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NewsWindows 11 Upgrade: Microsoft entfernt die Sperre für Oracle VirtualBox
Microsoft hat die letzte noch existente Update-Sperre für das Ausführen des kostenlosen Upgrades von Windows 10 auf das neue Windows 11 auf der VirtualBox, einer Virtualisierungssoftware von Oracle, aufgehoben. Die Entwickler von Microsoft und Oracle haben zuvor gemeinsam einen Fehler mit dem Hypervisor behoben.
Bis 2025 ist noch Zeit, also keine Eile. Sobald es keine Updates für Windows 10 gibt würde ich dann die neueste ISO xxx installieren und einrichten. Bis dahin gibts noch einige Änderungen bei Windows 11.
Theoretisch ja, aber das will man i.d.R. nicht, da sonst das Gastsystem gewisse Tricks nicht nutzen kann, das sind z.B. Anpassungen der Auflösung, Grafikbeschleunigung via Host, Mauszeigerintegration.
Ich bestreite nicht, dass ein OS rausbekommen kann auf welcher Maschine es läuft. Windows kennt so viele Hardware. Da wäre es verwunderlich wenn MS nicht schaffen sollte die VMs in die Datenbank einzupflegen.
Ein Vitualisierer sollte aber einen Rechner zur Verfügung stellen der genauso funktioniert wie ein echter Rechner. Tut er es nicht, dann sehe ich den Fehler nicht beim OS sondern bei der VM.
Off Topic mal wieder aber ich erinnere mich wieder an Zeiten wo ich "isemu.com" gebaut habe, um rauszubekommen ob DOS gerade in DOSemu läuft weil DOSemu eben doch nicht mit allen Programmen zurecht kam. Funtionierte gut genug. Allerdings fand ich nie die Energie isemu.com so zu modifizieren, dass es ein echtes DOS nicht manchmal abstürzen ließ.
Ein Vitualisierer sollte aber einen Rechner zur Verfügung stellen der genauso funktioniert wie ein echter Rechner. Tut er es nicht, dann sehe ich den Fehler nicht beim OS sondern bei der VM.
Kommt drauf an was du erwartest. Im Regelfall soll das Gast OS wissen, dass es eine VM ist, du installierst ja auch die entsprechenden Treiber um Mauszeigerintegration, Drag und drop, etc zu ermoeglichen.
Wenn es dir jetzt darum geht Malware zu verarschen, dann soll die VM es natuerlich nicht wissen. Das ist aber natuerlich nur ein bruchteil der Nutzer von VMs.
Geht mir genauso. Mich graust es jetzt schon vor 2025... Vielleicht bin ich bis dahin ja komplett von Windows los, mal schauen. Schon heute nutze ich nur noch auf den Gaming Kisten Windows, der Rest Linux (außer auf dem MacBook, da läuft natürlich macOS)...
Im Idealfall wäre das so, aber es ist einfach unglaublich schwer dem Gast vorzugaukeln dass es auf echter Hardware läuft.
Dass man einen PC wirklich genau emulieren will kommt selten vor (und mit hohen Performanceeinbußen) - im Regelfall ist die Performance wichtiger und die kann gesteigert werden wenn man dem Gast offenlegt dass er virtuell ist und er kooperiert. Zum Beispiel emuliert man ja keine AMD Radeon XYZ, sondern eine virtuelle Grafikkarte deren Schnittstelle besser geeignet ist um Befehle an die Host-GPU weiterzureichen. Für diese virtuelle Grafikkarte braucht der Gast dann einen Treiber, dadurch ist schon klar dass es sich um eine VM handelt.
"To remove the safeguard hold on your device, you will need to update to VirtualBox 6.1.28 or later."
Uncool. Wenn man auch eine XP/Vista VM mit 3D-Unterstützung am laufen hat, kann man nur bis v6.0 nutzen.😒
"VirtualBox 6.1.0 has discarded older (no longer maintainable) forms of its 3D acceleration feature, specifically those forms of it which were used by Vista and XP. You would have to revert to VirtualBox 6.0.x, and install the XPDM Guest Additions in safe mode. Oh, and the graphics controller would have to be VBoxVGA (not VBoxSVGA or VMSVGA)."