes als ein Totschlagargument.

Das liest sich für mich einfach nicht nach einer Zustimmung. Eher das Gegenteil ist da für mich der Fall. Daher auch meine etwas aggresivere Antwort. Ist einfach mittlerweile ein großes Problem, daß man gleich in die rechte Ecke gedrängt wird, wenn man nicht politisch korrekt daher redet und auch mal andere Ansichten vertritt. Von daher bin ich sicherlich auch etwas dünnhäutiger in der Angelegenheit. Also nichts für ungut, wenn wir da aneinander vorbei geredet haben. :schluck:
 
Deliberation schrieb:
Ich kann Dein Argument nachvollziehen, die Empirie zB eines regelmäßigen Festivalbesuchers deckt diese jedoch nicht.
Ich habe einige Jahre lang an der Organisaton von Festen mitgewirkt, und ich erinnere mich kaum an eine Nachbesprechung, bei der es nicht auch darum ging, dass Gäste beklaut, beschiimpft, geschlagen oder beslästigt wurden (es lagen eigentlich immer Beschwerden oder Berichte vor).
Natürlich waren wir als Veranstalter daran interessiert, dass die Gäste das nicht alle mitbekommen ...

Meine Empirie sagt also was anderes als deine - was machen wir denn nun?
 
Zuletzt bearbeitet:
Feststellen, dass Du Einzelfälle von Klauen, Belästigungen und Co. als vergleichbar mit den Vorkommnissen in Köln siehst.
 
Deliberation schrieb:
Feststellen, dass Du Einzelfälle von Klauen, Belästigungen und Co. als vergleichbar mit den Vorkommnissen in Köln siehst.
Hör bitte auf, hier in diesem Thread deinen persönlichen Frust darüber abzuladen, dass du nicht in der Lage bist, Fakten anzuerkennen. Nur weil du noch nie ein schwarzes Auto gesehen hast, heißt das nicht, dass es keine schwarzen Autos gibt.

Nenne uns bitte weitere Details, warum du diese Position vertrittst.

Darüber hinaus möchte ich dich bitten, in Zukunft grammatikalisch korrekte Sätze zu verfassen. Das Verb "feststellen" als Infinitiv macht in deinem Satz so nämlich leider keinen Sinn, das sollte jedem Leser klar sein. Ich zitiere dich mal:

Deliberation schrieb:
Dein Einwurf hat die Diskussion jedenfalls nicht weiter gebracht, denn er sagt lediglich aus, dass
du etwas festgestellt hast. Somit reicht dein Post als Diskussionsinhalt leider nicht aus, das sollte jedem Leser klar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deliberation schrieb:
Feststellen, dass Du Einzelfälle von Klauen, Belästigungen und Co. als vergleichbar mit den Vorkommnissen in Köln siehst.
Keine Einzelfälle (weil fast jedes mal vorgekommen) ...
keine Einzelpersonen (weil sehr oft ganze Gruppen an den Vorkommnissen Anteil hatten) ...
immer ethnisch stark gemischt (Briten, Deutsche, Kurden, Franzosen, Italiener, Araber u.v.m.) ...
und immer bei "bester Feierlaune".

Was war in Köln anders, was macht diesen Fall zu einem "neuen Pränomen" (mal vom Medien-Fokus abgesehen)?
 
DerOlf schrieb:
..., bei der es nicht auch darum ging, dass Gäste beklaut, beschiimpft, geschlagen oder beslästigt wurden

Das will ich gar nicht ausschließen, wobei sich "das" darauf bezieht, dass mal jemandem ein Geldbeutel, seine Isomatte o.ä. geklaut wurde oder ein Besoffener der Meinung war, dass ein anderer seine Freundin zu intensiv angesehen hätte.

Mein Eindruck vor Ort wird auch hier bestätigt:

Tatsächlich sind große Festivals, trotz Rocker-Klischees, Alkoholexzessen und Moshpits insgesamt alles andere als ein Hort der Aggressivität. Das äußert sich auch an den Arten der meist begangenen Straftaten. „Das Gros machen Diebstähle aus Zelten und Taschendiebstähle aus“, sagt Brummer. Dagegen gab es dieses Jahr nur elf Fälle wegen Körperverletzungen.

Quelle: http://noisey.vice.com/de/blog/kriminalitat-auf-festivals-931

DerOlf schrieb:
...,Natürlich waren wir als Veranstalter daran interessiert, dass die Gäste das nicht alle mitbekommen ...

