Wie viele LAN-Kabel soll ich verlegen?

kozzmozz

Lt. Commander
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1.375
Hallo zusammen,

Häusschen gekauft, alles demontiert/abgebaut und bereit für den Aufbau eines kleines Netzwerks. CAT-7 Kabel sind hierfür vorgesehen.

Situation:
  • Im UG (Hobbyraum) wird der Router und ggf. eine Switch installiert
  • Im EG und OG habe ich jeweils eine TAE-Dose
  • Es geht 1 Rohr vom UG ins EG in die TAE-Dose und im gleichen Unterputz 1 Rohr hoch ins OG. Die beiden TAE-Dosen im OG und im OG sowie deren Leitungen aus den Rohren gezogen damit das LAN-Kabel deren platz einnehmen kann
  • Eine neue TAE-Dose wird im Hobbyraum neben dem Hauptrouter installiert
Plan:
  1. UG > EG: 1x LAN-Kabel von UG ins EG in den TAE-Dose (Unterputz). Wand schlitzen und über die Decke Richtung TV/Medienboard. Dort in den Router, der zur W-LAN Reichweitenerhöhung dienen soll und ggf. eine weitere kann Switch installiert werden.
  2. EG > OG: 1x LAN-Kabel vom Router oder von der Switch im EG wieder über die Decke zurück in die TAE-Unterputz in das 2. Rohr, dass dann ins OG führt.
  3. OG: Im OG komme ich an der TAE-Dose (Unterdose) wieder raus, schlitze die Wand und gehe wieder über die Decke in die Abstellkammer.
  4. In der Abstellkammer wird eine Switch installiert und von dort 2 LAN-Kabel wieder über die Decke in 2 getrennte Zimmer gezogen und jeweils eine Unterputz Netzwerkdose installiert.
Info/Anmerkungen:
  • Telefonkabel werden ersetz durch LAN-Kabel, da Durchmesser Rohr zu klein für ein 2. Kabel. Festnetz wird nicht benötigt. Wenn dann wird sowieso eine TAE-Dose im Hobbyraum installiert.
  • Für die Schlitz-und Deckenführung werde ich weitere Leerrohre verwenden.
  • Die Leitung für´s OG führt durch den Router/Switch im EG. Stellt das ein Problem dar?
  • Eine Überlegung war auch vom UG ein Loch direkt ins EG zu bohren wo das Medienboard stehen wird. Den Durchgang der Rohre in den TAE-Unterputzdosen nur für die Leitung im OG zu verwenden. Das Bohren hält mich jetzt nicht zurück, aber die Beschriebene Lösung oben wäre mir lieber, sofern es hierbei keine groben Fehler enthält.
  • Ich werden mich dann überwiegend im Hobbyraum befinden und habe den direkten Draht :)
Wie findet ihr den Plan? Ich bin aktuell noch im Rohbau und kann die ganzen Wände/Decken bohren und schlitzen. Aber je weniger Arbeit desto besser für mich ☺️ Da ich eben die 2 Rohre habe, dachte ich 1 Kabel "durchgezogen", nur getrennt durch Router und Switches sollte dennoch ausreichend Leistung im OG ankommen.

Netzwerk_Skizze.png


Edit: Angaben zu TAE-Dosen und Leitungen ergänzt
 
Zuletzt bearbeitet:
kozzmozz schrieb:
Ein Switch kommt da nicht ran. Bei allem, was du gezeichnet hast, kannst du nichts mehr einer TAE-Dose anfangen. Nur vor deinem Modem, wenn du DSL hast.

Ansonsten würde ich eher deutlich mehr Kabel legen und dafür nur genau einen Switch haben. Spart Strom und sorgt für weniger Flaschenhalse im Netzwerk (auch wenn das meistens eher ein theoretisches Problem ist, deswegen hängen so viele noch bei Gigabit-LAN).
 
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@pseudopseudonym Damit wir uns richtig verstehen. Die TAE-Dose im EG und OG sowie deren Leitungen werden entfernt und die Rohre für die LAN-Kabel verwendet. Im Hobbyraum wird dann eine neue TAE-Dose installiert, welche dann mit dem Hauptrouter verbunden wird und dann kommt mein Plan...
 
@kozzmozz Ah, okay. War etwas verwirrt, weil auch im Erdgeschoss TAE steht
 
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Deinem Plan nach willst du ja so gut wie keine Kabel verlegen?
Ich hab im Wohnzimmer 4 Doppeldosen, in den Arbeitszimmern zwei Doppeldosen und in jedem anderen Raum eine Doppeldose. In den Doppeldecken habe ich auf jeder Etage noch zwei Kabel mit Keystones reingeworfen.
 
