News Windows 10: Schnellere Updates am Patch Tuesday mit Redstone 5

[andy_m4]

Da bricht einem ja der Finger beim scrollen.

Der Thread ist nix für Weicheier. :-)

 

[Micha45]

Solche Massenzitate liest doch ehe keine Sau.

 

[Zero_Point]

Ein guter Entwicklungsprozess heißt ja nicht, dass man von Anfang an alles durchplanen und bis zum letzten Feature alles ausgearbeitet haben muss. Nur wenn etwas eingebaut wird, sollte man es nicht irgendwie einbauen nach dem Motto Hauptsache es läuft, sondern eben möglichst ordentlich.
Klar kann auch mal ein Hack eine akzeptable Lösung sein. Aber dann halt als Ausnahme. Nicht großflächig.

Die Frage ist, ob das bei einem komplexen Spiel in dieser Branche (siehe Telltale) überhaupt durchgehend möglich ist. Der Druck auf Entwickler ist dermaßen hoch, dass ich es ihnen nicht verübeln kann, dass sie den für sie einfachsten Weg wählen. Das Problem sitzt ganz oben in der Hierarchie. Ok, der ein oder andere Entwickler ist vielleicht auch "unfähig".

Wie gesagt. Das Zeitproblem ist als Ausrede untauglich. Letztlich zahlt man immer drauf.
Ich glaube auch, den meisten Entwicklern ist das klar. Es ist oft eher ein Problem mit dem Management.

Und wie Du schon sagtest. Oft kommen ja Spiele voller Bugs raus. Das Management wird aber nicht umdenken, solange dem Hersteller die Spiele trotzdem quasi aus der Hand gerissen werden.

Natürlich muss hier auch der Kunde entsprechend reagieren. Allerdings wird das wenig bringen, da das Management wahrscheinlich ganz andere Schlüsse ziehen wird und sich irgendwas zusammenreimt.
Hier muss ein grundsätzliches Umdenken vom Management einsetzen. Und zwar allein ohne den Kunden, der eh nicht verstanden wird. Die machen es den Unternehmen aber auch sehr leicht, sieht man heute wieder an Forza, wo viele nichts aus den Debakeln der Vorgänger gelernt haben und direkt gekauft haben.

Es wäre aber für alle Beteiligten die bessere Lösung.

Ich glaube nicht, dass gar keine Spiele die "bessere" Lösung wären. Denn das wäre die Folge, wenn du das voraussetzen würdest.

Wie gesagt. Ein Browser ist kein 08/15 Tool.
Dein Einwand den Du hier bringst ist bereits widerlegt.
Keine Wiederholung nötig.

Dass du Browser nicht mit irgendeinem Nischentool vergleichen kannst, wurde schon erläutert. Wenn du immer nur mit Browsern als Beispiel kommst, dann zeigt das nur, dass ich vollkommen richtig liege.

Gut möglich, dass ich mich da geirrt hab. Obwohl ich meine mal beides unter Linux gesehen zu haben.

Vielleicht in WINE oder als inoffizieller Port oder ein Klon. Aktuell wüsste ich jedenfalls nicht, dass es eine Linuxversion gibt.

Ging ja um Plattformunabhängigkeit. Nicht um wie alt. Praktisch nutzen tue ich den, wie schon gesagt, seit ewig nicht mehr.

Die war mal. Heute eben nur noch Win und Mac. In der Vergangenheit schwelgen bringt uns nicht weiter. Dann können wir auch gleich in die 80er gehen. Was zählt ist die aktuelle Situation.

Klar kann man jetzt nicht die absoluten Zahlen als Solche nehmen. Es geht eher um die Tendenz. Und die ist sehr wohl in gewissen Rahmen ablesbar.
Denn auch bei selten runtergeladenen Programmen hast Du ja den Effekt mit nicht gefallen -> gelöscht usw.
Es macht daher wenig Sinn hier um jeden Klick zu feilschen.

