Wieviel Geld braucht man eigentlich, um...

Denk mal dass es bei 5 Millionen auf dem Tagesgeldkonto dann schon 5-5,5% Zinsen gibt.
das wären dann 50 Tausend pro Jahr, ca. 4,5 Tausend nach Steuer pro Monat.

Dieter Bohlen ist man zwar nicht, aber verhungern braucht man dann auch nicht mehr.
 
Für die Berechnung brauchst Du nur ein wenig Finanzmathematik, siehe hier:
http://www.bankstudent.de/downloads/Mathematik.htm

Es geht ja darum, einem vorhandenen Kapitalstock, der sich mit dem Zinssatz i verzinst, monatlich einen bestimmten Betrag zu entnehmen, der bis ans Lebensende reicht. Die Formel für die ewige Rente hilft da nicht weiter, weil sich dabei das Kapital nicht aufzehrt.

Du musst berücksichtigen, dass die Zinseinkünfte zu versteuern sind, dass also die von Dir angesetzten 3 oder 4 Prozent nicht netto in der Tasche landen und somit auch nicht in voller Hohe zur Absicherung gegen die Inflation zur Verfügung stehen.

Wenn sich der zu versorgende Haushalt mit der Zeit vergrößert, brichst Du die alte Berechnung an dieser Stelle ab und macht eine neue auf, bei der die monatliche Entnahme entsprechend höher ausfällt.

Du kannst die Rentenformel auch gleich intervallweise anwenden. Das sähe dann z. B. aus, dass Du für die Jahre 2010-2014 eine monatliche (versteuerte) Entnahme von 3.500 Euro netto ansetzt. Für die Jahre 2015-2019 wären es meinetwegen 4.000 Euro unter Berücksichtigung von durchschnittlich 3 Prozent Inflation.

Dieses Geld zinst Du auch den heutigen Tag ab, wobei wie gesagt die Steuern auf die Zinseinnahmen zu berücksichtigen wären. Schon hast Du die Summe, die Dir ein sorgenfreies Leben ermöglichen sollte.
 
Für heute sind es die 5, 7, 16, 22, 31, 43 und als Superzahl die 8.

und es waren: 4, 14, 26, 34, 35, 47 und als Superzahl die 8

ich glaube einmal warten reicht da nicht mehr ;-)


Splitten mit Immobilien usw. fänd ich da deutlich besser.
Solange wir in Deutschland nicht die gleiche Deckungsprobleme bekommen wie in Deutschland ist das wohl wirklich besser als Tageskonto ;-)
 
Kapital * (1+(%/100))^Jahre

Damit kannst du dir ausrechen, was du wann bekommst. Bei + ein - einsetzen und du kannst von einem Betrag X, % minus Jahre rechnen.
 
Ihr solltet das Geld in der Schweiz anlegen, da bekommt Ihr viel mehr Zinsen (meist mindestens 7% oder mehr) als hier, jedes Monat einen bestimten betrag einzahlen die ersten Paar jahre ist es fast aber dann kann mann wenn mann in der Schweiz bei der Deutschen Bank dann ist bequwem in Deutschland Geld abheben und Zahlen, mann bekommt die vollen Zinsen muss nichts versteurn und ist auch noch völlig Legal.

Was auch noch eine gute Finnazanlage sein kann mit teils erheblichen Rendieten in Schiffe Investieren Kontainergiganten, brinngt teilweise von 18%-36% was ich gesehen habe(wenns nicht sinkt)

Was ich mich noch Frage für was braucht mann soviel Geld im hohen Alter, ich möchte jetzt leben(27) nicht wenn ich 60Binn wo ich vor habe in rente zu gehen da ich nicht einsehe biss 67 zu Arbeiten(da hätte ich über 51jahre eingezahlt) und dann mit 75 den Löffel abzugeben biss 60 Arbeiten und 120 werden den Staat schön schaden.^^
 
wenn man in der Schweiz bei der Deutschen Bank dann ist bequwm in Deutschland Geld abheben und Zahlen, man bekommt die vollen Zinsen muss nichts versteurn und ist auch noch völlig Legal.
Und irgendwann wachst Du auf und der Traum ist ausgeträumt. Sofern Du nach § 1 Einkommensteuergesetz unbegrenzt steuerpflichtig bist, hast Du Deine Zinserträge in Deutschland zu versteuern, ganz gleich, wo auf dem Planeten sie erzielt worden sind.

http://www.gesetze-im-internet.de/estg/index.html
 
Nein woher wollen die wissen, wieviel Zinsen du bekommst und vorallem wie hoch dein vermögen dort ist, was meinst du wieso die geldigen Ihr Geld da hinnbringen, im notfall kann mann sich dann eine Kreditkarte zulegen und bei einer Schweizer Bank anlegen.