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Ich würde auch eher mehr als weniger Kabel legen - mindestens ein Kabel direkt vom UG in jeden Raum, und jeweils so eins pro etage zentral (Flur?) für Acces Points (mit PoE) unter der Decke falls möglich. Im UG dann Zentral die Verteilung und nicht einen Switch pro Etage.

Da du ja ein Haus gekauft hast, willst du da sicher etwas länger wohnen bleiben, und die Raumnutzung kann sich mit der Zeit ändern. Daher würde ich schon zumindest jeden Raum direkt mit einer Dose versorgen mindestens. Worst case, du hast nen paar ungenutzte Netzwerkdosen, best case du ersparst dir später Ärger wenn du doch mal nen Raum anders nutzen willst.

Klar, mehr Aufwand, aber einmal ordentlich gemacht und dann haste Ruhe. Deine Version funktionert am ende sicher auch, könntest ja sogar theoretisch nachdenken die "Verbindungskabel" zwischen den Etagen dann sogar statt mit CAT 7 direkt mit Glasfaser zu verlegen, dann haste auch da - selbst zukünftig - eher keinen Flaschenhals, aber vermutlich overkill und auch nicht gerade billig.
 
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@gaym0r oh kay... was soll ich mit deinem Kommentar jetzt anfangen? 🙃 Ich verlege mit meinem Plan 4 LAN-Kabel. Diese zusammengefasst wären quasi 1 Leitung. Mit geht´s um den Verlust, berechtig oder vernachlässigbar. Über diesen "einen" Strang, welche 1x im EG durch den Router/Switch getrennt wäre und 1x im OG durch die Switch getrennt wäre.

Wie gesagt, ich sitze im Hobbyraum und bin direkt am Hauptrouter. Die Versorgung des Wohnzimmers (TV) im EG und die beiden Kinderzimmer im OG sollten doch damit ausreichend sein.

@Sacro Worst/Best case Szenarien sind aktuell meine Lieblingsbeschäftigung. Du hast damit Feuer ins Öl gegossen, nicht unberechtig. Ich überdenke meinen Plan mit deinen Infos, danke.
 
kozzmozz schrieb:
@gaym0r oh kay... was soll ich mit deinem Kommentar jetzt anfangen? 🙃
Ich hab deinen Threadtitel beantwortet, indem ich dir gesagt habe wie ich es persönlich gemacht habe?
kozzmozz schrieb:
Ich verlege mit meinem Plan 4 LAN-Kabel. Diese zusammengefasst wären quasi 1 Leitung. Mit geht´s um den Verlust, berechtig oder vernachlässigbar.
Ob es einen spürbaren Verlust gibt, liegt daran wie ihr arbeitet bzw. das Netzwerk nutzt. Vermutlich werdet ihr es nicht merken.
kozzmozz schrieb:
Über diesen "einen" Strang, welche 1x im EG durch den Router/Switch getrennt wäre und 1x im OG durch die Switch getrennt wäre.

Wie gesagt, ich sitze im Hobbyraum und bin direkt am Hauptrouter. Die Versorgung des Wohnzimmers (TV) im EG und die beiden Kinderzimmer im OG sollten doch damit ausreichend sein.

@Sacro Worst/Best case Szenarien sind aktuell meine Lieblingsbeschäftigung. Du hast damit Feuer ins Öl gegossen, nicht unberechtig. Ich überdenke meinen Plan mit deinen Infos, danke.
Ich wüsste halt nicht warum man so agieren sollte, wenn man eh alles saniert!? Warum mit vielen Switchen und fliegenden Patchkabeln (vom Switch in die Kinderzimmer) hantieren wenn man es einmal richtig machen kann? Für den Preis der Switche kannst du dir genug Verlegekabel, UP-Dosen und RJ45-Einsätze holen und alles sauber im Keller zusammenführen.

Edit: Achso, du willst dann schon noch saubere Verlegekabel und Dosen setzen, aber halt von Unterverteilern aus... Auch hier seh ich mehr Nach- als Vorteile...
 
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Ich würde von dieser GV-EV Lösung absehen. Also einen Switch je Etage.

Ich für meinen Fall habe eine Doppeldose in jedem Raum. Alle Leitungen laufen in meinen HWR... da hängt ein Patchpanel und mein PoE-Switch.
Teilweise wird ein Port der Doppeldose dann für einen AP genutzt.. von denen aktuell 3 verbaut sind.
 
Wenn du schon am sanieren bist dann mach es doch gleich richtig und erspare dir die ganzen Switche dazwischen. Das Zeug kostet doch fast nichts...
 
Wenn die Hütte sowieso leer geräumt ist, dann lege in jedes Zimmer ein Duplexkabel. Ins WoZi besser zwei.
Nur weil ein Gerät die Möglichkeit bietet sich per WLAN zu verbinden, muss man das nicht machen. LAN ist immer die bevorzugte Variante. Du hast JETZT die Chance es richtig zu machen. Später fasst du es nicht wieder an weil Dreck, Lärm, Frau, bla....