Man kann dadurch eine Reihenfolge der Tools untereinander vielleicht grob abschätzen. Für eine allgemeine Aussage bezogen auf die gesamte Bevölkerung wird es aber nicht reichen. Zumindest nicht um zu sagen, dass Tool A definitiv eine hohe Verbreitung hat (was auch immer "hoch" bedeuten mag).

Das hast Du aber bei den meisten Programmen. Das sie nur von einem Bruchteil der Nutzer genutzt werden.

Wie auch immer Du es drehst und wendest: Es lässt sich kein auch immer wie gearteter Nachteil für plattformunabhängige Anwendungssoftware konstruieren.

Eben, und dadurch ist die Relevanz dann auch gering.

Wenige potentielle Nutzer sind allerdings auch keinerlei Anreiz plattformunabhängige Anwendungssoftware zu konstruieren, im Gegenteil, das schreckt eher ab. Plattformunabhängig macht für den Entwickler nur dann Sinn, wenn er dadurch keine Nachteile hat.

Ne Zahl hab ich nicht parat. Aber das von Dir genannte chip.de listet den VLC-Player auf Platz 7:
https://www.chip.de/news/Ziemlich-s...eliebtesten-Programme-der-Welt_111539116.html

Sagt halt trotzdem wenig bis nichts aus. Wie ziemlich viel von CHIP.

Komischerweise war aber z.B: Firefox schon immer plattformunabhängig. Also noch vor den smarten Mobilkram. Und selbst dessen Vorgänger, der Netscape Navigator lief auf unterschiedlichsten Plattformen. Zu einer Zeit, als Windows wirklich sehr dominant im Desktop-Bereich war. Wo also der Anreiz für andere Plattformen sehr viel niedriger war. Und auch damals waren Browser schon relativ komplex. Damals war ja sogar noch Java mit im Browser integriert. Java als Plugin, so dass sich der Browserhersteller darum nicht mehr kümmern musste kam erst später.

Der Marktanteil von Windows war damals auch nicht höher als heute (geht auch kaum). Damals war aber auch der IE extrem dominant und exclusiv für Windows, sodass die FF-Entwickler andere Systeme im Fokus hatten (was zu OpenSource passen würde). Das Projekt war damals auch ein paar Nummern kleiner als heute. Und ob man damals gedacht hätte wo das heute ausartet ist wohl auch fraglich.

Wobei bei einem offenen Format die Chance höher ist, dass der Andere es auch öffnen kann.

Jein. Theoretisch ja, aber es muss auch eine gewisse Verbreitung bzw. anerkannter Standard sein. Irgendein offenes Nischenformat hat da weniger Aussicht auf Erfolg als ein proprietäres verbreitetes Format, das als Standard gilt.

Das Argument ist aber trotzdem blödsinnig. Auch bei MS-Office ist die Tabellenkalkulation ein anderes Programm. Eben Excel statt Word. Wenn ich also ne Tabellenkalkulation brauche, nehme ich dafür nicht Abiword, sondern eine Tabellenkalkulation wie gnumeric.

Wenn du das Tool auch kennst. Bei Office (egal ob MS oder Libre) musst du dich darum nicht kümmern, du kannst die Tabelle einfach öffnen. Das ist der Vorteil einer Officesuite. Bei einer (PP-)Präsentation wäre es dasselbe.

Wieso sollte sie denn mit dem alten Treiber nicht laufen?
Du redest wirr.

Wenn der alte Treiber das OS nicht (vernünftig) unterstützt?

WTF? Ich hatte Dir doch sogar den Treiber verlinkt. Nur weil er alt ist, heißt es nicht, dass er nicht mehr funktioniert. Was Du offenbar annimmst. Aus welchen Gründen auch immer.

Leider hast du keine Änderungen genannt. Der supertolle Langzeitsupport ist wie gesagt keiner, wenn in den letzten 15 Jahren nur winzige Details verändert wurden, von denen man zu 99% nichts merkt. Höchstes das neue Datum.

