Wie vorausgesagt.Ponderosa schrieb:Win 11 23h3 mit Rufus hat 6,23 GB. Mit MCT hat sie 4,49 GB
In wieweit 4.49 korrekt ist auf den MB sei mal dahingestellt,
aber sie wird passen auf FAT32 bzw als Installationsmedium in FAT32.
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Wie vorausgesagt.Ponderosa schrieb:Win 11 23h3 mit Rufus hat 6,23 GB. Mit MCT hat sie 4,49 GB
Man braucht nicht einmal zwingend FAT32, ich installiere auch von NTFS-Partitionen meiner SSDs.Nickel schrieb:Diese passen immer auf FAT32
Von einer Partition aus im laufenden Windows oder wie soll man den Satz verstehen.eYc schrieb:ich installiere auch von NTFS-Partitionen meiner SSDs.
eYc schrieb:Man braucht nicht einmal zwingend FAT32, ich installiere auch von NTFS-Partitionen meiner SSDs.
Nein, natürlich nicht, sondern eine Neuinstallation auf leeren Datenträger, mit vom UEFI heraus gebootetem Windows Setup.Terrier schrieb:Von einer Partition aus im laufenden Windows
Mit Rufus erstellt, dann wäre klar warum es geht.eYc schrieb:mit vom UEFI heraus gebootetem Windows Setup.
Das MCT nimmt immer FAT32, das auch wegen dem UEFI-Boot.Ponderosa schrieb:Wie stellt man fest, ob ein USB-Stick in Fat32 oder NTFS formatiert ist?
Muss FAT/FAT32 sein anders gehts nicht zu booten UEFI oder du hast das Mainboard NTFS Feature,eYc schrieb:Ich entpacken die ISO auf den USB-Stick, oder eben auf eine freie (die muss noch nicht einmal leer sein!) Partition. Das reicht für UEFI, ist einfacher, das Setup lädt wahrscheinlich auch viel schneller, und es ist nachhaltiger.
Verallgemeinern, braucht man das ja nun nicht.eYc schrieb:Man braucht nicht einmal zwingend FAT32, ich installiere auch von NTFS-Partitionen meiner SSDs.
Würde den Update-Verlauf und die Ereignisanzeige überprüfen, findet sich bestimmt schnell.Ich fand aber später noch den Hinweis, dass es sich dabei auch um ein nicht signierten Treiber, welcher über das Windows Update kam, handeln könnte. Wobei die Frage ist: Müssten nicht alle von Microsoft bezogenen Updates und Treiber signiert sein? Oder könnte das Problem doch mit dem Absturz bei der Nachkonfiguration eines Systemupdates zusammenhängen. Man weiß es leider nicht.
Aber nun zur Lösung des Problems. Der Microsoftartikel gibt dahingehend zumindest eine Lösung, welche bei mir klappte. Dort stehen zwar nur Lösungen bis Windows 8.1. Diese Kommandozeile ist aber auch unter Windows 10 gültig.
Hoffentlich schafft es Microsoft nicht noch durch einen zufälligen Fehler die „kostenlosen“ Upgradelizenzen zu deaktivieren. Wir Windows 10 User sind daher gespannt, was als Nächstes kommt.
- Starbutton drücken, „cmd“ eintippen
- Eingabeaufforderung mit Administrationsrechten starten (Rechtsklick: Als Administrator ausführen)
- Folgendes Kommando ausführen:
bcdedit -set TESTSIGNING OFF- Danach noch neu starten und der Text sollte der Vergangenheit angehören.
Ein kleiner Nachtrag 05.02.2023: Mir ist es mittlerweile auch unter Windows 11 passiert, dass ich das Wasserzeichen hatte. Auch da funktioniert das Abschalten mit dem oberen Kommando weiterhin.