News Windows 10: Verbindungsprobleme im Home Office durch VPN-Bug

BorstiNumberOne schrieb:
Zumindest nicht im neuesten Build. Bei uns im Konzern wird gerade erst 1809 ausgerollt, bisher war 1709 in der Nutzung.
Bei uns (öffentl. Verwaltung mit ca. 7.000 PCs) sind sie Anfang des Jahres auf 1909 umgestiegen und bisher (abgesehen von kleineren Schwierigkeiten bei den Profilen) läuft es. Auch Homeoffice (via VPN und Citrix) scheint zu gehen. Die "Otto-Normal-Benutzer/-innen" klagen nicht, obwohl ich deren Heim-Windows-Systeme lieber nicht sehen möchte. Von Probleme im Home-Office höre ich nur von Macintosh-Userinnen.
 
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Fritzler schrieb:
Win10 ist einfach kein Produktivsystem mehr :freak:

Sage ich schon seit Jahren ... wird aber immer belächelt und die Leute schreiben dann so Sachen wie "bei mir läuft es super" ... wahrscheinlich ohne zu Wissen, was ein Produktivsystem ist.

Ich habe auch vermehrt den Eindruck, dass die wöchentlichen Bug und Exploit Meldungen mehr und mehr zu täglichen wird.
 
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styletunte schrieb:
...Ich habe auch vermehrt den Eindruck, dass die wöchentlichen Bug und Exploit Meldungen mehr und mehr zu täglichen wird...
Und ich habe den Eindruck, dass jeder einzelne Fehler, auch wenn er noch so eingrenzbar ist, überaus aufgebauscht wird und das jeder zu einem allgemeinen Problem erklärt.

Es gibt bei Windows 10 nach dem Update KB4535996 ein Problem im VPN System, das offenbar nur Verbindung mit gewissen Proxykonfigurationen auftritt und bei Statusänderungen der Verbindung zum Tragen kommt. Trotzdem wird daraus ein allgemeines Problem konstruiert, das aber offenbar gar nicht vorhanden ist - wie im Thread auch betont wird.

Vergleicht doch einfach mal die Hard- und Softwarekonfigurationen unter denen das auftritt - dann habt ihr Gewissheit darüber, wo das vorkommt.
 
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Geht es hier um das Windows-interne VPN oder sind hier auch VPN Clients von Cisco, Fortinet etc. betroffen? Das geht aus der News nicht hervor. :confused_alt:
 
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@IBMlover
Es gibt den Punkt "VPN" unter "Netzwerk und Internet" in den Einstellungen von Windows 10, über den man ganz easy seinen VPN Anbieter einbinden kann. Es gibt aber kein in Windows 10 eingebautes VPN.
 
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Bei uns in der Firma läuft noch die 1709. Dieses Jahr kommt der Umstieg auf 1909.

Für VPN nutzen wir ein externes Tool.
Läuft stabil, den ganzen Tag über.

Von daher will ich mich gar nicht beschweren können.
 
zEtTlAh schrieb:
Reiß nicht die Antworten anderer aus dem Zusammenhang. Die Frage wurde weiter oben tatsächlich schon sachlich beantwortet.
Es ist klar geworden, dass DU defintiv kein Experte bist. Ich gebe dir aber noch eine Chance: Software-Bugs kommen deiner Ansicht auch von Millionen unterschiedlichen Hardware-Kombinationen. Nehmen wir an, es würde wirklich am RAM liegen. Das müsste dann heissen, dass viele die den gleichen VPN-BUG haben, höchstwahrscheinlich den gleichen RAM verbaut haben. Wie passt das aber zu der Aussage von den Millionen unterschiedlicher Hardware-Kombinationen? Klär uns auf, bitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
ReinerReinhardt schrieb:
Gibt es eigentlich noch andere News von Windows 10, abgesehen von fehlerhaften Updates, Bugs und co?
Ich kann irgendwie nicht verstehen wie ein Softwaregigant, der Windows seit Jahren entwickelt, solche großen Probleme hat.


Windows hat bei Microsoft keine Priorität mehr. Die wollen nur noch ihr Cloud-Gedöns verkaufen.
Als Nebeneffekt werden die Vendor-Locked-In Kunden halt noch schön abgenommen.
 
areiland schrieb:
Es gibt aber kein in Windows 10 eingebautes VPN.
Wie kann ich dann ohne Zusatztools eine VPN-Verbindung zwischen zwei Windowsrechnern laufen lassen?
Und warum kann ich bei VPN-Provider "Windows (integriert)" auswählen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Haremhab schrieb:
Es ist klar geworden, dass DU defintiv kein Experte bist. Ich gebe dir aber noch eine Chance: Software-Bugs kommen deiner Ansicht auch von Millionen unterschiedlichen Hardware-Kombinationen. Nehmen wir an, es würde wirklich am RAM liegen. Das müsste dann heissen, dass viele die den gleichen VPN-BUG haben, höchstwahrscheinlich den gleichen RAM verbaut haben. Wie passt das aber zu der Aussage von den Millionen unterschiedlicher Hardware-Kombinationen? Klär uns auf, bitte.

