News Windows 10 Home: Pausieren von Updates könnte möglich werden

mischaef

Kassettenkind
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Einen der größten Kritikpunkte von Windows 10 dürften die Zwangs-Updates darstellen. Nachdem Microsoft das aktuelle System als „Windows as a Service‟ beschreibt liegt dem Unternehmen viel daran, alle Versionen auf einem Stand zu halten – zum Ärger vieler Nutzer. Dieser könnte nun auch für die Home-Edition gemindert werden.

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Windows Update Dienst ausschalten, dann pausiert es auch.
 
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Ich persönlich finde, dass Microsoft von den halbjährlichen Funktionsupdates absehen sollte und einen jährlichen Rhythmus einführen sollte.
Somit wären Entwicklungs- und Testzeitraum größer mit der Hoffnung, dass der Kunde am Ende ein ausgereifteres Updates erhält.
 
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Ich bin so froh das ich die PRO habe, die Halbjährlichen Versionen wähle ich 365 Tage ab und die Monatlichen Sicherheitsupdates um 14 Tage (30Tage wären möglich).
Von kompletten deaktivieren halte ich gar nichts, das ist genauso sinnvoll, als würde man heutzutage noch mit WinXP ins Netz gehen.
Die Home Version würde ich mir nie antun wollen...
 
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WuMgr funktioniert eigentlich ganz gut. Nutze es vor allem um die Installation des Intel DPTF Treiber zu verhindern, damit mein lüfterloser Laptop nicht ab 60C drosselt (dann nahezu unbenutzbar)
 
Dann muss ich die Verzögerung in der Pro-Version halt um zusätzliche 7 Tage erhöhen, damit die User der Home-Version aka Beta-Tester weiter genügend Testzeit bekommen.
 
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Microsoft hat es echt geschafft Updates als etwas zu etablieren, das mit allen Raffinessen bekämpft werden muss.
Und jeder der auf andere Betriebssysteme umsteigt, muss wieder mühsam umerzogen werden.
OS-Update_o_93616.jpg

Das hat sich schon tief ins kollektive Gedächtnis gegraben.
if (Updates=Deaktivieren)
else (Kaputt)
 
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Alternativ fänd ich auch ganz Nett wenn die Updates einfach mal funktionieren würden.
Sowohl am Laptop (Surface Book), als auch am Desktop (läuft mit Windows Server 2016) bricht die Installation von Updates seit mehreren Monaten ohne Fehlermeldung ab. Sowohl bei der automatischen, als auch bei der manuellen Installation.

Eigentlich finde ich Windows 10 ja, bis auf die Telemetrie, gut, aber ohne hilfreiche Fehlermeldung immer wieder abbrechen ist schon echt ärgerlich.
 
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Eine Verlängerung des Zyklus vermindert doch nur die Probleme. Da gehören Sicherheitsupdates erst mal vom Funktionen getrennt. Das ganze Konzept hinter der Spyware as a Schwachsinn ist einfach Müll.
 
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Ich hab inzwischen auch mehr Angst vor Windows-Updates als vor Viren...

hatte bisher nie, dass mein PC wegen eines Virus komplett nicht mehr funktionierte - Wegen einem Windows-Update schon... also: Windows 1, Viren 0

Gegen Windows-Updates hilft nicht mal Vorsicht im Netz und die verstecken sich auch nicht in Emailanhängen... schlimmer gehts kaum noch
 
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1: Windows 10 Pro kaufen (bitte eine echte Lizenz, keine Ebay 5€ Raubkopie)
2: Update Channel auf Semi-Annual (KEIN Targetted) stellen
3: Defer Feature/Quality Updates auf 30 Tage stellen

-> Glücklich sein mit Windows 10, weil die ganzen Lemminge das für einen getestet haben.

Ich mag Windows 10 :daumen:
 
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13579 schrieb:
Ich bin so froh das ich die PRO habe, die Halbjährlichen Versionen wähle ich 365 Tage ab und die Monatlichen Sicherheitsupdates um 14 Tage (30Tage wären möglich).
[...]

Dann rechne am Besten jetzt auf die 14 Tage die 7 Tage Verzögerung bis der Beta Test startet drauf. Allerdings nicht gut für die vielen offen bugs.
 
Khaosprinz schrieb:
Ich persönlich finde, dass Microsoft von den halbjährlichen Funktionsupdates absehen sollte und einen jährlichen Rhythmus einführen sollte.
Somit wären Entwicklungs- und Testzeitraum größer mit der Hoffnung, dass der Kunde am Ende ein ausgereifteres Updates erhält.

Das würde aus meiner Sicht der Softwareentwicklung die Probleme nur vergrößern. Je umfangreicher ein Update ist, desto wahrscheinlicher sind Fehler und schlimmer, desto schwieriger ist es, die Fehler zu fixen.
Kontinuierliche, kleinere Updates sind wesentlich sinnvoller.
 
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Wenn ein großes Update ansteht, stelle ich meine Verbindung immer auf getaktet und warte einen Monat bis zur Installation. Der Schritt jetzt geht zwar in die richtige Richtung, ist aber mit 7 Tagen viel zu kurz.
 
Die Zwangsupdates sollten ganz abgeschafft werden. Oft genug erlebt, dass im Bekanntenkreis irgendwelche Anwendungen nach Updates nicht mehr korrekt funktionierten. Damit wäre zumindest einer meiner Haupukritikpunkte am 10er beseitigt. Vielleicht besteht ja noch Hoffnung...
 
Windows in einer virtuelle Maschine laufen lassen. Ohne Netzwerkkarte.
Surfen erfolgt über das Host-System. Da kann man das gute Debian nehmen. Über den shared-Ordner kann man Daten zwischen Host und Gast austauschen. Geschwindigkeitsverlust ist so gut wie nicht messbar.
Kommt ein Update; Virtuelle Maschine clonen und das update auf dem Clone installieren.
 
Sack148 schrieb:
Alternativ fänd ich auch ganz Nett wenn die Updates einfach mal funktionieren würden.
Sowohl am Laptop (Surface Book), als auch am Desktop (läuft mit Windows Server 2016) bricht die Installation von Updates seit mehreren Monaten ohne Fehlermeldung ab. Sowohl bei der automatischen, als auch bei der manuellen Installation.

Eigentlich finde ich Windows 10 ja, bis auf die Telemetrie, gut, aber ohne hilfreiche Fehlermeldung immer wieder abbrechen ist schon echt ärgerlich.
Im Windows User Forum würde dir geraten werden via der Microsoft Webseite zu updaten. Dürfte das Tool beinhalten falls du nicht schon auf 1809 bist. Das bekommst du dann zusätzlich 'geschenkt'.

efferman schrieb:
Bekomme ich das mit dem 1809 im März 2020?
davon ist nicht auszugehen sondern frühestens mit dem 1903 Ende 2020.
 
ghecko schrieb:
Microsoft hat es echt geschafft Updates als etwas zu etablieren, das mit allen Raffinessen bekämpft werden muss.

Ich finde es traurig und bedenklich zugleich, dass man sich als Windows 10 User mittlerweile darüber Gedanken macht, wie man Update möglichst lang blocken und verhindern kann.

Diese Situation [in der sich eine Vielzahl der User befindet] ist absolut absurd und sollte Microsoft ernsthaft zu denken geben.
 
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MS gibt also zu, dass die Qualität von Win10 unter aller Sau ist. Was anderes bedeutet das nicht, denn MS geht diesen Schritt zurück nicht aus Spaß oder Nächstenliebe.
 
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