Performator
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Sep. 2006
- Beiträge
- 419
Sie ist in die westlichen Bundesländer eingezogen und wird weiter einziehen.
Sie mobilisiert westliche Protestwähler. Diese wollen die Volksparteien ärgern,
nicht die Linke an der Macht sehen.
Die Linke braucht ein Godesberger Programm.
Abschied vom Saar-Napoleon, den roten Socken, den ExDKP-Fuzzis.
Abschied vom Ziel Sozialismus.
Das neue Ziel ist Soziale Sicherheit durch Solidarität der Wertschöpfenden.
Reiche Unternehmer sind nicht mehr die häßliche Fratze des Kapitalismus,
sondern die Grundlage der Wertschöpfung.
Mittelständische Unternehmen stehen im Mittelpunkt der Wirtschaftspolitik.
Großunternehmen werden neutral behandelt, nicht diskriminiert.
Die Linke hat Projektpläne für eine pragmatische Reformierung
der Sozialsysteme und der schulischen Bildung parat.
Erhöhung des ALGII auf 430€
Kein Problem, die Linke muß nur dafür sorgen daß die Anzahl der Arbeitslosen sinkt.
Ist durch solidarisches Verhalten der 40 Mio. Arbeitnehmer zu erreichen.
Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich. Den größten Teil der 4 Mio. Arbeitslosen können wir dann in die Solidargemeinschaft der Wertschöpfenden aufnehmen. Die Kosten für Arbeitslosigkeit werden reduziert. Die eine Hälfte wird zur Reduzierung der Steuer- und Abgabenlast genutzt,
mehr Netto für den Malocher, die andere Hälfte wird in die Bildung der Jugend investiert.
Jugend mit der Berufsperspektive ALGII
Leider steigt diese permanent durch Vererbung des ALGII auf die nächste Generation.
Dieser Teufelskreis muß durchbrochen werden. Kinder von ALGII Eltern müssen gefördert werden.
Die Ganztagschule, mit Frühstück, Mittagessen, Abendessen incl. Freizeitangebot ist dazu erforderlich. Die Kinder müssen aus ihren kaputten Familien raus. Sie haben ein Recht auf Kindheit.
Zu viele Kinder müssen in ihren kaputten Familien Verantwortung für ihre Geschwister und/oder für ihre Eltern übernehmen. Hier fordert die Linke die Solidarität der ALGII Empfänger. Sie sollen tätig werden in der Infrastruktur der Ganztagschulen und in der ALGII Familienbetreuung. 2€ Jobs die keine Arbeitsplätze vernichten, dem Selbstbewußtsein förderlich sind und der Gesellschaft nutzen.
Gesundheitsreform, aber richtig.
Bewegungsmangel ist die Krankheitsursache Nr.1. Von falscher Ernährung will ich gar nicht reden.
Eigenverantwortung zur Erhaltung der Gesundheit ist solidarische Pflicht.
Für alle Wertschöpfenden muß eine geeignete sportliche Betätigung, außerhalb der Arbeitszeiten, vom Arbeitgeber angeboten werden und deren Ausübung durch den Wertschöpfenden Pflicht sein.
Krank wird man trotzdem. Dann ist man den Ärzten und der Weißkittel Industrie als Patient ausgeliefert. Man wird dann chronisch Kranker.
Die Ärzte behandeln nicht die Ursache der Krankheit sondern die Symptome.
Dieser industrielle Sektor hat nicht das Ziel Heilung sondern Profit.
Wir haben kein Gesundheitssystem, wir haben ein nicht mehr finanzierbares Krankheitssystem.
An einem Gesunden kann man nix verdienen.
Wir haben keine Transparenz.
Wir haben keine Qualitätskontrolle.
Wir haben keine Krankheitsforschung.
Wir wenden ca. 300 Mrd.€ / Jahr auf und werden immer kranker.
.
Es geht nicht darum noch mehr Geld in diesen Profit orientierten Sektor zu pumpen.
Es geht um ein effektives Gesundheitssytem das effizient arbeitet.
Effektiv = die richtigen Dinge tun, effizient = die richtigen Dinge richtig tun.
Ziel der Ärzte muß es werden zu heilen und nicht ärztliche Dienstleistung zu verkaufen.
Und dann ist da noch die Sache mit der Rente.
Wenn ich noch mal so um die 20 wäre, mit abgeschlossener Berufsausbildung,
würde ich auswandern. In ein Land mit einem funktionierenden Rentensystem.
Für 20jährige gibt es hier keine Rente, solange wir Konnis Wahlgeschenk von 1956 bezahlen müssen.
Der „Generationenvertrag“ muß geändert werden.
Es gibt viel zu tun. Es gibt viele schlaue Köpfe die viel mehr zur Lösung unserer Probleme beitragen können als mein laienhaftes Grobkonzept. Es fehlt die politische Heimat für diese Problemlöser.