Alles was einen LAN Anschluss hat und nicht bewegt wird, sollte auch per LAN angeschlossen werden.

Wenn du nicht alle LAN Kabel bis zu einem zentralen Ort führen willst, dann führe sie wenigstens etagenweise zusammen und verlege zwischen den Etagen jeweils ein Duplexkabel in einem ausreichend dimensionierten Leerrohr. Und dann jeweils pro Etage ein Switch.

Ich hatte bei meiner Haus Reko damals nur vier Kabel in den Keller gelegt und bereue es mittlerweile. Mit der Zeit kommt immer was dazu, was man besser hätte von vornherein mit vorsehen sollen. Gerade im Keller isses meist schlecht mit WLAN.

Zusätzlich solltest du bedenken, dass Kabel keinen Strom verbrauchen. Sprich, bei allem was per Kabel angebunden ist, brauchst du dir um die WLAN Abdeckung keine Gedanken machen und du kannst ggf. an APs/Repeatern sparen.

Am Ende bleiben nur noch mobile Geräte übrig, die per WLAN versorgt werden müssen. Da schaust du dann, wo im Haus die Abdeckung nicht ausreicht und ergänzt dann. Idealerweise ist dort dann in der Nähe eine LAN Dose, wo einfach nur ein AP angeschlossen wird.
 
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Bei der Planung auch gleich mit berücksichtigen das du vielleicht später einmal Überwachungskamerals über POE ans Netzwerk hängen möchtest oder die Klingel/Tür/Toröffnung.

Dann kannst du dorthin ebenfalls Kabel verlegen.
 
Ich schließe mich den bisherigen Kommentaren voll und ganz an.
Das was du vor hast, wird vermutlich funktionieren, schränkt dich in potenziellen Anwendungsänderungen aber maximal ein.

Die in aller Regel einfachste Option ist es definitiv, an allen relevanten Positionen eine Doppeldose zu setzen und diese mit zwei Netzwerkkabeln (oder einem Duplexkabel, wie's bliebt) - diese bitte im Rohr verlegt! - an einen zentralen Ort zu verlegen. In deinem Fall also der Hobbyraum im UG.

Relevante Positionen sind m.E. nach wenigstens:
  • das Wohnzimmer mit denkbaren Plätzen für den Fernseher und weitere Ausstattung (AV-Receiver, Spielekonsole, ....). Hier würde ich persönlich sogar mindestens zwei Doppeldosen pro Platz setzen.
  • die zentral gelegenen Flure für WLAN-Accesspoints. Am besten unter der Decke.
  • Arbeitszimmer.
  • Kinderzimmer.
Alles weitere würde sich nach dem richten, was du dir eventuell noch einfallen lässt.
Ich persönlich würde sogar in die Küche hinter die Schränke n Kabel werfen. Falls doch mal die Spülmaschine smart wird und man das für was auch immer "braucht".
Abstellkammern und Schlafzimmer würde ich auch ausstatten. Frisst kein Brot und wenn man's braucht - z.B. weil doch mal n TV ins Schlafzimmer wandert - ist man froh, wenn man's hat.

weitere denkbare Anwendungsszenarien sind, wie @ExigeS2 schon sagt auch Überwachungskameras, Türsprechstellen, Heizkörper, Fensterkontakte, die Elektroverteilung (Smarter Zähler, Smarthome gedöns), ein potenzieller Platz für den PV-Wechselrichter und/oder Batteriewechselrichter, die Garage für eine/zwei Wallbox(en), vielleicht noch ein WLAN-AP für den Garten....


Du merkst, dass Thema wird sehr schnell sehr viel größer, als du dir das ursprünglich gedacht hast.
Ich geb dir nur, wie die anderen auch den wirklich gut gemeinten Rat: leg lieber ein Kabel oder zumindest Leerrohr zu viel als zu wenig. Du wirst dir früher oder später sowieso in den Arsch beißen aber je mehr Optionen du dir jetzt schaffst, desto später wird dieser Punkt kommen. Nichts ist beständiger als die Veränderung.
 
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gaym0r schrieb:
Achso, du willst dann schon noch saubere Verlegekabel und Dosen setzen, aber halt von Unterverteilern aus... Auch hier seh ich mehr Nach- als Vorteile...
Das kommt immer auf die örtlichen Gegebenheiten an. Wenn der Uplink zwischen den Etagen kein Bottleneck ist, wäre der einzige nennenswerte Nachteil ein weiterer Switch der 5 - 10W zieht.

