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NewsWindows 11: ExplorerPatcher bringt das alte Startmenü zurück
Kann natürlich auch sein. Aber das was du sagst, hab ich doch nie bezweifelt? Von mir kam nur die Aussage, dass neu fast immer nicht gemocht wird. Faustregel: Interfaces erst nach zwei Monaten intensiver Nutzung bewerten. Und sich ernsthaft drauf einlassen. Nicht zwei Monate so tun als ob und dann sagen "nee, immer noch Schrott".
Sorry das ich die Frage hier stelle . Aber ich habe sehr Interesse an Windows 11 habe aber ein Ryzen 5000 System. meine Frage ist die ob das mittlerweile besser läuft mit solchen Prozessoren
Ist eher die Win 10 Leiste mit ein paar Anleihen bei Win 7. Das verschieben geht nur mir der 'alten' Leiste. Die Win 11 Leiste ist halt nur ein verkrüppelter Schatten ihrer selbst.
Weiß nicht warum sich immer alle über das Startmenü aufregen. Das Thema nervt schon seit Windows 7 und hier kommt wieder ein Tool für die ewig alten. Ich habe spätestens mit Windows 10 auf die Windows-Suche umgestellt. Windows-Taste und lostippen, einfacher gehts ja wohl nicht.
Taxxor schrieb:
Ich muss es leider regelmäßig aufrufen um Dateien mit WinRAR an Ort und Stelle zu entpacken, da das normale Menü mir nur die Option gibt WinRAR zu öffnen und einen Pfad zu wählen, während die "Hier entpacken..." Option nur im alten Menü zu finden ist.
Die Leute regen sich deshalb zurecht darüber auf, weil es eben sehr wohl einfacher geht, wenn man mit ein bis zwei Mausklicks deutlich schneller am Ziel ist. Etwas manuell in eine Suchbox tippen zu müssen, ist prä-1995, als man noch im DOS manuell die *.exe eintippen musste, um Programme zu starten. Das kann es doch anno 2022 nicht ernsthaft sein und es ist schockierend, dass Leute wie Du das auch noch schön zu reden versuchen.
Was kommt bei Microsoft als nächstes? Gehen wir wieder zum C64 zurück, so dass man nur noch mit load "filename", 8, 1 ans Ziel kommt? Wahrscheinlich fänden sich da auch noch welche, die das als großartige Innovation feiern würden.
Dazu gibt es im Internet tatsächlich eher wenige Quellen.
Ich habe folgende Begriffe gefunden, wovon ich nur das Erste kannte:
Neophobie (zusammengesetzt aus griechisch neo- ‚neu‘ und φόβος ‚Furcht, Angst‘)
Cainophobie
Kainolophobie
Die Leute regen sich deshalb zurecht darüber auf, weil es eben sehr wohl einfacher geht, wenn man mit ein bis zwei Mausklicks deutlich schneller am Ziel ist.
Bis du mit der Maus an die richtigen Stellen navigiert hast, habe ich schon die Windows Taste und mindestens 3-4 weitere Tasten gedrückt^^
Und mehr als diese 3-4 Tasten braucht es mit der Suchfunktion auch idR nicht, ich komme meistens sogar mit 1-2 aus.
Zuletzt regelmäßig etwas mit der Maus aus dem Startmenü heraus geöffnet habe ich zu Windows 8 zeiten, bis ich irgendwann gemerkt habe dass es mit tippen schneller geht.
Faustregel: Interfaces erst nach zwei Monaten intensiver Nutzung bewerten. Und sich ernsthaft drauf einlassen. Nicht zwei Monate so tun als ob und dann sagen "nee, immer noch Schrott".
Ab wann darf ich sagen, dass mir die ui nicht gefällt? 2 Monate sind schon deutlich überschritten :d. Win 7 gefällt mir besser als win 10.
Habe damals auch win 2000 verwendet anstelle von win xp :d
pfl4um3 schrieb:
Ich habe spätestens mit Windows 10 auf die Windows-Suche umgestellt. Windows-Taste und lostippen, einfacher gehts ja wohl nicht.