Weitsichtiger Pragmatismus statt Ideologie. Das Potential ist vorhanden. Die Linke muß es nur nutzen.
Sie mobilisiert westliche Protestwähler. Diese wollen die Volksparteien ärgern,
nicht die Linke an der Macht sehen.
Die Linke braucht ein Godesberger Programm.
Abschied vom Saar-Napoleon, den roten Socken, den ExDKP-Fuzzis.
Abschied vom Ziel Sozialismus.
Das neue Ziel ist Soziale Sicherheit durch Solidarität der Wertschöpfenden.
Reiche Unternehmer sind nicht mehr die häßliche Fratze des Kapitalismus,
sondern die Grundlage der Wertschöpfung.
Mittelständische Unternehmen stehen im Mittelpunkt der Wirtschaftspolitik.
Großunternehmen werden neutral behandelt, nicht diskriminiert.
Die Linke hat Projektpläne für eine pragmatische Reformierung
der Sozialsysteme und der schulischen Bildung parat.
Erhöhung des ALGII auf 430€
Kein Problem, die Linke muß nur dafür sorgen daß die Anzahl der Arbeitslosen sinkt.
Ist durch solidarisches Verhalten der 40 Mio. Arbeitnehmer zu erreichen.
Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich. Den größten Teil der 4 Mio. Arbeitslosen können wir dann in die Solidargemeinschaft der Wertschöpfenden aufnehmen. Die Kosten für Arbeitslosigkeit werden reduziert. Die eine Hälfte wird zur Reduzierung der Steuer- und Abgabenlast genutzt,
mehr Netto für den Malocher, die andere Hälfte wird in die Bildung der Jugend investiert.
Jugend mit der Berufsperspektive ALGII
Leider steigt diese permanent durch Vererbung des ALGII auf die nächste Generation.
Dieser Teufelskreis muß durchbrochen werden. Kinder von ALGII Eltern müssen gefördert werden.
Die Ganztagschule, mit Frühstück, Mittagessen, Abendessen incl. Freizeitangebot ist dazu erforderlich. Die Kinder müssen aus ihren kaputten Familien raus. Sie haben ein Recht auf Kindheit.
Zu viele Kinder müssen in ihren kaputten Familien Verantwortung für ihre Geschwister und/oder für ihre Eltern übernehmen. Hier fordert die Linke die Solidarität der ALGII Empfänger. Sie sollen tätig werden in der Infrastruktur der Ganztagschulen und in der ALGII Familienbetreuung. 2€ Jobs die keine Arbeitsplätze vernichten, dem Selbstbewußtsein förderlich sind und der Gesellschaft nutzen.
Gesundheitsreform, aber richtig.
Bewegungsmangel ist die Krankheitsursache Nr.1. Von falscher Ernährung will ich gar nicht reden.
Eigenverantwortung zur Erhaltung der Gesundheit ist solidarische Pflicht.
Für alle Wertschöpfenden muß eine geeignete sportliche Betätigung, außerhalb der Arbeitszeiten, vom Arbeitgeber angeboten werden und deren Ausübung durch den Wertschöpfenden Pflicht sein.
Krank wird man trotzdem. Dann ist man den Ärzten und der Weißkittel Industrie als Patient ausgeliefert. Man wird dann chronisch Kranker.
Die Ärzte behandeln nicht die Ursache der Krankheit sondern die Symptome.
Dieser industrielle Sektor hat nicht das Ziel Heilung sondern Profit.
Wir haben kein Gesundheitssystem, wir haben ein nicht mehr finanzierbares Krankheitssystem.
An einem Gesunden kann man nix verdienen.
Wir haben keine Transparenz.
Wir haben keine Qualitätskontrolle.
Wir haben keine Krankheitsforschung.
Wir wenden ca. 300 Mrd.€ / Jahr auf und werden immer kranker.
.
Es geht nicht darum noch mehr Geld in diesen Profit orientierten Sektor zu pumpen.
Es geht um ein effektives Gesundheitssytem das effizient arbeitet.
Effektiv = die richtigen Dinge tun, effizient = die richtigen Dinge richtig tun.
Ziel der Ärzte muß es werden zu heilen und nicht ärztliche Dienstleistung zu verkaufen.
Und dann ist da noch die Sache mit der Rente.
Wenn ich noch mal so um die 20 wäre, mit abgeschlossener Berufsausbildung,
würde ich auswandern. In ein Land mit einem funktionierenden Rentensystem.
Für 20jährige gibt es hier keine Rente, solange wir Konnis Wahlgeschenk von 1956 bezahlen müssen.
Der „Generationenvertrag“ muß geändert werden.
Es gibt viel zu tun. Es gibt viele schlaue Köpfe die viel mehr zur Lösung unserer Probleme beitragen können als mein laienhaftes Grobkonzept. Es fehlt die politische Heimat für diese Problemlöser.
Weitsichtiger Pragmatismus statt Ideologie. Das Potential ist vorhanden. Die Linke muß es nur nutzen.