Ja und nein. Grundsätzlich stimme ich deinem Ratschlag zu, aber wie immer gilt auch "If you know the rules, break them". Ich habe das Einspielen auch noch nicht verprobt, weil ich habe 2 PCs und 2 Laptops, bei keinem handelt es sich um irgendein Produktivsystem, also wenn ein System mal ausfällt, dann ist das kein Weltuntergang. Ich brauche da also keine Hochverfügbarkeit. Und mein Systemimage sichert eben auch nur die Systempartition, die frei von persönlichen Dateien ist. Also wenn es im Falle eines Falles nicht eingespielt werden kann, dann ist das kein Weltuntergang für mich. Und auf meinem Haupt-PC denke ich, dass ich da trotz Sicherung auch kein Problem mit einer Neuinstallation hätte :-)
Die Installation ist für mich relativ untypisch schon knapp 2,5 Jahre alt.
Reingeschaut habe ich in die Images durchaus schon. Und ich weiß, dass AOMEI in der PE-Umgebung von mir startet und da auch Netzwerk da ist - auf den unterschiedlichen Geräten. Wobei ich gerade unter dem aktuellen Windows 11 Probleme habe mit PE Builder ein neues Notfall-Image zu erzeugen, weil die Treiberintegration scheitert. Aber das ist offtopic :-)
Geht mir ja nicht um ein Backup von wichtigen persönlichen Daten.
Also bei wichtigen Backups ist das Vorgehen unverzichtbar. Kommt aber auch etwas drauf an, was man dabei prüft. Das Notfallmedium prüfen halte ich für wichtig, wenn ich das System-Image-Backup teste, dann teste ich halt das von heute. In 2 Monaten müsste ich es eigentlich auch nochmal testen, oder zumindest die Integrität der Backups selbst. Und natürlich idealerweise dann auch Backups auf unterschiedliche Medien mit Rotation usw... Ist mir für die die System-Images, die ich halt als "nice to have" und nicht als essentiell ansehe dann doch zu viel.