Da dir offensichtlich die Gabe des Lesens und des Kombinierens fehlt, erkläre ich dir das gerne. Die Antworten über du dich aufregst war eine Antwort auf die Frage, wie denn millionen von Hardware Kombinationen zusammen kommen. Dazu wurden die 3 Komponenten Mainboard, CPU und RAM verwendet die von Anzahl X Hersteller hergestellt werden um ein einfaches Rechenbeispiel zu schaffen.

Dies hatte rein gar nichts mit dem RAM in Kombination mit dem VPN Problem zu tun sondern mit der Anzahl der poteziell möglichen Hardware Kombinationen die auch im Zusammen hang MIT ANDEREN Fehlern zustande kommen können (hier ging es ebenfalls um andere, allgemeine Fehler und nicht um VPN).

Aber um die das VPN nochmal zu verdeutlichen, in Verbindung mit Hardware (die deiner Ansicht nach, sofern ich recht verstehe) nichts mit dem VPN Bug zu tun haben kann:

Stell dir Netzwerkkarten vor, on LAN oder WLAN. In Kombination mit VPN Programmen, und die gibt es von vielen Herstellern. Und die Hardware Komponenten verwenden zum teil gleiche, zum Teil unterschiedliche Chips gleicher oder unterschiedlicher Hersteller. Aber alle zum gleichen Zweck: Eine Netzwerkverbindung herstellen.

Nun kommt noch dazu, dass jeder Hesteller einen eigenen Treiber (Software) für diese Hardware baut. Alle nach Vorgaben von sowohl Microsoft, in Verbindung mit den Vorgaben der Chiphersteller (und die Chips sind meistens Dritthersteller, und dazu bauen sie noch ihre eigene Oberfläche oder bauen andere Einstellungen und Gimmicks ein.

Aber (man stelle sich vor!) es geht noch weiter ! Von den Treibern, von Zig Hersteller, gibt es unterschiedliche, zum Teil altersbedingte Versionen. Selbiges gilt für die Hersteller der eigentlichen VPN Software. Es kann sein, dass es mit Treiber 1.1 und VPN Software Version 2.5 funktioniert aber eben mit Treiber 1.1 und Software 2.6 nicht. Oder umgekehrt.

Reicht nicht ? Es kann ja auch sein, dass ein bestimmter Router einer bestimmten Marke eines bestimmten Modells die angeschlossene LAN/WLAN Karte dazu zwingt, bestimmte Einstellungen zu verwenden. Dann hat es weder mit der Software auf dem Rechner (Sprich Windows, Treiber oder sonst was zu tun) sondern plötzlich ist die Perepherie schuld.

Oder alles von deiner Tastatur, über den PC, über dessen Netzwerkkarte die vom Treiber betrieben wird und die Pakete der VPN Software tatsächlich verschickt UND deinem Router weitergegeben werden aber dein Provider betreibt eine Einstellung (z.B. DS-Lite), die alles zum Scheitern bringt. Dann ist es aucht der Fehler von Microsoft?

Am besten, und in wenigen Worten (die du evtl. in der Masse übersehen hast) hat es @areiland zusammengefasst:

"Dazu dann noch tausende von Peripheriegeräten unterschiedlicher Funktion, unterschiedlichen Alters und mit hunderten von Treiberversionen.

Völlig unmöglich das alles zu testen oder auch nur annähernd repräsentativ zu berücksichtigen.

Und wenn man den vorliegenden VPN Bug genauer und eingehender beleuchtet, wird sich mit Sicherheit ein roter Faden finden lassen, der sich durch alle betroffenen Umgebungen zieht und den Fehler auf eine ganz bestimmte Konstellation eingrenzen lässt. "

Ich hoffe in Kombination mit seiner und meiner Aussage kannst du die Schlussfolgerung nachvollziehen. Ist nicht böse gemeint, sonst hätte ich mir nicht so viel Mühe gegeben.

@alle anderen:

Gibt es schon Erfahrungswerte welche VPN Software betroffen ist ?

Cisco VPN, OpenVPN, Global Protect (steuere ich als save bei) und AnyDesk (kenne ich nicht) scheinen ja zu funktionieren... Interessant wäre mal, welche nicht funktionieren (Probleme haben)...
 
