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DieRenteEnte
Gast
@myusername
Ich verstehe diesen Satz nicht.
Ich habe ein Dual-SIM Smartphone.
Smartphone 1: (GrapheneOS)
Nummer 1: Wird immer unterdrückt. Keiner sieht meine Nummer. Keiner kennt meiner Nummer. Sie ist nur für die wichtigsten Registrierungen oder max als 2FA für Banken gedacht.
Nummer 2: Standard-Einstellung. Kennt und sieht jeder und ist die Nummer, die ich mit jedem Freund oder Familienmitglied teile.
Smartphone 2: (Diensttelefon + abgesichertes, angepasstes Betriebssystem & Software durch die Firma)
Nummer 3: Nur für berufliche Zwecke! Diese Nummer kennen nur Kunden und Kollegen.
Smartphone 3: (normales Android)
Nummer 4: Ein altes Prepaid Gerät mit eine Netzclub-SIM-Karte. Dies wird für jeden "Quatsch" genutzt. WhatsApp, Registrierungen für unwichtige Konten oder Apps, zur Weitergabe an völlig Fremde oder bei Formularen, bei denen die Nummer Pflicht ist oder für Unternehmen, die mir "egal" sind.
Dieses Smartphone ist quasi immer nur zuhause und hat eine Rufumleitung auf mein Smartphone 1.
Die Alternativen können im Kern genau dasselbe und deshalb ist es völlig egal, was man nutzt. Und da es egal ist, nutze ich die App, die meine Privatsphäre mehr respektiert und weniger Daten von mir hochlädt.
Du kannst GrapheneOS - wie geschrieben - wie JEDES andere Android Smartphone nutzen. Es bleibt "nebenbei" sicherer und die Sicherheitsoptionen sind ebenfalls "nebenbei" vorhanden und immer optional.
Wie ich persönlich es mache, spielt auch keine Rolle, da es zu meinem Workflow passt.
Zwei Smartphones muss ich aus beruflichen Gründen sowieso nutzen.
Da mit Software experimentieren zu meinen Hobbys zählt, habe ich ein extra Gerät, bei dem ich jeden Quatsch mache, bis es kaputt oder verseucht ist.
Dasselbe gilt auch für PC/Notebook/Tablet.
Aufgrund meines Workflows und der gewählten Software muss ich mich darum nicht kümmern, weil die Software von Anfang an keine Daten weitergibt. Dies geschieht passiv...
Und ja, oft ist das Verlagern auf "woanders" tatsächlich besser.
Sogar so viel besser, dass es einen gesamten (Business-) Markt bedient.
Ich verstehe diesen Satz nicht.
Ich habe ein Dual-SIM Smartphone.
Smartphone 1: (GrapheneOS)
Nummer 1: Wird immer unterdrückt. Keiner sieht meine Nummer. Keiner kennt meiner Nummer. Sie ist nur für die wichtigsten Registrierungen oder max als 2FA für Banken gedacht.
Nummer 2: Standard-Einstellung. Kennt und sieht jeder und ist die Nummer, die ich mit jedem Freund oder Familienmitglied teile.
Smartphone 2: (Diensttelefon + abgesichertes, angepasstes Betriebssystem & Software durch die Firma)
Nummer 3: Nur für berufliche Zwecke! Diese Nummer kennen nur Kunden und Kollegen.
Smartphone 3: (normales Android)
Nummer 4: Ein altes Prepaid Gerät mit eine Netzclub-SIM-Karte. Dies wird für jeden "Quatsch" genutzt. WhatsApp, Registrierungen für unwichtige Konten oder Apps, zur Weitergabe an völlig Fremde oder bei Formularen, bei denen die Nummer Pflicht ist oder für Unternehmen, die mir "egal" sind.
Dieses Smartphone ist quasi immer nur zuhause und hat eine Rufumleitung auf mein Smartphone 1.
Meinst du die 15 Minuten für das Befolgen einer simplen Anleitung, bei der man im Browser buchstäblich 3 Buttons drücken muss?siggi%%44 schrieb:
- Austausch des gesamten Betriebssystems
Wo ist das ein Aufwand? Nicht jeder nutzt dieselbe Software und damit spielt es überhaupt keine Rolle, ob bspw. meine Navi App nun grün oder gelb ist.siggi%%44 schrieb:
- ausschließliche Nutzung alternativer Software und damit verbundener Vor- und Nachteile (Features vs. Datenschutz)
Die Alternativen können im Kern genau dasselbe und deshalb ist es völlig egal, was man nutzt. Und da es egal ist, nutze ich die App, die meine Privatsphäre mehr respektiert und weniger Daten von mir hochlädt.
Wie geschrieben, muss man das nicht.siggi%%44 schrieb:
- mehrere Geräte, für verschiedene Aufgaben, die ich vor Nutzung zunächst abwägen muss, da sonst mein ganzes Konzept in sich zusammenbricht, weil meine Daten abgegriffen wurden
Du kannst GrapheneOS - wie geschrieben - wie JEDES andere Android Smartphone nutzen. Es bleibt "nebenbei" sicherer und die Sicherheitsoptionen sind ebenfalls "nebenbei" vorhanden und immer optional.
Wie ich persönlich es mache, spielt auch keine Rolle, da es zu meinem Workflow passt.
Zwei Smartphones muss ich aus beruflichen Gründen sowieso nutzen.
Da mit Software experimentieren zu meinen Hobbys zählt, habe ich ein extra Gerät, bei dem ich jeden Quatsch mache, bis es kaputt oder verseucht ist.
Dasselbe gilt auch für PC/Notebook/Tablet.
siggi%%44 schrieb:
- Weitergabe meiner Daten an andere Unternehmen (z.B. Nutzung VPN/Ad-Blocker), womit das Problem aber nur woanders hin verlagert wird. Ob das wirklich besser ist?? Siehe DuckDuckGo.
Aufgrund meines Workflows und der gewählten Software muss ich mich darum nicht kümmern, weil die Software von Anfang an keine Daten weitergibt. Dies geschieht passiv...
Und ja, oft ist das Verlagern auf "woanders" tatsächlich besser.
Sogar so viel besser, dass es einen gesamten (Business-) Markt bedient.
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