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NewsWindows 11 22H2: Die Taskleiste bleibt auch zukünftig unflexibel
Ich mache die schon immer weg da ich doch eine Menge lesen, und größere DB Dokus oder SQL Code prüfen und schreiben muss. Da ist man über jeden Millimeter froh.
Ist halt auch lustig wie die Ewiggestrigen hier im Forum auch jedesmal getriggert werden bei dem Thema. Ist schon Wahnsinn. Ich schätze der Altersdurchschnitt der Jammerer dürfte auf jeden Fall höher sein.
Du hast vergessen, das Herbeisehnen einer flexiblen Taskbar mit dem Nichtbenutzen des von dir geschenkten Eierkochers zu vergleichen. Ist schon Wahnsinn, wie du überall deinen Nischen-Anwendungsfall eines 38-Zöllers statuieren musst. Eine Erklärung, warum Leute, die Flexibilität bevorzugen (übrigens geht der weltweite Trend im Consumer-Bereich hin zu immer mehr Personalisierbarkeit), „Ewiggestrige“ sind, bleibst du aber auch dieses Mal schuldig. :/
Boah, wenn ich das wüsste. Allerdings benötige ich die Taskleiste doch des Öfteren.
Interessant für mich wäre auch noch, ob ich den Desktop Inhalt bequem über die Taskleiste erreiche?
Eine Menge Faktoren die da bei mir mit reinspielen.
Ist halt auch lustig wie die Ewiggestrigen hier im Forum auch jedesmal getriggert werden bei dem Thema. Ist schon Wahnsinn. Ich schätze der Altersdurchschnitt der Jammerer dürfte auf jeden Fall höher sein.
Interessant, den Befürwortern von mehr Konfigurationsmöglichkeit Starrsinn vorzuwerfen und die beschränkten Möglichkeiten von Win11, weil sie einem selbst gefallen, als zeitgemäß zu klassifizieren.
Wer ist hier starrsinnig?
Und ich bleibe unflexibel bei Win 11. Die T3stinstallation fliegt sobal ich Zeit habe wieder runter. Die Win 10 Pro Version bleibt. Die Win 11 ist mir in so vielen mittlerweile unflexibel das da keinerlei Spaß bei rumkommt.
Das war eines der besten Konzepte in den letzten Jahren. Man hat nur versäumt es zu erklären und den Button dazu in der ersten Version Unsichtbar gemacht. Mir fehlt genau das Menü in Win11, während ich es noch in Win10 aktivieren konnte.
PiraniaXL schrieb:
Bei Setups mit mehreren Monitoren oder Ultrawide mag das ggf. Probleme machen.
Bitte? Du bist wohl auch einer der meint Neues wäre immer besser, Konzerne machen immer alles richtig etc.
Wie auch immer, wenn man ewiggestrig sein soll, wenn man Freiheit dem Zwang vorzieht, dann bin ich es gerne.
PS: vermutliche werde ich sogar noch gestriger in Deinen Augen, nach Windows 10 kommt bei mir Linux auf den nächsten Rechnet und der jetzige bleibt als offline Win Retro für die Dinge, die mit Wine und Co nicht laufbar zu machen sind.
Die wurde nicht wegrationalisiert, sondern einfach gar nicht erst implementiert.
@Topic
Stört mich nicht weiter, ich hatte das Ding sowieso nie seitlich oder oben.
Mich "stört" eher die Aufteilung der Taskleiste, jetzt ist der Startbutton im Standard mittig, aber hey wenn ich ein paar Programme öffne oder etwas anpinne, dann ist er nicht mehr mittig.
Warum also nicht herkommen und den Startbutton mittig fixieren, links davon die fest angepinnten Elemente aufreihen und rechts die akut geöffneten... das habe ich bis heute nicht verstanden.
Der "Profi" in mir begrüßt diese Einschränkung. Während Probleme der "Noobs" mit ein paar Klicks hier und dort behoben sind finde ich es mühsam auf dem Rechner von Powerusern zurecht zu finden die ihre Rechner festgefahren haben.
Taskleiste selbst? Ich lasse sie immer unten. Ist so wie Maus, Tastatur, Lenkrad, Lichtschalter, Bremspedal etc.
Wir haben uns an Standards gewöhnt und etwas ändern nur weil man es kann und nicht weil man es besser macht finde ich unnötig.
Ansonsten, wem die Taskleiste unten dermaßen stört, dem steht Visual Studio offen wenn es eine Nummer kleiner sein muss als der Wechsel zu Linux.
Bei den Windows-Versionen vor 8 war es doch eigentlich ganz in Ordnung.
Manche Neuerungen kamen nicht so gut an, aber Microsoft ließ einem eigentlich immer die Möglichkeit, bei der alten Benutzeroberfläche zu bleiben bzw. neue Features zu deaktivieren.
Insgesamt war Windows immer gut darin, viele verschiedene Wege zum Ziel führen zu lassen und jeder Nutzer konnte sich den wählen, der ihm am besten gefällt.
