News Windows 10: Sicherheitsupdate KB5021233 kann zu Bluescreen führen

Photographil schrieb:
Außerdem ist es völlig normal, dass ein Update zu Problemen führt. Wäre es nicht so, bräuchte man keine...

Also quasi ein selbsterhaltendes System, verstehe. :D

Dass durch Updates wieder neue Sachen entstehen, die gepatcht werden müssen, ist sicher nichts ungewöhnliches und in Grenzen normal - nur sollte es eben nicht normal sein, dass der Nutzer etwas davon mitkriegt bzw. darunter zu leiden hat.


Naja, warten wir mal ab, wie viele Nutzer letztendlich betroffen sind. Positiv auf jeden Fall, dass MS so schnell reagiert. Negativ, in welcher Häufigkeit solche Probleme auftreten - wobei die große Verbreitung von Windows natürlich auch ein Faktor ist.
 
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Immer her mit dem Bluescreen. Den hatte ich schon so lange nicht mehr, das ich ihn schon irgendwie vermisse!😁

Gruß Fred.
 
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Ich dachte auch schon an Hardwarefehler. Das Update werde ich wieder deinstallieren. Jede 2 Mal beim hoch und herunterfahren Bs. Danke für die Info @cbteam
 
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Photographil schrieb:
Außerdem ist es völlig normal, dass ein Update zu Problemen führt.
Kann immer mal vorkommen, keine Frage.
Bei sicherheitsrelevanten Updates kann die Situation aber fatale Auswirkungen haben und deshalb sollten Softwareentwickler dahingehend besondere Sorgfalt walten lassen.
 
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FR3DI schrieb:
Immer her mit dem Bluescreen. Den hatte ich schon so lange nicht mehr, das ich ihn schon irgendwie vermisse!😁

Richtig schöne Bluescreens gibt es heutzutage doch gar nicht mehr. :freaky:


 
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Vexz schrieb:
Windows Bashing seitens Linux-Nutzern in 3... 2... 1...
Windows Bashing seitens Windows-Nutzern in 3... 2... 1... :rolleyes:
Ich mache nur seeeeeehr sporadisch Windows Updates - beim Smartphone sieht das anders aus!
Ich prüfe, wenn überhaupt, alle 3 Monate nach Updates weil genau sowas nicht passieren darf.
Beim Smartphone gucke ich fast täglich ob es ein Update der Apps gibt, das OS selbst bekommt ja eher selten ein Update, aber das wird auch immer direkt aufgespielt.
 
Nur gut das ich die monatlichen Updates automatisch aufschieben lasse, in den Gruppenrichtlinien um 30Tage, für genau solche Stunts die Microsoft abzieht.
 
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Helge01 schrieb:
Microsoft soll Windows zu Open Source machen damit endlich kompetente Menschen daran arbeiten können.
Mal davon abgesehen, dass bestimmt viele "closed source" Entwickler auch an Open Source Projekten beteiligt sind: Wo ist da der kausale Zusammenhang? Oder war das Sarkasmus?
 
Goldsmith schrieb:
Bei Windows 10 kann man ja nicht mehr von Beta-Testern schreiben, da müssten solche Updates problemlos funktionieren.
Da Windows noch immer kein einheitliches GUI hat, sondern eine Flickschusterei quer über alle Versionen seit Windows 95, macht es auf mich den Eindruck, als hätte es den Alpha-Status noch nicht verlassen. - Ein ausgereiftes Produkt sieht anders aus.

Siehe auch meine Sig.

Ich nutze weiterhin mein gutes altes XP-Home SP3: Natürlich offline und in einer VM unter Linux. ;)
 
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Z!mTst3rN schrieb:
Da kann man Microsoft doch nichts vorwerfen, so wollen sie die User zum Umstieg auf Windows 11 bewegen. ;-)
Wer sagt das Win11 das Problem nicht hat?
Goldsmith schrieb:
Bei Windows 11 würde ich das vielleicht noch verstehen, aber nicht bei einem System, das schon viele Jahre am Markt ist.
Die teilen sich doch zu großen Teilen die Codebasis, merkt man ja auch daran das eine Lücke dann gleich mal in allen OS bis Teils XP noch gepacht werden.
St3ppenWoLF schrieb:
warum Windows (damals war 7 der aktuelle Stand) mit all den unzähligen Zeilen an Code überhaupt funktioniert
Als ob Linux weniger komplex ist, der Linux Kernel hat mehr als 25Mio Zeilen Code, die Distros sogar mehrere hundert Millionen Zeilen. Windows 7 kam noch auf 40 Mio Zeilen.
 
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Ich weiß schon warum ich 30 oder sogar 60 Tage Updatepause eingelegt habe...
 
