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Er sagt exakt das, was ich auch habe beschreiben wollen. Ich keinem Wort habe ich den FSB über den Gesamttakt gestellt. Es ging darum, wie meine Zahlen verdeutlichen, dass ein und derselbe Takt auf verschiedene Wege zustande kommen kann. Die Summe ist gleich.Allein von der Performance her ist der hohe FSB natürlich besser, weil er die Bandbreite insgesamt steigert. Da kann es sinnvoll sein den RAM synchron mit dem FSB laufen zu lassen, und trotzdem ein schnelleres System zu haben, als mit niedrigerem FSB und asynchronem RAM der einen hohen Takt hat. (2008-08-22, 16:13:40)
Das sagt der Typ danach. Auch genau meine Worte.Lass dein multi bei 9x333 , da du dann dein Prozessor im Idle (EIST) auf multi 6 runter geht, was ein takt von 2,0 GHz entspricht.
Sollte Geld nicht so wichtig sein und du mehr wert auf einen hohen Speichertakt legen wie z.B. 7x430 , so taktet EIST nur bis zum Multi Minimum 6 runter was einen takt von fast 2,6 GHz im Idle bedeutet und Eist fast umsonst ist.
Quelle: http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/archive/index.php/t-428975.html
Ein weiterer Beleg ist dieser Link:
http://extreme.pcgameshardware.de/o.../15476-mehr-effizienz-durch-hoeheren-fsb.html
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Klar belastet ein hoher FSB die Peripherie mehr, als eine Übertaktung per hohem Multi. Wenn der Threadersteller will, kann er ja mal Benchmarks anfertigen von 3000 MHz Takt aus 9x333 oder aber aus 8x375 (wenn das denn überhaupt läuft).
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Richtig, aber auch Leistung geht offenbar verloren.Würde mich nicht wundern, wenn er mit kleinerem FSB auch weniger Spannung braucht.
Wichtig ist, seine alten Teile nicht kaputt zu machen, denn dann muss automatisch auf den aktuellen Intel aufgerüstet werden.
Also alles Feintuning hin oder her: Aus der alten Maschine wird kein Rennwagen mehr!
Da diese alte Architektur ohnehin obsolet ist, soll es das hinsichtlich dieses Themas in diesem Thread für mich gewesen sein.
MFG
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