Windows 10 1803 Update verhindern

Sollte bei einem Microsoft Notebook nicht passieren, da geb ich dir recht.
 
ralf-diekmann schrieb:
seit dem update von 1803 auf NB keine Helligkeit steuern, kein Ton steuern, kein Lan, kleiner Bildschirm...

Das Problem mit der Helligkeit hatte ich bei meinem Notebook auch und zusätzlich war der Energiesparmodus verschwunden. Da hat bei mir die Installation des neusten Intel-Grafiktreibers geholfen.
Wäre vielleicht einen Versuch wert. (Eventuell auch Chipsatztreiber usw., angesichts der sonstigen Probleme.)
 
Hallo. Bei mir lief bisher nach den Updates auch prima. Jetzt mit 1803 nicht mehr. Habe nun danach immer erst das schöne Startbild, wobei mir zusätzlich zum Passwort auch das Einloggen mit PIN angeboten wird. Nach dem Einloggen erscheint aber ein weißer Schirm. Genau wie hier beschrieben http://www.windows-10-forum.com/threads/problem-nach-update.85024/. Habe nun zweimal ein 1/2 Jahr altes Systemabbild eingespielt und danach mit services.msc Windows Updates und Updates Orchestrator deaktiviert. Trotzdem scheint Windows diese Einstellungen immer wieder auf Automatisch zu setzten und schon wieder erscheint die Meldung, dass das Update bereit gestellt sei und ich doch bitte Neustarten solle. Erst jetzt habe ich das Tool Stopupdate installiert und auch noch auf Getaktetes WLAN gestellt.

Meine Frage: Wo ist das "bereitgestellte" Update auf der Festplatte gespeichert, damit ich es löschen kann und mein Laptop nicht nochmal zerschossen wird.

Das Microsoft Chat hat mir nur empfohlen ein neues Laptop zu kaufen, da ja keine Treiber von April 2018 von Medion bereitgestellt würden.

Vielen Dank für Eure Hilfe im Voraus
 

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Mit Windows 10 Version 1803 gibt es in der Tat Probleme, u.A. mit der Sage Classic Line 2016 im Mehrplatzbetrieb. Beim Drucken dauert der Abschluss 3 bis 4 Minuten, die Anwendung reagiert dann überhaupt nicht. Auch der Aufruf von PDF-Dokumenten über die Fakturierung dauert 4 Minuten. Wer also verhindern will, dass sich Windows 10 selbstständig updated, hat allen Grund.
 
habe auf nem 2170p von nem Bekannten auch nur Probleme seit vor 3 Wochen 1803 automatisch drauf kam:
bei jedem Start kommt ein Bluescreen mit "BAD SYSTEM CONFIG INFO", dann läuft eine Reparatur, nach anschließendem automatischen Neustart fährt Windows hoch. Bei jedem neuen Start geht das Spielchen von vorn los. :grr:

Habe jetzt 1709 neu installiert (er hat zum Glück nicht viel drauf) und Updates deaktiviert, vielleicht taugt ja ein 1809 (oder was auch immer kommen mag) wieder mehr...
 
mofa84 schrieb:
Habe jetzt 1709 neu installiert (er hat zum Glück nicht viel drauf) und Updates deaktiviert, vielleicht taugt ja ein 1809 (oder was auch immer kommen mag) wieder mehr...

Hättest auch gleich 1803 clean installieren können ;)
 
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Nein. Ist es nicht. Sonst wäre es kein Update sondern eine Neuinstallation.
CN8
 
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mofa84 schrieb:
Damit ich den Fehler wieder habe? Das "Update" ist ja quasi eine Neuinstallation
Ja, und der Fehler "Bad System Config Info" beruht auf einem fehlerhaften Registry Hive "System", weil wohl ein unpassender Treiber dort falsche Informationen ablegt.
 
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cumulonimbus8 schrieb:
Nein. Ist es nicht. Sonst wäre es kein Update sondern eine Neuinstallation.
CN8
wieso gibt es dann anschließend einen Ordner "Windows.old"?
areiland schrieb:
Ja, und der Fehler "Bad System Config Info" beruht auf einem fehlerhaften Registry Hive "System", weil wohl ein unpassender Treiber dort falsche Informationen ablegt.
auf was bezieht sich das "Ja"? Und lässt sich irgendwie einfach rausfinden, an welchem Treiber es liegt?
 
