Es ist doch ganz klar erwiesen, das der Mensch plastische Symbole, Farben und kontrastreiche Darstellung viel besser unterscheiden und differenzieren kann, als einen "Einheitsbrei" aus gleichen Farben und fast gleichen Symbolen. Es verwirrt nur, und man muss länger "schauen" und suchen. Im Strassenverkehr werden ja auch nicht Schilder mit gleichen Farben aufgestellt, die sich ein Ei dem anderen ähneln. Man muss auf den ersten Blick differenzieren können. Und das kann man nicht vernünftig mit den aktuellen "Einstellungen" in Windows 10. Des Weiteren sucht sich der Mensch dumm und dämlich, wenn zuviel an weisser, leerer Fläche vorhanden ist, erst recht bei den WQHD / 4K Monitoren. Das Auge schweift hier permanent ab und sucht, anstatt alles komprimiert vorzufinden. Die dauernden Änderungen tragen ebenso zur Verwirrung bei.
Ökonomisch ist das ganze weder durchdacht, noch logisch. Jedenfalls nicht, wenn man auf die Bedürfnisse des Menschen eingeht. Denn der Mensch lebt von "3d", Kontrast und Farbvielfalt. Damit unterscheiden wir die Dinge.
Hier wird aber rein gar nichts an die Bedürfnisse des Menschen angepasst, sondern der Mensch (Consumer) soll sich an irgend einen unnatürlichen "Unfug" anpassen. Vielleicht wäre es ja auch eine nette Idee, wenn das Strassenverkehsamt plötzlich alle Strassenschilder schwarz / weiss anmalt, und sich nur die Symbole in der Form unterscheiden würden...mal sehen, was dann los wäre.
Das gilt nicht nur für die Einstellungen in Windows 10, auch alles andere wurde "kastriert", die Plastizität ist einfach weg.
Und das hat weder was mit "Anpassungsfähigkeit" noch mit "Fortschrittsverweigerung" zu tun. Es sei denn, man lebt den ganzen Tag im Keller, und schaut auf graue Wände, überspitzt und nicht persönlich gemeint.
Windows 10 ist für mich was die Bedienbarkeit, Mauswege und Darstellung angeht, eine trostlose Angelegenheit. Entweder macht kann es nicht besser bei Microsoft, oder einem ist wurscht was die Mehrheit der User angeht.
Man hätte auch eine bessere Oberfläche generieren können, als dieses "künstlerisch" unbrauchbare Design, wenn man unbedingt die technische Basis ändern muss. Aber daran sieht man unter anderem, wo Windows insgesamt einzuordnen ist.
Ökonomisch ist das ganze weder durchdacht, noch logisch. Jedenfalls nicht, wenn man auf die Bedürfnisse des Menschen eingeht. Denn der Mensch lebt von "3d", Kontrast und Farbvielfalt. Damit unterscheiden wir die Dinge.
Hier wird aber rein gar nichts an die Bedürfnisse des Menschen angepasst, sondern der Mensch (Consumer) soll sich an irgend einen unnatürlichen "Unfug" anpassen. Vielleicht wäre es ja auch eine nette Idee, wenn das Strassenverkehsamt plötzlich alle Strassenschilder schwarz / weiss anmalt, und sich nur die Symbole in der Form unterscheiden würden...mal sehen, was dann los wäre.
Das gilt nicht nur für die Einstellungen in Windows 10, auch alles andere wurde "kastriert", die Plastizität ist einfach weg.
Und das hat weder was mit "Anpassungsfähigkeit" noch mit "Fortschrittsverweigerung" zu tun. Es sei denn, man lebt den ganzen Tag im Keller, und schaut auf graue Wände, überspitzt und nicht persönlich gemeint.
Windows 10 ist für mich was die Bedienbarkeit, Mauswege und Darstellung angeht, eine trostlose Angelegenheit. Entweder macht kann es nicht besser bei Microsoft, oder einem ist wurscht was die Mehrheit der User angeht.
Man hätte auch eine bessere Oberfläche generieren können, als dieses "künstlerisch" unbrauchbare Design, wenn man unbedingt die technische Basis ändern muss. Aber daran sieht man unter anderem, wo Windows insgesamt einzuordnen ist.