Um das zu umgehen hätte ich in meinem Fall 17 Kabel inkl. Leerrohr noch 20m weiter legen müssen. Da kann der Switch ziemlich lange laufen, bis die Kosten da ins Gewicht fallen. Mal von den Gräben in den Wänden ganz abgesehen. Bei einem Neubau kann man das alles schön berücksichtigen. Nachträglich derart große Löcher in die Wände zu hauen machte mir irgendwie Bauchschmerzen. So isses nur ein Duplexkabel und ein zusätzliches leeres Leerrohr für die Zukunft.

Ich habe bei mir während der Reko insgesamt 28 Anschlüsse gelegt.

Keller: 4
EG: 10
OG: 10
Dachboden: 2
Garage 2

im Nachinein ärgere ich mich in der Küche keine und im Keller zu wenig zu haben.
 
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kozzmozz schrieb:
Die Leitung für’s OG führt durch den Router/Switch im EG. Stellt das ein Problem dar?
Nein.
Wie meine Vorposter schon schilderten, hast Du dann lediglich den nur eher theoretischen Flaschenhals, alles nach dem Switch ist zusammen maximal so schnell wie der Geschwindigkeit zwischen den beiden Switchen.
kozzmozz schrieb:
Was mir aufgefallen ist, dass Du oft Router/Switch schreibst. Meinst Du damit einen WLAN-Router, der im Modus Access-Point läuft aber noch einen Switch an Bord hat?
kozzmozz schrieb:
Wie findet ihr den Plan?
Auch bei mir die Erfahrung: In jedem, wirklich in jedem Zimmer mindestens eine LAN-Doppel-Dose. Wenn ich das heute machen würde, auch in jedem Zimmer an die Decke einen LAN-Anschluss. In größeren (Eck-) Räumen in jedem gedachten Rechteck in der Mitte einen LAN-Anschluss. Das hat den Vorteil, dass Du WLAN-Punkte an die Decken schrauben kannst, frei von allen Hindernissen. Nur so erreichst Du die dichteren Modulationen (QAM). Und weil Wände dämpfen, eben in jedem Raum. Aktuell brauchst Du lediglich auf jedem Stockwerk einen WLAN-Punkt für die Grundversorgung mittels 2,4 GHz und dann noch in den Lümmelecken (Fernseher, Arbeit, …) zusätzlich 5 GHz.
 
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kozzmozz schrieb:
Wie findet ihr den Plan?
Ist ansich völlig in Ordnung. Ich würde nur den Switch im OG ebenfalls durch einen WLAN-AP mit Switch bzw. zusätzlichen "Router" ersetzen.

Dass die Stockwerke "in Reihe" geschaltet sind ist ungünstig, aber im Privathaushalt zu verschmerzen.
Sollte z.B. der WLAN-AP/Router im EG ausfallen, kannst du den aus dem OG holen.

Wenn die Konstruktion in der Abstellkammer im OG nie wieder angefasst wird, kannst du vom Verlegekabel direkt mit feldkonfektionierbaren Steckern in den Router. Alternativ ein kleines 4er Patchfeld (1 Port frei).
 
Vielen Dank für die zahlreichen Informationen. Bitte entschuldigt die späte Antwort. Ich war seit der Fragestellung leider ziemlich beschäftigt.

Nach dem durchlesen der Antworten, nehme ich für mich mit bzw. will es so umsetzen:
  • Hobbyraum: Hauptrouter + Switch + 5 LAN Kabel Richtung EG und OG
  • EG Wohnzimmer direkte Verkabelung (Doppeldose) + Switch für Multimediageräte (TV, Konsole etc.).
  • OG alle 3 Zimmer jeweils direkte Verkabelung. Einzel- oder Doppeldose bin ich noch am überlegen.
  • EG und OG jeweils 1 Router als AP.
  • Bestmöglichst die Zugänge direkt in die Zimmer über Löcher (Boden/Decke, Wand) und die zwischenstrecken mir Lehrrohren versehen.
  • PoE habe ich im Hinterkopf und überlege das für die Klingen und Kamera.
  • Cat 7 Kabel verwendet.
Ich bedanke mich nochmals, gerne noch Input, aber ich denke das wichtigste wurde schon geschrieben. Den Rest lese ich mir im Netz zusammen - ansonsten frage ich nochmal 🤓

@gaym0r
gaym0r schrieb:
Ich hab deinen Threadtitel beantwortet, indem ich dir gesagt habe wie ich es persönlich gemacht habe?
Touché Kumpel, hast recht.
 
kozzmozz schrieb:
Wohnzimmer direkte Verkabelung (Doppeldose) + Switch für Multimediageräte (TV, Konsole etc.).
Warum den einen Switch? Leg doch gleich zwei oder drei Doppeldosen, wenn du jetzt schon weißt, dass zwei Ports nicht reichen.
 
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