Du sollst ja nicht unsummen Überweisen aber wenn du jedes Monat 200€ überweist kommt da nach ein Paar Jahren eine schöne Summe zusammen schöne Alterforsorge.
 
Erstens kannst Du nicht ohne Weiteres größere Summen transferieren, da machen die Banken nämlich Meldung. Auch bei der Ausfuhr musst Du angeben, wenn Du größere Summen mit Dir führst. Alles andere ist nicht legal.

Und nachdem der Verkauf von Kundendaten sich als ein derart lukratives Geschäft herausgestellt hat, kannst Du davon ausgehen, dass irgendwann auch die ersten CDs aus der Schweiz auftauchen. Dann steht die Steuerfahndung bei Dir vor der Tür und Du kannst Dich einsargen lassen.
 
Ich sagte ja 200€(oder auch 500€ wers hatt) im Monat , nichts größeres, und die Schweiz hat doch ein besseres Bankengeheimniss und geht diskreter um, aber falls einer sone CD klaut könnte passieren aber unwarscheinlich. Soweit ich weiß darf mann maximal 8000€ mit über die Grenze nehmen ohne Nachweiß.


Und es war biss jetzt nur eine CD.
 
Es gibt eine Meldepflicht ab 10.000 oder 15.000 Euro. Da musst Du nachweisen, woher das Geld kommt, damit kein Schwarzgeld verschoben wird. Die Zinserträge, die in der Schweiz erzielt werden, sind trotzdem steuerpflichtig. Darum ging es mir, weil es in Deinem obigen Beitrag anders geklungen hat.
 
Ja da hast du sicher recht, aber was keiner weiß macht....

Ich mache das eh nicht habe nicht das Geld dazu und auch keine Lust mich mit einer Bank im Ausland zu ärgern, obwohl wenn ich meinen Lohnzettel ansehe......

Wird wohl zu OT deswegen höre ich schon auf.
 
keshkau schrieb:
@N-rG
Deine Zinseszinsformel hilft für das Ausgangsproblem nicht weiter. Damit rechnet man nur aus, wie sich ein einmalig angelegter Betrag über die Jahre verzinst. Hier aber sind Rentenzahlungen gefragt.

Formeln dazu: http://www.bkonzepte.de/Mathe/wfinanzmathe.pdf

die Frage ist welche Rentenmodell er möchte?

wenn ich von einer Geldanlage rede und von Zinsen leben möchte dann ist das die Ewige Rente.

Die Formel lässt sich ja auf beliebig kleine Perioden anwenden.
Der Rest kann über den Zins geregelt werden.

Das neue Abgeltungssteuersystem macht es recht einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll er mit einer ewigen Rente anfangen, wenn er nur noch 60 Jahre zu leben hat? Da würde ich doch eine Rentenhöhe vorziehen, bei der das Geld am Ende mehr oder weniger aufgebraucht ist. Für die Erben kann er ja noch etwas auf dem Konto lassen. Aber die bekommen sowieso genug, wenn man vorzeitig ableben sollte.
 
sudfaisl schrieb:
und es waren: 4, 14, 26, 34, 35, 47 und als Superzahl die 8

ich glaube einmal warten reicht da nicht mehr ;-)

Ach klar, für die Superzahl hats ja noch gereicht.

Ne, mal im Ernst. Da hätte ich mich auch gewaltig in den Allerwertesten beissen können, wenn da auch nur 3 Zahlen richtig gewesen wären, bei 6 wäre ich vermutlich in eine midlife crisis gerutscht.

Und das als Nicht-Lottospieler, der einfach mal einen rausgehauen hat.
Glück gehabt.:D

MfG
Mr_Blonde
 
keshkau schrieb:
Was soll er mit einer ewigen Rente anfangen, wenn er nur noch 60 Jahre zu leben hat? Da würde ich doch eine Rentenhöhe vorziehen, bei der das Geld am Ende mehr oder weniger aufgebraucht ist. Für die Erben kann er ja noch etwas auf dem Konto lassen. Aber die bekommen sowieso genug, wenn man vorzeitig ableben sollte.

Gut das verringert den Kapitalbedarf ist die frage was der TE möchte:

hier gibts ne schöne Seite wer sich weiter bilden möchte in Sachen Finanzierung&Investition.

http://www.hans-markus.de/finance/195/gliederung_finance/
 
Wenn man die Mafia, Terroristen und Aasgeier dieser Welt unterstützen möchte, und nicht davor scheut das der alleinerziehenden Nachbarin mit behindertem Kind zu veruntreuen (Steuerhinterziehung), kann man sein Geld natürlich gern still in der Schweiz, Singapur oder ähnlichen Ländern anlegen.