Lade doch die wichtigsten Treiber, Chipset, Grafik, Sound erst mal in der aktuellsten Variante herunter. Zum Beispiel AMD und Nvidia bringen nicht umsonst zu jedem neuen Windows Upgrade Treiber heraus welche im Changelog explizit darauf hinweisen für die neue Windowsversion ausgelegt zu sein. Das bedeutet nicht das ältere Treiber grundsätzlich nicht mehr funktionieren, aber es können durchaus Fehlermeldungen wie bei dir auftreten.
 
maikrosoft schrieb:
Lade doch die wichtigsten Treiber, Chipset, Grafik, Sound erst mal in der aktuellsten Variante herunter. Zum Beispiel AMD und Nvidia bringen nicht umsonst zu jedem neuen Windows Upgrade Treiber heraus welche im Changelog explizit darauf hinweisen für die neue Windowsversion ausgelegt zu sein. Das bedeutet nicht das ältere Treiber grundsätzlich nicht mehr funktionieren, aber es können durchaus Fehlermeldungen wie bei dir auftreten.
wäre es nicht Aufgabe von Microsoft, zu testen, ob die Treiber passen bevor einfach das Update einfach installiert wird? Oder wieso werben sie damit, dass Win 10 ach so benutzerfreundlich wäre?

Die zuvor installierten Treiber kamen alle über Windows Update und beim 2170p handelt es sich nicht gerade um außergewöhnliche Hardware.
 
Nein, denn Geräte / Treiber / Software die nicht von Microsoft kommen, können laufen, müssen aber nicht. Wenn Microsoft an SEINEM OS etwas ändert und die Hersteller zu faul / langsam sind, nachzubessern, wenn die Treiber unsauber programmiert sind (Ist ja nicht so, dass es nicht Monate lang Insider Versionen gäbe), dann ist das einzig und allein die schuld der jeweiligen Hersteller. Microsoft kann mit seinem OS tun, was sie wollen ;) Wenn z.B. die Microsoft Maus / Tastatur / XBOX Kontroller spinnen würde, dann wäre Microsoft in der pflicht.

Kann man vergleichen mit Android - Viele Android Geräte wären technisch in der Lage Oreo auszuführen, oder Nougat. Jedoch hat Qualcomm es verabsäumt, Treiber für alle Chips bereitzustellen, was einige Geräte (unabhängig von der Faulheit der OEM's) ins aus katapultiert hat.

Bei Windows das gleiche. MS ändert was - Treiber müssten angepasst werden (oder man nimmt einen generischen von Windows Update, falls vorhanden). Passiert das nicht - pech. Die meisten Hersteller wollen nun mal Geld verdienen. Wobei mir persönlich noch nichts dergleichen passiert ist. Egal wie alt meine Geräte sind, Windows 10 läuft überall einwandfrei. Selbst auf einem Acer Aspire Laptop von 2007, welcher ursprünglich mit Vista ausgeliefert wurde, werden alle Geräte sauber erkannt und funktionieren.

Das Hersteller selbst von "virtuellen" Dateisystem Treibern wie z.B. von Avast Antivirus benutzt wird, zu faul sind, hat ja das Avast fiasko mit dem April Update gezeigt. 6 Monate hatten sie Zeit, ihre Software mit dem neuen Windows zu testen. Haben sie wohl nicht - Ergenis - Nicht bootende Windows 10 Installation, zerstörte Win10 Installationen (Explorer HArd Error) usw. Schuld hatte Avast! Wem geben die User die Schuld? Microsoft. Fakt ist, Avast hatte genug Zeit - das selbe Spiel bei den andren Herstellern.
 
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JimPanse1984 schrieb:
Nein, denn Geräte / Treiber / Software die nicht von Microsoft kommen, können laufen, müssen aber nicht. Wenn Microsoft an SEINEM OS etwas ändert und die Hersteller zu faul / langsam sind, nachzubessern, wenn die Treiber unsauber programmiert sind (Ist ja nicht so, dass es nicht Monate lang Insider Versionen gäbe), dann ist das einzig und allein die schuld der jeweiligen Hersteller. Microsoft kann mit seinem OS tun, was sie wollen ;) Wenn z.B. die Microsoft Maus / Tastatur / XBOX Kontroller spinnen würde, dann wäre Microsoft in der pflicht.

Kann man vergleichen mit Android - Viele Android Geräte wären technisch in der Lage Oreo auszuführen, oder Nougat. Jedoch hat Qualcomm es verabsäumt, Treiber für alle Chips bereitzustellen, was einige Geräte (unabhängig von der Faulheit der OEM's) ins aus katapultiert hat.

