Hauro schrieb:
Danke, habe ich irgendwie übersehen.
Also ich persönlich würde es bei dieser sehr überschaubaren Menge an Daten so machen:
RaspberryPi mit 1TB-SSD dran für den Netzwerkzugriff, regelmäßiges Backup auf weiterer SSD (im externen Gehäuse), zusätzliches - ggf. verschlüsseltes - Backup auf einer HDD außerhalb des Hauses (Verwandete, Freunde, Bankschließfach, Arbeit etc.).
Wenn man es noch sicherer haben will, kann man für die einzelnen Dateien Prüfsummen anlegen und diese auf zwei USB-Sticks (einer im Haus, einer außerhalb) und in einer Cloud (gibt's ja bei Outlook, Gmail etc. kostenlos) verwahren.
Das wäre in meinen Augen ein ziemlich sicheres und kostengünstiges Backup.
Falls das mit dem Prüfsummen für die vielen kleinen Bilder zu aufwändig wäre, könnte man auch für das HDD Backup die Dateien "bündelweise" in Archive packen, wo ja auch eine Prüfsumme berechnet wird.
PS: Falls die WLAN-Reichweite des RaspberryPi nicht reicht, dann evtl. so etwas dazu:
https://geizhals.de/tp-link-tl-wr841n-a340658.html
(Sehr empfehlenswertes Gerät für den Preis, jedoch nur b/g/n.)
Guides zur Einrichtung des RP sollte es im Internet zuhauf geben.