Warum bringst Du nicht den Nachweis, dass es legal ist. :-)
Aber gut. Gucken wir doch einfach mal in die WIndows 10 EULA rein:
https://www.microsoft.com/en-us/Use.../Useterms_Retail_Windows_10_GermanGermany.htm

Punkt 5 sagt es eigentlich ziemlich klar und deutlich:

Ich bin nicht in der Beweispflicht.
Das schöne ist, dass viele AGBs aus verschiedenen Gründen ohnehin ungültig sind.
Punkt 5 bezieht sich auf eine legale Lizenz. Das liegt daran, dass es nach Meinung von MS verboten ist, gewisse Lizenzen wieder zu verkaufen, was aber hierzulande von Gerichten bereits als ungültig erklärt wurde. MS spielt auf solche Lizenzen an, die gerne bei Ebay für 5€ vertickt werden und teils tatsächlich illegal sind. Eine Nutzung mit einer solchen Lizenz ist untersagt. Ebenso wie Activator Tools. Genau das sagt Punkt 5 aus.
Nicht umsonst kann man Windows ohne Key oder Lizenz installieren und praktisch ewig (aber mit Einschränkungen) nutzen. Nach deiner Theorie dürfte das gar nicht der Fall sein. Unter XP war das noch komplett anders.

Und nein, ich habe keine Win10 EULA/Lizenz auf dem Rechner. Weshalb auch?

Das Argument ist deshalb so geil, weil Du es offenbar überhauipt nicht verstanden hast.
Wie gesagt. Das man was nachschlagen muss, kommt auch bei Windows vor. Nur findet man da ganz viele Sachen eben nicht. Zumindest nicht auf Anhieb.
Ob das dann nu command-line-driven ist oder per GUI ist erstmal völlig nebensächlich.

Das geile ist, dass du es bei der Kommandozeile wahrscheinlich jedes Mal nachschlagen musst, während du bei der GUI den Weg merken kannst. Genau das hast du nicht verstanden.

Sie ist aber bei jedem Windows mit bei. Wenn sie sich nicht an normale User richtet, würde man sie als Extra-Download anbieten.

Bei Win10 wird inzwischen alles mitgeliefert, egal ob man es will oder braucht. Das war früher anders.
Oder möchtest du sagen, dass sich auch die alte Kommandozeile von Win95+ und die dazugehörigen Befehle an den normalen Nutzer gerichtet haben, weil MS dies nicht als Extra-Download angeboten hat? Ich komme aus dem Lachen nicht mehr heraus.

Vielleicht aber immerhin um das Leben ihrer Kinder.

Dann sollte man sie besser wegsperren. Oder wie nehmen die am öffentlichen Leben teil wenn nur 30er Zonen erlaubt sind? Da ist der tägliche Schulweg möglicherweise bereits das totale Lebensrisiko.

Du meinst, die lassen ihre Kinder auch unbeabsichtigt auf einer Autobahn spielen? Klingt mir jetzt sehr realitätsfern.

Ich sehe schon, es schwimmen dir Felle weg. Alles außerhalb der 30er Zone ist also Autobahn...

Blödsinn.
Das ist die dominante Meinung (genauso wie die Meinung, dass die Erde rund ist oder das die Evolutionstheorie die eigentlich Richtige ist).
Wenn Du anderer Meinung ist, ist das ok. Aber dann solltest DU DEINE Meinung mal untermauern und nicht ständig den Ball an andere abgeben.
Ich hab schon mehr als genug auf Nachfragen geliefert. Und ich bin es leid.

Ohne Fakten leider nichts wert und eben nur eine Theorie. Liefere die doch mal. Und zwar richtige Fakten mit Zahlen und nicht so einen Käse wie "hier haben immer nur Windowsnutzer Probleme". Das ist nämlich DEINE Meinung und DEIN Eindruck.

Das ist aber bei dem diskutierten Grafiktreiber nicht der Fall.
Bleib bei der Sache und konmstruiere nicht irgendwelche hypothetischen Probleme die überhaupt nix mit der Ausgangsfragestellung zu tun haben.

Wie du jetzt wieder auf den Treiber kommst ist mir ein Rätsel...