Teckler
Lt. Commander
- Registriert
- Mai 2020
- Beiträge
- 1.370
Hallo zusammen,
habe hier eine grundsätzliche Frage zu Internet per Kabelanschluß.
Habe Gigabit Anschluß (FB6660) der anfangs super lief und dann schleichend schlechter wurde.
Im Prinzip wurde mir nun bestätigt daß das Haus überbucht ist und nichts mehr gemacht werden kann.
Kurz paar Daten:
Haus hat 18 Stockwerke mit je 6 Wohnungen.
6 Kabelstränge gehen von den Verstärkern nach oben.
Ein Kabelstrang versorgt demnach 18 Wohnungen.
Am Hauseingang dürfte dann der Flaschenhals sein ?
2019:
Einzug ins Haus
Speedtest zu jeder Tages- und Nachzeit top
Ping ca 10-11
aktive Kabelanschlüsse im Haus: ca 23
2021:
Erste Netzausfälle und/oder langsamer down- upload.
Ein nicht identifizierbarer Rückwegsstörer wurde oft als Ursache genannt.
Der berühmte Opa mit seinem Röhrenradio wurde als Störer Beispiel bemüht.
Ping ca 13-15
aktive Kabelanschlüsse im Haus: ca 50
2023:
Seit August musste Router jede Woche neu gestartet werden, sonst schlechtes Internet oder ganz Ausfall.
Sept-Okt angeblich Großraumsstörung, einige Ausfälle im homeoffice.
Ab Sept angeblich behoben, aber nicht korrigierbare Fehler laufen weiterhin in der FB6660 auf.
Ping ca 15-17
aktive Kabelanschlüsse im Haus: ca 63
Meine Frage nun:
Muss man sich damit abfinden und es ist Stand der Dinge daß hier ein Kabelanschluß technisch an seine Grenzen stößt ?
Oder geht das sehr wohl technisch... auch wenn einiges erneuert werden müsste ?
Glasfaser steht zwar vor der Tür, hier müsste aber für 25% der Leistung ca 200% gezahlt werden.
Falls das 100% stabil läuft ??? ... könnte ich es mir überlegen wenn Kabel schlimmer wird.
danke schon mal und Gruß an Alle
habe hier eine grundsätzliche Frage zu Internet per Kabelanschluß.
Habe Gigabit Anschluß (FB6660) der anfangs super lief und dann schleichend schlechter wurde.
Im Prinzip wurde mir nun bestätigt daß das Haus überbucht ist und nichts mehr gemacht werden kann.
Kurz paar Daten:
Haus hat 18 Stockwerke mit je 6 Wohnungen.
6 Kabelstränge gehen von den Verstärkern nach oben.
Ein Kabelstrang versorgt demnach 18 Wohnungen.
Am Hauseingang dürfte dann der Flaschenhals sein ?
2019:
Einzug ins Haus
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Ping ca 10-11
aktive Kabelanschlüsse im Haus: ca 23
2021:
Erste Netzausfälle und/oder langsamer down- upload.
Ein nicht identifizierbarer Rückwegsstörer wurde oft als Ursache genannt.
Der berühmte Opa mit seinem Röhrenradio wurde als Störer Beispiel bemüht.
Ping ca 13-15
aktive Kabelanschlüsse im Haus: ca 50
2023:
Seit August musste Router jede Woche neu gestartet werden, sonst schlechtes Internet oder ganz Ausfall.
Sept-Okt angeblich Großraumsstörung, einige Ausfälle im homeoffice.
Ab Sept angeblich behoben, aber nicht korrigierbare Fehler laufen weiterhin in der FB6660 auf.
Ping ca 15-17
aktive Kabelanschlüsse im Haus: ca 63
Meine Frage nun:
Muss man sich damit abfinden und es ist Stand der Dinge daß hier ein Kabelanschluß technisch an seine Grenzen stößt ?
Oder geht das sehr wohl technisch... auch wenn einiges erneuert werden müsste ?
Glasfaser steht zwar vor der Tür, hier müsste aber für 25% der Leistung ca 200% gezahlt werden.
Falls das 100% stabil läuft ??? ... könnte ich es mir überlegen wenn Kabel schlimmer wird.
danke schon mal und Gruß an Alle