Bei Windows das gleiche. MS ändert was - Treiber müssten angepasst werden (oder man nimmt einen generischen von Windows Update, falls vorhanden). Passiert das nicht - pech. Die meisten Hersteller wollen nun mal Geld verdienen. Wobei mir persönlich noch nichts dergleichen passiert ist. Egal wie alt meine Geräte sind, Windows 10 läuft überall einwandfrei. Selbst auf einem Acer Aspire Laptop von 2007, welcher ursprünglich mit Vista ausgeliefert wurde, werden alle Geräte sauber erkannt und funktionieren.

Das Hersteller selbst von "virtuellen" Dateisystem Treibern wie z.B. von Avast Antivirus benutzt wird, zu faul sind, hat ja das Avast fiasko mit dem April Update gezeigt. 6 Monate hatten sie Zeit, ihre Software mit dem neuen Windows zu testen. Haben sie wohl nicht - Ergenis - Nicht bootende Windows 10 Installation, zerstörte Win10 Installationen (Explorer HArd Error) usw. Schuld hatte Avast! Wem geben die User die Schuld? Microsoft. Fakt ist, Avast hatte genug Zeit - das selbe Spiel bei den andren Herstellern.

Na, das ist ja mal eine praktische Einstellung... Ich hoffe, das du nie jemeils Probleme bekommst, und dann auf Fixes warten musst. Ich finde deine Sichtweise monopolistisch.

Microsoft ändert inzwischen permanent und quer Beet an Windows 10 etwas, da ist es teilweise gar nicht möglich, so schnell Treiber und Software Anpassungen sofort durchzuführen. Das ganze muss natürlich auch getestet werden, sonst ist das Gemecker nachher noch größer.

Größere Software Schmieden kommen da sicher schneller hinterher, aber kleinere Teams eben nicht.

Und so was soll gut sein und MS soll hier keine Schuld treffen??!

Ich kann nur mit dem Kopf schütteln....

Microsoft ist hier der einzig Schuldige. Die permanenten Änderungen und das hin- und her und die unkommunikative Informations-Politik von MS sorgen doch für die ganzen Bugs und Probleme, wo von einem Tag auf den anderen nichts mehr vernünftig funktioniert.

Microsoft hat die Zwangsupdates eingeführt, also sind Sie auch alleinig dafür verantwortlich zu machen, wenn vorher laufende System nach einem zwanggesteuerten Update nicht mehr richtig funktionieren. Niemand anderes.

Die Treiber Hersteller und Software Entwickler brauchen Zeit, das ist doch völlig normal.

Was nicht normal ist, ist der völlig schwachsinnige Update Wahn mit jede Menge unnötiger Änderungen, und das in viel zu hoher Schlagzahl. Ohne Konsistenz auf Stabilität und Kompatibilität. Und das ist erst seit Windows 10 so, also seit Nadella.
Selbst in den "Fast Final" Insider Versionen wird kurz vor knapp etliches, geplantes umgeworfen oder ganz verworfen oder geändert.

Sorry, selten so eine "scheuklappenbehaftete Pro MS Meinung" gelesen.

Demnach dürfte MS beim nächsten Update alle Rechner inkompatibel machen, und der Kunde hat den Mund zu halten und alles zu fressen. Er kann ja dann wochenlang auf vernünftige Treiber warten, damit es weitergehen kann.

Für mich eine Unfassbar schlimme Entwicklung.
 
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Jetzt hat mich dieses Update auf dem Notebook auch erwischt. Ich hatte ja schon alle möglichen Optionen an, um das zu verzögern, aber jetzt wurde es installiert. Leider ist Windows nun hinüber. Im Geräte-Manager sind fast alle Geräte doppelt, Sound, USB und viele Systemgeräte. Dadurch funktioniert vieles nicht mehr aufgrund "fehlender Ressourcen", etliche Geräte mit Ausrufezeichen, unter anderem WLAN und LAN. Habe schon diverse Tools von MS ausprobiert und nochmal Windows auf die alte Version zurückgesetzt, das Update nochmal installiert. Kein Unterschied. Bin echt genervt, vorher lief Windows ohne Probleme (wenn auch etwas lahm auf dem alten Notebook).

Nachdem ich jetzt 12 Stunden damit verbracht habe, hab ich die alte Version wiederhergestellt und das Update 1803 ausgeblendet. Dafür habe ich ein Tool von MS gefunden, das ich hier noch erwähnen wollte, falls es mal jemand braucht:
https://support.microsoft.com/en-us...t-a-driver-update-from-reinstalling-in-window
(wushowhide.diagcab)
 
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