Win11 auf einem PC installieren dass "derzeit Systemanforderungen nicht unterstützt" (Secure Boot)

Lupex schrieb:
Überlege fast ein Image vom sauberen System zu machen - macht man sowas noch?? Könnte man sich immerhin ein wenig Arbeit ersparen wenn die grundlegenden Programm installiert sind.
Es ist grundsätzlich immer gut, ein Backup von einem funktionierenden System zu haben.
 
mae1cum77 schrieb:
Windows ist durchaus geduldig. Windows ansich muß als Partition laufen. Die ESP und WinRE lassen sich jederzeit wieder neuerstellen und einbinden, etwas bcdboot, reagentc und diskpart regeln das.
Wenn du es schaffst, meine Aussagen mal in dem Kontext zu verstehen, in dem ich sie geschrieben habe, dann mache ich drei Kreuze im Kalender.

Also:
Bevor Windows 11 installiert wird, sollte das Paritionsschema auf GPT umgestellt werden, wenn der Datenträger nicht eh dabei komplett gelöscht wird.
Die TE hat in dem Fall aber im Setup die bestehenden Partitionen gelöscht - und damit womöglich eben die Grundlage dafür, was in deiner Anleitung zum Umwandeln genutzt wird. Wie ein Windows als Partiton läuft wenn alle Windows-Partitionen gelöscht wurden, das kann ich nicht beurteilen, ich halte es für ein Widerspruch...
 
Aomei habe ich installiert und direkt mal ein Systemimage gemacht (Bootstick schön beiseite gelegt :)
 
Statt den Bootstick schön beseite zu legen solltest du mit ihm den Rechner booten und das Image zurückspielen.
Um zu gucken, ob du dein Backup einer frischen Windowsinstallation :freak: überhaupt wiederherstellen kannst.
 
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Ja und nein. Grundsätzlich stimme ich deinem Ratschlag zu, aber wie immer gilt auch "If you know the rules, break them". Ich habe das Einspielen auch noch nicht verprobt, weil ich habe 2 PCs und 2 Laptops, bei keinem handelt es sich um irgendein Produktivsystem, also wenn ein System mal ausfällt, dann ist das kein Weltuntergang. Ich brauche da also keine Hochverfügbarkeit. Und mein Systemimage sichert eben auch nur die Systempartition, die frei von persönlichen Dateien ist. Also wenn es im Falle eines Falles nicht eingespielt werden kann, dann ist das kein Weltuntergang für mich. Und auf meinem Haupt-PC denke ich, dass ich da trotz Sicherung auch kein Problem mit einer Neuinstallation hätte :-)
Die Installation ist für mich relativ untypisch schon knapp 2,5 Jahre alt.

Reingeschaut habe ich in die Images durchaus schon. Und ich weiß, dass AOMEI in der PE-Umgebung von mir startet und da auch Netzwerk da ist - auf den unterschiedlichen Geräten. Wobei ich gerade unter dem aktuellen Windows 11 Probleme habe mit PE Builder ein neues Notfall-Image zu erzeugen, weil die Treiberintegration scheitert. Aber das ist offtopic :-)

Geht mir ja nicht um ein Backup von wichtigen persönlichen Daten.

Also bei wichtigen Backups ist das Vorgehen unverzichtbar. Kommt aber auch etwas drauf an, was man dabei prüft. Das Notfallmedium prüfen halte ich für wichtig, wenn ich das System-Image-Backup teste, dann teste ich halt das von heute. In 2 Monaten müsste ich es eigentlich auch nochmal testen, oder zumindest die Integrität der Backups selbst. Und natürlich idealerweise dann auch Backups auf unterschiedliche Medien mit Rotation usw... Ist mir für die die System-Images, die ich halt als "nice to have" und nicht als essentiell ansehe dann doch zu viel.
 
frischen Windowsinstallation :freak:
Guter Einwand. Im schlimmsten Fall müsste ich dann nicht ein zerschossenenes Windows neu aufsetzen sondern ein frisch eingerichtetes...
Ich schrieb es glaube ich bereits: Das Windows ist eingerichtet, die grundsätzlich notwendigen Progs sind eingestellt, die wichtigsten Einstellungen wurden fleissig vorgenommen - es ist also mitnicht ein just installiertes Windows...
:cool_alt:
 
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