Leider ist das Windows 10 Startmenü schlechter integriert. Pin to Startmenu außerhalb des Startmenüs pint es natürlich nicht ins Windows 10 Startmenü. Es ist leider auch inkonsistent, was die Sprache angeht.
Inkonsistenz stört mich schon extrem... , wobei Windows selber auch noch immer gestaltungstechnisch inkonsistent ist
Was aber schön ist, ist das bei der Taskbar der Taskmanager im Kontextmenü wieder drin ist, also auch außerhalb des Startbuttons. Ständig von mir genutzt, besonders bei verschachtelten Remote-Sitzung.
Taxxor schrieb:
Bis du mit der Maus an die richtigen Stellen navigiert hast, habe ich schon die Windows Taste und mindestens 3-4 weitere Tasten gedrückt^^
Was soll man machen, wenn man den Rechner ohne Tastatur bedient.
Warum fällt es den meisten so schwer, auch mal Nutzungsmöglichkeiten außerhalb ihrer eigenen zu erfassen?
Die Windows-Suche ist für mich nicht so komfortabel zum öffnen von Dateien/Projekten zu Programmen. Ich finde nichts ist angenehmer als ein Rechtsklick auf die Word-Kachel im Startmenü und die letzten bearbeiteten Dokumente zu sehen und eine spezifische zu öffnen.
Die Leute regen sich deshalb zurecht darüber auf, weil es eben sehr wohl einfacher geht, wenn man mit ein bis zwei Mausklicks deutlich schneller am Ziel ist.
Wie denn das? Wenn du viele verschiedene Programme starten willst, müssen sie irgendwie auf der Oberfläche präsent sein, und dann wird es irgendwann unübersichtlich.
Ich habe Win11 auch drauf gehabt und konnte dem Startmenü überhaupt nichts abgewinnen.
RogueSix schrieb:
Etwas manuell in eine Suchbox tippen zu müssen, ist prä-1995, als man noch im DOS manuell die *.exe eintippen musste, um Programme zu starten.
Unter DOS gab es keine Suche außer "dir". Und so tippst du meist nur ein/zwei Buchstaben, der Programmname erscheint und du kannst Enter drücken oder drauf klicken.
Oder nach welchem Prinzip wie gestaltet sich das heute?
Ich meine, jeder kann seinen Rechner so bedienen wie er will. Vielleicht mache ich das schon jahrelang zu umständlich...
Bei Windows 8 war das Startmenü auch eine große Änderung und dementsprechend die Aufregung groß.
Da fand ich es auch noch nicht gut, konnte aber den Vorteil bei bestimmten Geräten erkennen.
Mit Windows 8.1 wurde es dann für mich das zu dem Zeitpunkt beste Startmenü zu der Zeit.
Edit: um ein Programm aus der Win10 Taskleiste zu starten, wenn der Mauszeiger in der rechten oberen Ecke des Monitors ist, brauche ich maximal 1 Sekunde und ich treff immer.!! jeder hat seinen eigenen Workflow, da ist es wurscht ob irgend jemand es anders oder schneller/besser macht.
So lässt sich mit Win 11 arbeiten, hab es nochmal aufn notebook probiert da mich neues ja immer reizt, bei den bisherigen tests lief W11 auch recht ordentlich, bringt nur rain garnichts wenn die GUI/benutzerführung der allerletzte Mist ist.
Auch beim Upgrade gestern von 10 auf 11 wurde nach dem Explore Patcher die gleiche anordnung wie schon in 10 angezeigt was das startmenü anging, sprich es sollte für MS ein leichtes sein das optional aktivieren zu können.
Ich finde nichts ist angenehmer als ein Rechtsklick auf die Word-Kachel im Startmenü und die letzten bearbeiteten Dokumente zu sehen und eine spezifische zu öffnen.
"Letzte Dokumente" habe ich noch NIE benutzt.
Viel zu oft würde ich vergeblich dort etwas öffnen wollen, was aber nicht mehr dort ist. Die Objekte müssen konstant am gleichen Ort bleiben und möchte nicht hoffen ob sie da sind
PegasusHunter schrieb:
jeder hat seinen eigenen Workflow, da ist es wurscht ob irgend jemand es anders oder schneller/besser macht.