Wenn 30% der Menschheit dann von dir abstammen, könnte sie theoretisch schon alle reich sein. Denn im Prinzip sind die einzigen begrenzenden Faktoren Rohstoffe, die langsamer nachwachsen als sie verbraucht werden. Sprich Öl, Gold, Coltan. Und dann noch "künstlich" knapp werdendes durch Abfälle und Verschmutzung wie Süßwasser, fruchtbarer Boden und nen geschlossenen Nahrungskreislauf (nicht zuviel Schädlinge oder so). So könnte man a) davon weg kommen oder b) Entnahme = Recycling oder c) neue Quellen erschließen, Erdmantel, Mond o.ä.
Der Rest ist ja nur Bewertung (~> Vertrauen, Wirtschaftswachstum) und Entwertung (Inflation). Arbeitsteilung eröffnet halt nur die selben Möglichkeiten wie Einzelfallgesetzgebung: Ungleichheit. Denn eigentlich ist ja kein Unterschied ob nun 1 Mann und 1 Frau beide 1/4 Beeren pflücken, 1/4 Tiere jagen, 1/4 kochen und erziehen und 1/4 schlafen, oder ob man das auf Berufe aufteilt. Für mehr Wohlstand braucht man Forschungszeit mit Minimum, also eine Minimum Arbeitsteilung. Aber im Prinzip entspricht 1% mehr Wohlstand 1% mehr Produktion/Dienstleistung/Denkleistung. Nur leider gab es irgendwann das Wort und später mal den Keil ;)

Bleibt vielleicht die Frage wie du dein Geld vererben willst bei 2,1 Kindern. Und was die solange machen während sie sich liieren und du noch nicht abgedankt hast. Du kannst sie ja bis 25-28 arbeiten lassen und so den Kapitalstock erhöhen lassen. So hast du auch endlich mal Zinseszins, denn bisher ist der Zins ja exakt entnommen wurden. Täte der mentalen und sozialen Formung deiner Kinder zumindest nicht schlecht wenn sie mit Arbeit mal in Berührung gekommen sind. Denn irgendwer muss am Ende den Banken ihre 15% EKR ja auch erwirtschaften.
 
also wenn ich hier manche beiträge lese muss ich echt lachen:lol:

habt ihr eignetlich ne ahnung wieviel 2 millionen sind?
so viel verdienen die meisten nciht mal in ihrem GANZEN leben!

also mit 2 mio würd ich nix mehr arbeiten...und sehr gut leben

penthouse,porsche,usw....es gibt ja zum glück noch andere geldanlagen als festgeld für 4%:evillol:

aber mit 1 mio sollte man schon sehr gut auskommen können, dher muss ich immer lachen wenn in den medien wieder ein promi sein vermögen vom >100mio verschleudert hat:freak::lol:

total unfähig!
 
Also so pauschalisieren würde ich das nun auch nicht. Fakt ist, dass dein Lebensstandard und deine Lebensweise sich verändern wird, wenn du auf einmal nicht mehr auf jeden Euro schauen musst. Für einen Normal-Menschen ist es sicherlich schwer, 1 oder 2 Millionen Euro auszugeben, aber jemand, der mit größeren Geldmengen Erfahrungen hat, kann das sicherlich sehr leicht. Da reicht teilweise schon 1 Haus inkl. Grundstück und 1-2 Mio sind weg!

BTW: Von welche Anlangemöglichkeiten sprichst du denn?
 
Geforce schrieb:
habt ihr eignetlich ne ahnung wieviel 2 millionen sind?
so viel verdienen die meisten nciht mal in ihrem GANZEN leben!

Wieviel sind denn 2 Millionen? So wie ich den TE verstanden habe, wollte er von den Zinsen leben, und nicht das Kapital aufbrauchen.

Klar, wenn Du alles ausgeben willst, ist das eine andere Sache. Aber wenn Du sogar noch willst, dass es real erhalten bleibt (also, dass Du Inflationsausgleich leisten musst), dann ist es einfach zu wenig, um von den Zinsen zu leben.

Das war alles, was ich gesagt habe.

Und wenn Du anfängst das Geld auszugeben, und Penthouse, Porsche und was weiß ich noch alles kaufst, dann wirst Du mal merken, wie schnell teure Gegenstände im Unterhalt Geld verschlingen. Genau SO gehen die ganzen Lottomillionäre auch pleite...
 
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