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NewsWindows 11 22H2: Die Taskleiste bleibt auch zukünftig unflexibel
Auch nach dem Herbst-2022-Update alias Windows 11 22H2 („Sun Valley 2“) bleibt die neue Taskleiste des Betriebssystems, die viele Neuerungen erhält, weiterhin unflexibel am unteren Bildrand positioniert oder besser gesagt, fixiert. Microsoft will sich bei der Entscheidung auf die gesammelten Telemetriedaten verlassen haben.
Mir persönlich ist das zwar egal, aber diese gewollte Unflexibilität der Taskleistenposition deutet doch etwas auf Altersstarrsinn seitens MS hin. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das "freigeben" der Positionierung ein solch enormer Aufwand wäre.
Am meisten werden die Standardeinstellungen genutzt, d.h. aber nicht, daß diese sinnvoll sind. Monitore sind breiter als hoch, bei mir rutscht die Leiste daher immer nach links oder rechts, je nachdem welcher Monitor es ist.
Microsoft ist ja für die guten Design Entscheidungen bekannt.
Man schaue sich nur das komplett übersichtliche und super bedienbare "Einstellungen" Fenster an (Fenster in singular, da man natürlich nur eine Einstellung auf einmal offen haben kann), ein wahres UX Feuerwerk.
Aber im Ernst, ich habe da bei Microsoft aufgegeben, ich habe wirklich lange gehofft, dass sie sich ernsthaft hinsetzen und das mal komplett von hinten bis vorn überarbeiten und damit ein einheitliches Design schaffen was evtl. sogar noch gut bedienbar ist, für so eine Klitsche wie Microsoft scheinbar nicht drin ...
Erinnert mich irgendwie an Windows 8 als man den Start-Button entfernte und es damit begründete dieser würde nicht viel genutzt werden (hab das genaue Zitat nicht mehr im Kopf).
Wird die Zeit schon noch richten. Finde es immer extrem schwierig, Anpassungsmöglichkeiten die es jahrelang gab ohne driftigen Grund zu entfernen.
😄 Ja okay, ist kein Starrsinn so rumzujammern, weil die Symbole (ergonomischerweise) in der Mitte sind, statt wie in den 90ern links.
Ich hab einen 38" 21:10. Da wo die Symbole bei Win11 sind, sind sie genau richtig.
Ist halt auch lustig wie die Ewiggestrigen hier im Forum auch jedesmal getriggert werden bei dem Thema. Ist schon Wahnsinn. Ich schätze der Altersdurchschnitt der Jammerer dürfte auf jeden Fall höher sein.
Oh man M$, jedes Mal wenn ich Win11 am Laptop nutze schreibe ich ein Feedback Ticket mittlerweile, weil es einfach so ineffizient ist mit Win11 zu arbeiten.
Ich habe das Gefühl dass Win11 eine Kopie von MacOS und Android werden soll. Von mir aus können sie das ja tun, aber zumindest die Möglichkeit etwas zu ändern sollte bestehen bleiben.
Aber gut dafür gibt es Drittanbieter Apps.
Das kürzen von Features ist einfach kein Fortschritt, auch wenn du dir das scheinbar so einredest und dich damit dann sogar noch überlegen fühlst ...
Wenn es dich dann mal trifft kommt das böse erwachen
Man schaue sich nur das komplett übersichtliche und super bedienbare "Einstellungen" Fenster an (Fenster in singular, da man natürlich nur eine Einstellung auf einmal offen haben kann), ein wahres UX Feuerwerk.
Ausgerechnet die finde ich sehr gelungen bei Windows 11. Wenn ich das mal mit der alten, unfassbar unübersichtlichen Systemsteuerung mit inkonsequenter Menüführung vergleiche... die habe ich schon zu XP Zeiten gehasst
Thema Taskleiste:
Benutze sie eh unten, daher für mich egal. Warum sich MS dagegen wehrt, ist mir trotzdem schleierhaft. Wünschenswert wäre noch eine Unterteilung von Programmen/Apps, dass man die Symbole wie in einem Dock trennen könnte. Löse das zur Zeit mit dem Einfügen eines "Separator" Symbols. Ordner in der Taskleiste wäre auch mal schön, zur Zeit geht auch das ja nur mit 'nem Workaround
Thema Startmenü:
Gefällt mir bis jetzt ganz gut, eigene Anordnung der Standardordner und generell mehr Personalisierung wäre aber schön (würde z. B. letzte/ häufig genutzte Dateien ganz ausblenden).
Thema Explorer:
Eeendlich kommen Tabs Würde mir beim Design und einigen Features trotzdem wünschen, sie würden sich einfach an "Files v2" orientieren.
Hat damit überhaupt nichts zu tun.
Nur weil z.B. immer mehr Autos mit einem Touchscreen ausgestattet sind, muss es mir nicht gefallen. Und ja, ich hatte drei Jahre lang beides parallel.
So ist es halt auch mit gewissen Features im OS Bereich
Also dann immer noch nicht wechseln. Schade! Wollte den Ganzen mal eine Chance geben, aber das ist mir einfach zu blöd.
Ich mache die schon immer weg da ich doch eine Menge lesen, und größere DB Dokus oder SQL Code prüfen und schreiben muss. Da ist man über jeden Millimeter froh.
Ich kann ja nicht jeden Monitor im Pivot nutzen!
Es spricht ja (IMHO) nichts dagegen, sich auf Telemetriedaten zu berufen (dafuer ist der Mist ja da). Aber dann jede weite Moeglichkeit wegrationalisieren ist einfach arm.
Die Position der Taskleiste stört mich nicht - dort ist sie bei mir ohnehin immer - aber dass man bei Microsoft halt wieder einmal so besserwisserisch ist und den Usern nicht die Wahl lässt, das stößt dann halt schon auf. Zumal das kein aufwändiges Feature ist, das neu entwickelt werden müsste, sondern eins das man Jahrzehnte hatte und ohne Not gestrichen hat. Aus W8 hat man echt überhaupt nichts gelernt in Sachen Bevormundung der Nutzer, und das zeigt sich auch bei anderen Geschichten wie dem bereits angesprochenen Kontextmenü, der Position des Startmenüs, der Gruppierung von Anwendungen in der Taskbar, etc.
Betriebsblindheit? Altersstarrsinn? "Mother knows best"-Syndrom wie man es gerne mal bei UX-Designern findet?
Zugegebenermaßen lese ich nicht alle Artikel über Windows 11 also kann die Aussage vielleicht nicht ganz korrekt sein aber es scheint mir, dass Windows 11 wie Windows 8 enden wird.
Ich werde dann von Windows 10 auf Windows 12 wechseln.