BrollyLSSJ schrieb:
Hier im Forum gab es genug Leute mit DELL und Lenovo Hardware, die ebenfalls von dem Problem betroffen waren.
Genug Leute? Wo sollen die sein?
Ich finde über die Suche keine Beiträge von Besitzern dieser Marken, die sich im Forum vermehrt über die selben Probleme, die explizit bei HP-Laptops auftraten, beklagt haben.

Es gab andere Probleme mit DELL- und Lenovo-Geräten, die hatten aber nichts mit dem besagten kumulativen Update zu tun.
 
Software-Bugs kommen auch dann vor, wenn die Hardware- und Treiberbasis nahezu keinerlei (oder nur wenige überschaubare) Varianten aufweist. Sieht man ja sehr schön im Embedded- und Automotive-Bereich.

Eine vernünftige QS wird durch eine unüberschaubare Vielzahl von HW- und Treibervarianten aber sehr schwierig - dieses Problem hat Windows ganz offensichtlich, der Nachteil des eigenen Erfolgs sozusagen.

Dem kann man wiederum dadurch begegnen, dass man seine Software möglichst robust konzeptioniert und implementiert, so dass sie auch bei unbekannten (und demzufolge ungetesteten) Szenarien in einen stabilen bzw. sicheren Zustand fällt. Und da sehe ich bei Win10 einige Defizite - schon kleine Probleme scheinen manche Funktionen / Module gehörig aus dem Tritt zu bringen und Fehlfunktionen zu verursachen.
Das wäre also durchaus ein Ansatzpunkt für Microsoft, und nicht einmal ein neuer. Windows 7 war seinerzeit ja auch so etwas wie ein entrümpeltes, fehlerbereinigtes und robusteres Windows Vista.

Ein weiterer Ansatzpunkt wäre, die empfindlichen Stellschrauben des Systems besser abzusichern. Wenn jeder Hanswurst mit irgendwelchen Optimizern das System tiefgreifend vermurksen kann, muss die Frage erlaubt sein warum das System das zulässt? An der Stelle lohnt ein Blick zu Apple, in macOS sind solche Stellen deutlich besser abgesichert. Natürlich nicht unüberwindbar, aber eben auch nicht offen wie ein Scheunentor.
 
new Account() schrieb:
Wie kann ich dann ohne Zusatztools eine VPN-Verbindung zwischen zwei Windowsrechnern laufen lassen?
Und warum kann ich bei VPN-Provider "Windows (integriert)" auswählen?

Ohne Zusatztools würde Hardware (z.B. einen Switch/Router) voraussetzen, die nativ eine VPN Verbindung aufbauen können. Das können nicht nur die teuren, gewerblichen geräte sondern zum Teil auch z.B. Fritzboxen. In wie weit aber das FritzVPN mit einer gewerblichen Lösung zu vergleichen ist kann ich dir nicht sagen. Es soll lediglich ein PC unabhängiges Beispiel sein.
Ergänzung ()

Micha45 schrieb:
Genug Leute? Wo sollen die sein?
Ich finde über die Suche keine Beiträge von Besitzern dieser Marken, die sich im Forum vermehrt über die selben Probleme, die explizit bei HP-Laptops auftraten, beklagt haben.

Es gab andere Probleme mit DELL- und Lenovo-Geräten, die hatten aber nichts mit dem besagten kumulativen Update zu tun.

Es gilt zu bedenken, dass derartige Probleme ja selten den Privatanwender betreffen. Firmenkunden sind wenn, dann in großem Außmaß betroffen. Diese wenden sich dann aber an die B2B Foren wo Privatanwender ausgeschlossen sind. Daher ließt man davon als Privatanwender wenig.
 
zEtTlAh schrieb:
Ohne Zusatztools würde Hardware (z.B. einen Switch/Router) voraussetzen, die nativ eine VPN Verbindung aufbauen können.
Das war eine rhetorische Frage.
Ich kann nämlich mit Windows ohne Zusatztools eine VPN-Verbindung aufbauen.

@areiland s Post suggeriert für mich, dass Windows das nicht könnte.
 
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new Account() schrieb:
Das war eine rhetorische Frage.
Ich kann nämlich mit Windows ohne Zusatztools eine VPN-Verbindung aufbauen.

@areiland s Post suggeriert für mich, dass Windows das nicht könnte.