Termy schrieb:
ich kann mich schon gar nicht mehr erinnern, wann ich das letzte Mal ein Problem mit einem Linux-Update hatte. Von Problem wie 'nur noch Recovery geht' ganz zu schweigen...
Also EndevourOS hat vor ein paar Wochen mal Grub bei einem Update zerschossen. Mag für versierte Pinguine kein Ding sein, aber so oder so sitzt man erstmal wie Ochs vor'm Berg.

Ok, also man muss einfach die Datei rüber kopieren? Ja, die "Anleitung" klingt da schon kompliziert. Wär ja eigentlich am Einfachsten über einen Linux Stick zu Botten, die Datei kopieren und dann wieder Windows booten.
 
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Banned schrieb:
Naja, es ist tatsächlich so, dass ich unter Linux gar keine Angst habe, neue Updates sofort zu installieren. Das sieht bei Windows deutlich anders aus, und das hat seinen Grund...
Und bei mir sind schon zwei Linux Distris (Ubuntu und EndeavourOS) an Systemupdates gescheitert. Während Windows bei mir immer zuverlässig läuft - mittlerweile auch bei Windows 11 angekommen.
So unterschiedlich können Erfahrungen sein :)

Eine News zu Updateproblemen mit Linux-Distribution #4217 bringt halt keine Klicks.
 
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Habe das Update seit dem 14.12. drauf und bisher keinen BSOD gehabt. Sollte ich das Update vorsichtshalber deinstallieren?^^
 
Baxxter schrieb:
Sollte ich das Update vorsichtshalber deinstallieren?
Nein. Wenn du keine Probleme hast, dann ist alles tutti.

Bei meinem Hauptrechner gab es auch keine Probleme nach dem Update. Bei meinem Zweitrechner sehr wohl.
Dort hatte ich das Update deinstalliert und dann später manuell installiert.
Seit dem auch da keine Probleme mehr.
 
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Kuristina schrieb:
Vermutlich seit 10 Jahren immer die gleiche Software und absichtlich keine Experimente mit was anderem auf den Windows Rechnern. Damit auch bloß alles weiterläuft. 🙂
So ist das. Ein Betriebssystem ist dazu da Software, möglichst ohne Probleme, auszuführen und stabil zu laufen... Das tut Windows.
Nie was anderes erlebt.
 
Vexz schrieb:
Bei Linux hingegen habe ich je nach Distribution recht viel Angst bei Updates. Ich hatte sogar schon eine LTS-Version von Kubuntu vor ein paar Jahren installiert. Das erste nach der Installation, was ich gemacht hatte, war Updates installieren. Nach einem anschließenden Neustart konnte ich nichts mehr in der DE anklicken.
Erinnert mich an LinuxMint 19.3: Da hatte ich testweise die 32- und 64-bit-Version parallel installiert und nach jeweils dem ersten Update booteten beide nichr mehr: Da bei beiden die Aktualisierungsverwaltung ungefragt und ohne Hinweis auf den Edge-Kernel aktualisiert hatte, gehe ich davon aus, dass es daran lag.

Von LinuxMint und Ubuntu-Derivaten generell, halte ich (auch aus vielen anderen Gründen) nichts mehr.

Ich nutze seit gut drei Jahren Artix (ein Arch-Derivat ohne systemd) und obwohl das bis vor kurzem meine ursprünglich nur als Testversion vorgesehene (und aufgrund der vielen Test zu Anfang entsprechend zugemüllte) Installation genutzt habe, hat es sich praktisch als unkaputtbar erwiesen: Wenn es mal Probleme gab, waren die immer schnell reparierbar. - Da dadurch der "Leidensdruck" fehlte, habe ich eine saubere Neuinstallation so lange vor mir her geschoben.

Vor größeren Aktualisierungen, oder wenn ich etwas anspruchsvolleres ausprobieren will, aktualisiere ich die letzte Sicherung der Systempartition gerade per rsync, was auf SSD nur um 15 Sek. dauert (die eigentlichen Sicherungen mache ich auf ext. HDDs), so dass ich es bei Bedarf genauso schnell wieder rückgängig machen kann. - Z. B. von einem Livesystem aus.
 
Banned schrieb:
Dass durch Updates wieder neue Sachen entstehen, die gepatcht werden müssen, ist sicher nichts ungewöhnliches und in Grenzen normal - nur sollte es eben nicht normal sein, dass der Nutzer etwas davon mitkriegt bzw. darunter zu leiden hat.
Wenn von einem Fehler keiner etwas mitbekommt, gibt es auch kein Update.
Updates werden gemacht, um bekannte, vom Kunden angezeigte Fehler, zu korrigieren.
 
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