Solche, von mir beschriebenen Einzelfälle kommen immer und überall vor, das stimmt. Hätten 1000 Gäste massivst Frauen wie in Kön behandelt, hättet ihr das aber auch als Veranstalter nicht vor den anderen Gästen verstecken können.

DerOlf schrieb:
Keine Einzelfälle (weil fast jedes mal vorgekommen) ...

Mit "Einzelfällen" meine ich, dass die Vorfälle nicht systematisch sind. Keine Einzelfälle, weil systematisch, sind Maschen wie das Antanzen:

http://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Antanzen-lenkt-beim-Klauen-ab-article12951726.html

DerOlf schrieb:
keine Einzelpersonen (weil sehr oft ganze Gruppen an den Vorkommnissen Anteil hatten) ...
immer ethnisch stark gemischt (Briten, Deutsche, Kurden, Franzosen, Italiener, Araber u.v.m.) ...
und immer bei "bester Feierlaune".

DerOlf schrieb:
Was war in Köln anders, was macht diesen Fall zu einem "neuen Pränomen" (mal vom Medien-Fokus abgesehen)?

Die Gruppe war sehr groß und die Ethnie nicht stark durchmisch. Soviel kann man dazu schon mal sagen und das unterscheidet sich für mich noch immer von den von Dir geschilderten und allen aktuell in diesem Thread bekannten Fällen. Aulus wusste vielleicht etwas, konnte oder wollte dazu aber nichts sagen und nun ist er auf meiner Ignore-Liste und damit für mich raus.

Vorschlag: wir entfernen uns recht weit vom eigentlichen Thema. Sollen wir diesen Diskussionsausflug hier beenden oder willst Du in dem passenderen Thread weiter diskutieren?

Der Thread wäre hier:

https://www.computerbase.de/forum/t...einstellung-zur-fremdenfeindlichkeit.1547820/
 
Deliberation schrieb:
Die Gruppe war sehr groß und die Ethnie nicht stark durchmisch. Soviel kann man dazu schon mal sagen
Aha, die Gruppe war also sehr groß und ethnisch stark "durchmisch", sagst du, quod est dubitandum. Was spielt es denn bitte für eine Rolle, wie sehr die Straftäter aus Köln ethnisch "durchmisch" waren? Was möchtest du denn als nächstes für Haarspaltereien auspacken, hm? Vielleicht, dass sie ganz andere Sockenmarken bevorzugen als alle anderen bisherigen Straftäter oder andere Musik hören?

Davon abgesehen: Deine vermeintlich wahre Aussage stimmt vermutlich nicht einmal. Nach aktuellem Stand ist es doch eher so, dass die beteiligten Personen eher aus jeweils ähnlichen Völkergruppen zu kommen scheinen!

Und wieso kaufe ich dir nicht ab, dass ich angeblich auf deiner Ignore-Liste stehe? :D Dafür, dass dem so wäre, erwähnst du mich nämlich noch bemerkenswert oft :D #no homo
 
Zuletzt bearbeitet:
Deliberation schrieb:
Der Grundgedanke ist ja nachvollziehbar. Aber die Umsetzung ist teilweise zum totlachen. Meint der das ernst?

Schwer zu sagen wie er das meint, aber er hat definitiv schauspielerisches Talent.

Ich bin übrigens alles andere als ein Anhänger dieser "Männer als Beschützer" Tour, die ja soweit ich in den Nachrichten sehen konnte nun auch von Rechtsradikalen gefahren wird (nach Köln). Armselig, wer sich nur als Mann fühlt, wenn er der nützliche Idiot im Dienste der Frau sein kann.
 
Was ist daran grundsätzlich armselig? Damit wäre der altgediente Gentleman auch nichts weiter als ein Idiot. Sollte es nicht jedem selbst überlassen sein, worin er aufgeht? Andere haben ihr Hobby, ihre Karriere und was weiß ich was. An irgendwas klappert sich doch letztlich jeder.
 
Colonel Decker schrieb:
Schwer zu sagen wie er das meint, aber er hat definitiv schauspielerisches Talent.

Ich habe mal ein wenig recherchiert und festgestellt, dass der das absolut ernst meint. Obwohl er nach eigenen Worten alles etwas überzogen hat, damit er mehr Aufmerksamkeit bekommt.

Mustis schrieb:
Was ist daran grundsätzlich armselig? Damit wäre der altgediente Gentleman auch nichts weiter als ein Idiot.