Die Idee, die Nutzer zu ihrem "Glück" zu zwingen, kam eigentlich erst mit Windows 8. Wobei mit Win8.1 schon wieder zurückgerudert wurde.
Jetzt versucht es Microsoft mit Win11 wieder mit Zwang. Mal sehn, wie lange es dauert, bis sie nochmal lernen, dass das nicht funktioniert.
Microsoft hat aus Fehlern mit Windows 8 einfach nichts dazu gelernt.
Und was sollen Telemetriedaten denn aussagen, wenn es die Option nicht gibt?
Aktuell nutzen Windows 11 sowieso eher die Benutzer die sich damit nicht auskennen. Ich kenne niemanden der IT-Affin ist und mit den Hauptgeräten eben aufgrund der Taskleisten/Startmenü Thematik zu Win11 wechselt. Zudem sind da noch die Hardwareanforderungen, mein Ryzen 1 wird ja nicht mehr supportet.
Mich stört am meisten tatsächlich, dass man Gruppierung von Icons nicht mehr abschalten kann und alle Fenster auf allen Bildschirmen angezeigt werden. So kann ich damit nicht im Alltag arbeiten und viele andere auch nicht, die mit vielen Fenstern teilweise der gleichen Applikation arbeiten. Ich werde mir auch Start11 und ExplorerPatcher mal genauer anschauen, weil es für mich die einzige Möglichkeit ist Win11 benutzbar zu machen.
Ich schätze bzw. hoffe, sie meinen das nicht sarkastisch sondern beziehen sich da auf die Vorgänger, zB Windows 10, die das noch konnten. Wie das genau gemessen wird und, oh Wunder, natürlich sind Standardeinstellungen wohl die größte Gruppe, bleibt dennoch zu hinterfragen (obwohl wir es nie erfahren werden).
Dennoch wieder ein Paradebeispiel, wie MS solch' lächerlich kleinen Komfortfunktionen ihrem Starrsinn opfern. Müssen es Drittanwendungsprogramme wieder richten.
Der gesamte Desktop ist doch in Teilen weiterhin so restriktiv, man kann sich nach x-Iterationen nur wundern, warum man hier nicht mehr Freiheiten mit der Darstellung bekommt.
PS: Benütze die Taskleiste auch unten, es gibt aber dutzende Anwendungsfälle und Vorlieben, bei denen die Auswahl praktisch und sinnvoll ist. Also sollte MS mal über ihren Schatten springen und solch eine Lappalie bitte wieder fix im Code verankern, wenn es die Vorgänger schon besser konnten.
Auf biegen und brechen, oder Microsoft?
Und ich bleibe noch immer bei meinem alten Windows 7, das letzt wirkliche Windows und sicher auch mein letztes Windows wenn sich dieser drecksladen nicht weiter so hinstellt wie derzeit bei Windows 11.
Du bist auch in jedem Thread dazu mit demselben Starrsinn unempfänglich für Argumente anderer Anwendungsfälle und Nutzer. Ist auch ne Leistung. Nur halt keine erfreuliche ... 🙃
Ich musste mir fix einen Account machen um auf dieses Thema zu antworten. Ich war kurz davor, wieder zu Windows 10 zurückzuwechseln nur um meine vertikale Taskbar wiederzubekommen. Ich habe einen 36° und einen 38° Widescreen übereinander und in der horizontalen somit deutlich mehr Platz, schon alleine deshalb macht eine vertikale Taskbar Sinn (!) - so behalte ich den Überblick und habe in den Programmen mehr Platz wo es drauf ankommt: Ich entwickele Webseiten und mein täglicher Workflow besteht aus 5-10 Programmen, teilweise mit vielen Fenstern. Siehe Screenshot im Anhang
Sollte man vielleicht noch im Artikel verlinken, kostet 5 Dollar und bringt alle Taskbar-Funktionen wieder zurück https://www.startallback.com/
Das soll keine Werbung sein, ich wünschte ich hätte das schon vor ein paar Monaten gefunden. Ich glaube das hatte ich sogar aber das Programm konnte damals noch nicht so viel wie heute.
Der gesamte Desktop ist doch in Teilen weiterhin so restriktiv, man kann sich nach x-Iterationen nur wundern, warum man hier nicht mehr Freiheiten mit der Darstellung bekommt.
Ich wette mit dir das hat eher was mit dem Cloudbasiertem OS zu tun bzw. der Browservariante. Da hat man vermutlich einfach nicht alle Möglichkeiten und möchte sich das Leben leichter machen und opfert dafür die Retail Versionen.
Wow - wenn die untere Leistenposition als Standardeinstellung vergeben wird, ist es nur logisch dass die meisten Nutzer diese Standardeinstellung so beibehalten werden... mit der überwiegenden Anzahl der "Leisten-unten-Nutzer" zu argumentieren ist also leicht... schräg.