Böser junge :) Jetzt wo eh schon Verwirrung herrscht kannst du doch kein Öl ins Feuer gießen :) Aber @areiland mussich trotzdem verteidigen. Es ging ja nicht um das "ob" sondern um das Beispiel des "warum". Alles richtig gemacht ;)
 
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new Account() schrieb:
Ich kann nämlich mit Windows ohne Zusatztools eine VPN-Verbindung aufbauen.
Kann man, aber aus Sicherheitsaspekten wohl kaum in Firmenumgebungen. Da nutzt man professionelle Software und die kostet so richtig.
 
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Fritzler schrieb:
Win10 ist einfach kein Produktivsystem mehr :freak:

30 Tage Delay für ALLE Updates, mindestens drei Monate bei Feature-Updates. Dann geht es einigermaßen.
 
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zEtTlAh schrieb:
Es muss nicht immer Microsoft schuld sein... Es wird verlangt, dass Millionen von von Applikationen auf noch mehr Millionen Hardware Kombinationen laufen. Und weder die anderen Applikationen noch die Hardware ist von Microsoft.

Und dafür läuft es doch echt verdammt gut...

Und selbst wenn es Microsoft intern verbockt... passiert halt. Wenn man mal vergleicht was seit Windows 3.1 bis heute alles entwickelt wurde und wie viele Entwickler da im Boot sind... Ein Wunder, dass es überhaupt so gut läuft.

Und jeder der hier meckert und kein Linux installiert hat ist ein Heuchler und sollte lieber den Ball flach halten.
Nein es ist meine Schuld was sonst :evillol:
Wen die Autohersteller die Qualität liefern würden wie Microsoft, wären sie Pliete und im Gefängnis !!!
Goldie schrieb:
Scheint aus meiner Erfahrung nur einen kleinen Teil zu betreffen - 70 Mitarbeiter per VPN im Homeoffice, massive Nutzung von Teams/Office365 und keiner hat oben benannte Probleme.
Was für eine Erfahrung ?
70 Clients ist ein Witz , schau Dir mal Enterprise an und Informiere Dich richtig, inzwischen gibt es sogar Schulungen für ausfallsichere Updates, kam mit Windows 10 :heilig:
Micha45 schrieb:
Was anderes, als diesen sich ständig wiederholenden Textbaustein, hast du nicht auf der Pfanne, stimmt's?
Du weißt offensichtlich noch nicht einmal, worum es bei diesem speziellen Problem geht.


Wir betreiben seit etwa zwei Wochen HomeOffice über VPN. Hin und wieder gibt es Verbindungsprobleme, die sich aber nach einem Neustart der Geräte in Luft auflösen. Leider nur bis zum nächsten Hochfahren der Systeme.
Nicht schön, aber auch kein Weltuntergang.

Microsoft hat ja verlauten lassen, dass sie an dem Problem arbeiten.
Nö warum soll es normal laufen, kostet nur Ausfallzeit, Support eventuell ein paar Daten und Microsoft sagt schon seit den ersten Fehler sie machen es besser, zeigen sie ja mit neuen Fehler :smokin:

ottoman schrieb:
Hier geht es anscheinend nur um das Windows 10 interne VPN. Die allermeisten nutzen aber extra Tools dafür wie z.B. OpenVPN. Also vielleicht erstmal den Ball flach halten :)
Also Du setzt OpenVPN ein, Unternehmen sowas wie z.B.: Aruba, jedoch gibt es auch Unternehmen die das von Microsft als hoch sichere, stabile und allem anderen Lösungen überlegene VPN nehmen und dafür sogar extra teure Lizenzen bezahlen, nur damit es jetzt Ausfällt:cheerlead:

Na den rest lassen wir mal, bin halt nicht gläubig und Microsoft nicht mein Gott :smokin:
 
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SV3N schrieb:
Auch das ist vollkommen richtig und da bin ich auch ganz bei dir, aber es ist nicht abzustreiten, dass die Zahl der fehlerhaften Updates oder solcher die auf zahlreichen Systemen für Probleme sorgen, in den letzten Monaten stark zugenommen hat.

Weniger Zwangsbeglückung rein packen und dann läuft es auch ;=)
 
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lowRange schrieb:
Was für eine Erfahrung ?
70 Clients ist ein Witz , schau Dir mal Enterprise an und Informiere Dich richtig, inzwischen gibt es sogar Schulungen für ausfallsichere Updates, kam mit Windows 10 :heilig:

Keine Ahnung, warum du mich hier auf so plumpe Weise anfährst. Meine Erfahrung ist meine Erfahrung. Und welche das ist, habe ich doch klar geschrieben. Ich habe keinen Anspruch darauf dargestellt, dass es die einzige Wahrheit der Welt ist, du Held!

Hauptsache mal in eine Thema reingerotzt oder wie? Manchen scheint das Homeoffice nicht gut zu bekommen...
 
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