Gorasuhl
Commander
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- Mai 2021
- Beiträge
- 2.087
Ich würde da nicht groß rumfummeln.
Wenn ich mir das hier anschaue,
Man kann man sich überlegen ob Windows auf die alte SSD oder die neue M.2 NVME soll. Ich würde letzteres nehmen. Je nach dem wie aufgebläht Windows 11/nachfolger nach einigen Funktionsupdates und mit etwas Software wird, können die verbleibenden 55GB auch mal eng werden. Dann geht im zweifel das gleiche Spiel nochmal von vorne los. Mit der 1TB hat man ne ganze weile Ruhe.
Entweder die Daten bekommt man mit Ausmisten auf die neue M.2 NVME übertragen (dann müsste Windows definitiv auf die alte SSD).
Ansonsten kauft man sich übergangsweise eine kleine 2TB HDD auf welche die Daten passen, oder eine 4/6TB und ersetzt die zwei alten HDD komplett (dann hat man auch noch mehr Platz für neue Daten), oder leiht sich eine Platte von einem Freund (keine steinalte Externe/Interne die potentiell von heute auf morgen nicht mehr anläuft).
Richte bei einer Neuen über die Datenträgerverwaltung eine einfache Partition mit NTFS ein.
Sichere die Daten auf die zusätzliche Platte und kontrolliere ob auch wirklich alle wichtigen Daten gesichert sind. Kritische Daten würde ich zusätzlich noch auf Stick oder im Zweifel aufs Handy packen oder eine DVD/BR Brennen.
Dann baue den Datenträger mit der Sicherung und Datenträger 1 (2,5er 1TB SSD) aus und kontrolliere nach dem Start von Windows ob auch die richtigen Laufwerke ausgebaut wurden.
Dann starte die Windows installation und gehe wieder bis zum Punkt an dem die Partitionen aufgelistet werden. Diesem hier:
Lösche alle vorhandenen Partitionen, sodass nur noch die 3 Laufwerke unpartitioniert übrig bleiben.
Schalte den Computer aus, stecke alle Laufwerke außer der System-SSD (oder der M.2 NVME wenn Windows darauf soll) ab und installiere Windows auf dem Laufwerk.
Wenn die alten zwei HDDs (ehemals Datenträger 2+3) weiter verwendet werden sollen, stecke die nach der Installation + erstes Einrichten wieder dran. Richte über die Datenträgerverwaltung in Windows neue Partitionen ein und weise denen entsprechend wieder die gewünschten Laufwerksbuchstaben zu.
Danach kann man entweder die alte System-SSD oder M.2 NVME, je nach dem wo Windows installiert wurde und welche von den beiden abgesteckt bzw. ausgebaut wurde, wieder anstecken/einbauen.
Zusätzlich kann man auch wieder die 1TB 2,5" SSD (ehemals Datenträger 1), sowie den zusätzlichen Datenträger mit der Sicherung einbauen und die Daten wieder zurückkopieren (vorausgesetzt die fast vollen, alten HDDs sollen weiter genutzt werden).
Wenn das ein geliehener Datenträger von einem guten Bekannten war, wird vermutlich ein einfaches Löschen der Daten ausreichend sein.
Soll der dazu gekaufter Datenträger oder einer/mehrere der alten HDDs verkauft werden, gibt es Programme mit denen man die Partitionen mit den Daten unwiederherstellbar löschen kann, sodass kein Dritter Zugriff auf erhalten kann, bzw. nur mit immensem Aufwand der sich bei Laufwerken von Privat für solche zwielichtigen Personen nicht lohnt.
Wenn ich mir das hier anschaue,
Datenträger 1 ist in Ordnung, Datenträger 2 und 3 müssten an sich einmal platt gemacht und frisch partitioniert werden.C Punkt schrieb:[IMG]https://www.computerbase.de/forum/attachments/1673102001919-png.1308518/[/IMG]
Man kann man sich überlegen ob Windows auf die alte SSD oder die neue M.2 NVME soll. Ich würde letzteres nehmen. Je nach dem wie aufgebläht Windows 11/nachfolger nach einigen Funktionsupdates und mit etwas Software wird, können die verbleibenden 55GB auch mal eng werden. Dann geht im zweifel das gleiche Spiel nochmal von vorne los. Mit der 1TB hat man ne ganze weile Ruhe.
Entweder die Daten bekommt man mit Ausmisten auf die neue M.2 NVME übertragen (dann müsste Windows definitiv auf die alte SSD).
Ansonsten kauft man sich übergangsweise eine kleine 2TB HDD auf welche die Daten passen, oder eine 4/6TB und ersetzt die zwei alten HDD komplett (dann hat man auch noch mehr Platz für neue Daten), oder leiht sich eine Platte von einem Freund (keine steinalte Externe/Interne die potentiell von heute auf morgen nicht mehr anläuft).
Richte bei einer Neuen über die Datenträgerverwaltung eine einfache Partition mit NTFS ein.
Sichere die Daten auf die zusätzliche Platte und kontrolliere ob auch wirklich alle wichtigen Daten gesichert sind. Kritische Daten würde ich zusätzlich noch auf Stick oder im Zweifel aufs Handy packen oder eine DVD/BR Brennen.
Dann baue den Datenträger mit der Sicherung und Datenträger 1 (2,5er 1TB SSD) aus und kontrolliere nach dem Start von Windows ob auch die richtigen Laufwerke ausgebaut wurden.
Dann starte die Windows installation und gehe wieder bis zum Punkt an dem die Partitionen aufgelistet werden. Diesem hier:
C Punkt schrieb:[IMG]https://www.computerbase.de/forum/attachments/image-jpg.1307823/[/IMG]
Lösche alle vorhandenen Partitionen, sodass nur noch die 3 Laufwerke unpartitioniert übrig bleiben.
Schalte den Computer aus, stecke alle Laufwerke außer der System-SSD (oder der M.2 NVME wenn Windows darauf soll) ab und installiere Windows auf dem Laufwerk.
Wenn die alten zwei HDDs (ehemals Datenträger 2+3) weiter verwendet werden sollen, stecke die nach der Installation + erstes Einrichten wieder dran. Richte über die Datenträgerverwaltung in Windows neue Partitionen ein und weise denen entsprechend wieder die gewünschten Laufwerksbuchstaben zu.
Danach kann man entweder die alte System-SSD oder M.2 NVME, je nach dem wo Windows installiert wurde und welche von den beiden abgesteckt bzw. ausgebaut wurde, wieder anstecken/einbauen.
Zusätzlich kann man auch wieder die 1TB 2,5" SSD (ehemals Datenträger 1), sowie den zusätzlichen Datenträger mit der Sicherung einbauen und die Daten wieder zurückkopieren (vorausgesetzt die fast vollen, alten HDDs sollen weiter genutzt werden).
Wenn das ein geliehener Datenträger von einem guten Bekannten war, wird vermutlich ein einfaches Löschen der Daten ausreichend sein.
Soll der dazu gekaufter Datenträger oder einer/mehrere der alten HDDs verkauft werden, gibt es Programme mit denen man die Partitionen mit den Daten unwiederherstellbar löschen kann, sodass kein Dritter Zugriff auf erhalten kann, bzw. nur mit immensem Aufwand der sich bei Laufwerken von Privat für solche zwielichtigen Personen nicht lohnt.