News Windows 11 24H2: April-Update kann Bluescreen verursachen

ich würde alle Netzwerkkomponenten entfernen.
Dann neu starten und die Treiber vom Board-Hersteller installieren.

Wenn das nicht klappt, eine Reparaturinstallation unter Beibehaltung aller Ordner und Dateien vornehmen.
 
Nero2019 schrieb:
Ich habe wohl die Frage wohl falsch formuliert. Ist TPM 2.0 bereits drin (im BIOS aktivieren) oder muss ich ein separates Teil kaufen?!
Wenn du auf das Board eine CPU steckst, die Windows 11 offiziell unterstützt, hast du eine CPU mit einem Firmware-TPM (fTPM). Das heißt, ein quasi virtuelles TPM, das die Anforderungen von Windows erfüllt. Evtl. musst du das dann nur noch per Schalter im BIOS aktivieren.
 
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scryed schrieb:
Wird es nicht sein kann ich dir versichern ,
Meine Aussage war, und ich nahm an, das wäre offensichtlich, durchaus scherzhaft gemeint.
Andererseits werde ich mit meinem einen Rechner, der für W11 überhaupt in Frage käme, bis Ultimo warten, bevor ich es aufspiele, einfach weil ich mit meiner gegenwärtigen W10-Installation überhaupt keinen Zwang dazu verspüre.
Und die beiden anderen Rechner, die W11 ausgeschlossen hat ... nun, "no risk, no fun" heißt es doch so schön.
 
Alphanerd schrieb:
Wenn du zb Adobe Produkte nutzen muss, weil dein AG sie nutzt bekommst du Schmerzensgeld, auch Lohn genannt. Wenn du Freelancer bist und Adobe Produkte nutzt, bist du selber schuld.
Ich muss weder das eine noch bin ich das andere, ich verbringe die meiste Zeit meiner Arbeitszeit draußen. Ich nutze Photoshop privat aufm Mac, weil es das einzige ist, mit dem ich umgehen kann und ich bei Krita und Gimp Probleme bei der Benutzung bekommen habe, als ich die mal ausprobiert habe und ich bei Krita an den einfachsten Dingen gescheitert bin.

Alphanerd schrieb:
Spiele sind jetzt nicht gerade lebensnotwendig, es sei denn du verdienst deinen Lebensunterhalt mit streamen/YT.
Weder bin ich Streamer noch YouTuber, ich zocke einfach nur gerne.

Alphanerd schrieb:
Die meisten Spiele laufen gut (meist sogar besser) auf Linux.
Das musst du mir nicht sagen, fast meine gesamte Library läuft mittlerweile auf Linux und nicht mehr unter Windows. Außerdem lese ich auch regelmäßig Linux-News und bin daher einigermaßen im Bilde. ;)
Windows 10 ist nur noch für vereinzelte Spiele da, die nicht wollen.

Alphanerd schrieb:
Warst wahrscheinlich der einzige. 7 war halt ein schlechtes Vista reskin.
Interessante Ansicht bzw. Erfahrung. Bisher habe ich nur von sehr vielen gehört und gelesen (inkl. mir), dass Windows 7 das zweitbeste Windows nach Windows XP gewesen ist.
Windows 7 (SP1) ist mMn das, was Vista von Anfang hätte sein sollen.
 
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Hyourinmaru schrieb:
dass Windows 7 das zweitbeste Windows nach Windows XP gewesen ist.
Windows 7 (SP1) ist mMn das, was Vista von Anfang hätte sein sollen.
XP und w7 stehen mal ganz hinten an bei mir. ;)

Warum steht hier irgendwo im thread. Vista, 8, 10+11 alles sehr gut brauchbar (gewesen).

8 war nach dem vermurksten 7 sogar ein richtiger Burner.
 
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Nach der Frechheit mit dem ungefragt geänderten Log-Off-Button letztes Jahr habe ich nach mehr als einem Jahrzehnt mit Linux-VMs wieder ernsthafte Bemühungen mit einem Linux-Dual-Boot-System gemacht.

Nachdem es alles nicht mehr so treiberabhängig ist wie zu Zeiten von Suse Linux 6.3 und mein damals favorisiertes Mandrake 7.0 nicht mal mehr in VirtualBox läuft, habe ich in den letzten Monaten fast alles (bis auf Matlab) auf Opensuse Tumbleweed umgezogen, zuletzt auch den Phonostar-Player.

Windows 11 starte ich noch gelegentlich, aber nicht mehr gerne.

Außerdem warte ich darauf, dass Microsoft auf's neue irgendwelche Eigenmächtigkeiten in Sachen UEFI anstellt. Deswegen habe ich noch eine Kollektion älterer Notebooks sowie einen archivierten Windows-7-PC, die notfalls funktionieren.
 
gileria-man schrieb:
Seit wann gibt es in der Softwareentwicklung fehlerfrei?
Das stimmt, Bugs hin oder her ... aber Windows-Updates sind noch einmal eine ganz andere Sache: eine reine softwaretechnische Katastrophe. Ich habe eine regelrechte Update-Phobie entwickelt und müsste die automatischen Windows-Updates komplett deaktivieren.
 
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