Ich denke, Colonel Decker geht es um die Ausschließlichkeit. Ein Mann, der sein Selbstbewusstsein nur dadurch generiert, dass er den Frauen zu Diensten sein kann, ist auch kein Gentleman, sondern ein Duckmäuser:

Duckmäuser ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für einen Menschen, der sich aus Angst, die Sympathie einer gesellschaftlichen Gruppe zu verlieren, deren Meinung anschließt, oder sich grundsätzlich anpasst und nie eine eigene Meinung äußert oder widerspricht.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Duckmäuser

Ein Gentleman alter Schule ist für mich hingegen ein Mensch, der sich seiner Männlichkeit bewusst ist und keine Bestätigung dafür benötigt, aber einer Frau dennoch die Türe aufhält. Nicht weil er es muss oder sich dadurch geriert, sondern weil es sich so gehört und der Mann sich völlig frei dafür entschieden hat, es zu tun.
 
Eine Frau ist jetzt also eine gesellschaftliche Gruppe? Davon abgesehen ist Deckers Wortwahl nicht auf die Ausschließlichkeit ausgelegt sondern eher generell gehalten und über das Thema beschützen, was eine Grundhaltungen eines Gentleman sein dürfte. Hinzu kommt noch, dass Liebe immer auch einen Teil an Selbstaufgabe beinhaltet. Wenn es krankhaft wird, ist man krank, kein Idiot. Und bis dahin sollte es doch jedem selbst überlassen sein, wie er mit seinem Partner umgeht. Soll ja sogar welche geben, die daraus Lustempfinden beziehen.

Find ich aber interessant, das einerseits von Individualität und Freiheit gesprochen wird, andererseits wird jemand, der nicht dem entspricht was man erwartet, als Idiot betitelt. Grad von Decker, unserem selbsternannten Robin Hood des Anti-Feminismus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mustis schrieb:
Eine Frau ist jetzt also eine gesellschaftliche Gruppe?

Ja, wieso nicht? Willst Du Dich jetzt in die Reihe der nervenden Bevölkerungsgruppe einordnen, die sich, statt inhaltlich zu diskutieren, an (vermeintlichen) Verstößen der "political correctness" aufhängt?

Mal abgesehen, dass das hier nicht funktioniert, so eine Art der Diskussion akzeptiere ich nicht, denn das erstickt jede sachliche Diskussion in vermeintlichem Beleidigtsein eines selbst ernannten Generalvertreters einer betroffenen oder allzu empathischen Bevölkerungsgruppe.

Und warum das nicht funktioniert?

Bevölkerungsgruppe ist ein demografischer Begriff, der Personen nach einzelnen statistischen Merkmalen (z. B. Alter, Geschlecht, Familienstand, Bildung, Stellung im Erwerbsleben, Religionszugehörigkeit, Nationalität) zusammenfasst.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bevölkerungsgruppe

(Hervorhebungen durch mich.)

Und nochmal: die Ausschließlichkeit bezog sich darauf, dass man entweder sein Dasein durch Duckmäusertum definiert oder das eben nicht nötig hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deliberation schrieb:
sondern weil es sich so gehört und der Mann sich völlig frei dafür entschieden hat, es zu tun.
Ja was denn nun, freiwillig oder kultureller Zwang?

Deliberation schrieb:
Ja, wieso nicht? Willst Du Dich jetzt in die Reihe der nervenden Bevölkerungsgruppe einordnen, die sich, statt inhaltlich zu diskutieren, an (vermeintlichen) Verstößen der "political correctness" aufhängt?
Warst du nicht der, der sich lieber selbst - statt sachlich zu diskutieren - auf BUNTE-Niveau gebeamt hat?

Mal ne Gegenfrage (weil du das sowieso mitliest, trotz deiner angeblichen ignore-Listung meiner Wenigkeit):

Willst du dich jetzt in die Reihe der nervenden Bevölkerungsgruppe einordnen (statistische Merkmale: meist AfD- & Pegida-Anhänger, grauhaarig oder haarlos und mit Penis ausgestattet, zu viel Zeit und Geld), welche seit längerem in Deutschland rumspuken und jeden egozentrischen oder unsozialen Murks mit Verweis auf die angeblich herrschende "political correctness" von sich geben, die es zu brechen gilt?

Was bitte habt ihr "political correctness"-Antichristen nur für ein Bedürfnis, vermeintliche "Verbote" zu brechen und das dann als Heldentat darzustellen? Wollt Ihr jetzt Lorbeerkränze dafür, dass Ihr den Meinungsfreiheits-Paragraphen im Grundgesetz gefunden habt? :p

Meinst du, rechte, frauenfeindliche oder altkapitalistische globale Weltbilder sehen besser aus, wenn man ihnen eine Art "Authentizität" zusprechen kann und sie trotz (vermeintlichen) Denkverboten dann als eine Art "einzige Wahrheit" dem dummen Pöbel verkaufen kann? Das hat für mich alles etwas sehr Esoterisches und erklärt auch, wieso derart viele AfD- & Pegida-Anhänger so empfänglich für Verschwörungs-Theorien und Homöopathie sind. Lieber erstmal einen Aluhut aufsetzen, bevor man für die Gleichstellung der Frau kämpft oder das Klima rettet. :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mustis schrieb:
Was ist daran grundsätzlich armselig? Damit wäre der altgediente Gentleman auch nichts weiter als ein Idiot.

Nun, der altgediente Gentleman bekam aber im Gegenzug noch Respekt und die Rolle des Familienoberhauptes. Wer ohne solche Gegenleistungen als Mann den Kasper für Frauen macht, der ist für mich armselig. Ihr bekommt die Anerkennung ja doch nicht, Jungs. Lasst es doch einfach, euch zu erniedrigen.

Mustis schrieb:
Hinzu kommt noch, dass Liebe immer auch einen Teil an Selbstaufgabe beinhaltet. Wenn es krankhaft wird, ist man krank, kein Idiot. Und bis dahin sollte es doch jedem selbst überlassen sein, wie er mit seinem Partner umgeht. Soll ja sogar welche geben, die daraus Lustempfinden beziehen.

Liebe? Partner? Also dann reden wir hier womöglich aneinander vorbei. (Oder verdrehst du es nun mit Absicht?)

Mir geht es um die Männer, wie etwa gewisse Leute von der AfD oder Pegida, die nun kollektiv "die Männer" als Beschützer "der" oder gar "unserer Frauen" darstellen.

Tja, und das finde ich armselig und lächerlich. Irgendwie auch traurig, denn ich verstehe durchaus, dass diese Leute eigentlich nur nach Anerkennung suchen, die sie im normalen leben wohl nie bekommen.

Nur sollte man als Mann lieber Anerkennung von anderen Männern suchen, im sportlichen Wettstreit oder wie auch immer. Von Frauen kann man da nichts erwarten. Die suchen ihrerseits ja ebenfalls lieber die Anerkennung anderer Frauen - nicht zuletzt weil die meisten Männer so armselig sind, dass es für Frauen gar keine Herausforderung wäre.

Mustis schrieb:
Find ich aber interessant, das einerseits von Individualität und Freiheit gesprochen wird, andererseits wird jemand, der nicht dem entspricht was man erwartet, als Idiot betitelt. Grad von Decker, unserem selbsternannten Robin Hood des Anti-Feminismus.

Wieso? AfD und Pegida haben natürlich jedes Recht, herum zu posaunen dass wir Männer jetzt unsere Frauen schützen müssten. Mich wundert es allerdings sehr, dass du dich hier nun hinter diese Leute stellst, wenn ich eine ihrer Positionen als idiotisch verunglimpfe.

Aber ich stehe dazu, liebe AfD und Pegida: Wer als Mann versucht, als nützlicher Trottel auf den Knien herum rutschend Respekt und Anerkennung zu bekommen, sei es von Frauen oder sonst wem... vergesst es, ihr seid schlicht Idioten.

Aulus schrieb:
Willst du dich jetzt in die Reihe der nervenden Bevölkerungsgruppe einordnen (statistische Merkmale: meist AfD- & Pegida-Anhänger, grauhaarig oder haarlos und mit Penis ausgestattet, zu viel Zeit und Geld), welche seit längerem in Deutschland rumspuken und jeden egozentrischen oder unsozialen Murks mit Verweis auf die angeblich herrschende "political correctness" von sich geben, die es zu brechen gilt?

"Angeblich"? Also wenn du in der "denial" Phase bleibst, dann hilfst du AfD und Pegida mehr als du ihnen schadest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da steht "auch". Bedeutet im Sprachgebrauch eben mehr als nur. Die Rechten sind dann wohl nur ein Teil einer Gruppe die du ansprichst....
 
Zurück
Oben