Keylan
Lt. Commander
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- Apr. 2012
- Beiträge
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Ich wollte mal eine kleine Sammlung starten von den Kleinigkeiten die die Bedienung von Windows 11 für den der sich in 10 noch eingerichtet hatte anders machen. Dazu auch gerne Lösungen und Workarounds. Es soll explizit nicht auf die Features und Einschränkungen im Hintergrund (TMP/SecureBoot ect.) abzielen. Sondern eher um die Kleinigkeiten die einem ständig im Alltag begegnen.
Ich würde auch versuchen das ganze hier zu Moderieren und somit weitere Punkte die angebracht werden in den Startpost mit aufnehmen, so das neugierige sich in diesem ein Bild machen können was so alles auf sie zu kommt wenn sie denn wechseln wollten.
Snap Layouts
Vereinheitlichtes Design
Taskleiste Position und Grösse
Keine Schnellstartleisten mehr in der Taskleiste.
Kein schneller Sounddevice wechsel mehr im Tasktray.
Nachrichten
Widgets
Noch immer keine Tabs im Dateiexplorer.
Beschneidung/Verschachtelung des Kontextmenues
Keine durchgängige Verwendung von Akzentfarben.
Bei Mulit-Monitor Setup keine Anzeige von Datum und Uhrzeit auserhalb des Primärmonitors.
Ich würde auch versuchen das ganze hier zu Moderieren und somit weitere Punkte die angebracht werden in den Startpost mit aufnehmen, so das neugierige sich in diesem ein Bild machen können was so alles auf sie zu kommt wenn sie denn wechseln wollten.
Snap Layouts
Wie sich Fenster nebeneinander auf einem Bildschirm anordnen lassen wurde deutlich verbessert. Hier lassen sich auch diverse Alternative Layouts über ein langes drücken des Maximieren-Buttons am Fenster auswählen.
Erscheint mir aktuell eher als nice to have. Aber ich gebe dem ganzen gern etwas Zeit um zu sehen wie relevant sich das ganze in meine Workflows einbinden wird.
Erscheint mir aktuell eher als nice to have. Aber ich gebe dem ganzen gern etwas Zeit um zu sehen wie relevant sich das ganze in meine Workflows einbinden wird.
Hier gibt es noch viel was man sich wünschen könnte. Und ich denke auch nicht das es hier möglich ist es allen recht zu machen. Aber ich sehe in Windows 11 zumindest Oberflächlich eine deutlich einheitlichere Designsprache als dies bei Windows 10 der Fall war.
In Anbetracht wie unterschiedlich dazu ich meine Desktops in Linux konfiguriere geht die Entwicklung zwar eher weg von meinen Präferenzen. Aber allein, dass hier das Konzept schneller und klarer ersichtlich ist werte ich als Pluspunkt.
In Anbetracht wie unterschiedlich dazu ich meine Desktops in Linux konfiguriere geht die Entwicklung zwar eher weg von meinen Präferenzen. Aber allein, dass hier das Konzept schneller und klarer ersichtlich ist werte ich als Pluspunkt.
Die Taskleiste ist jetzt Unten und nur noch Unten. Mit Tricks lässt sich das noch ändern führt aber wohl zu anderen Problemen (z. B. mit der Programmvorschau). Dazu sind die Symbole für Startmenü und Programme standardmäßig mittig positioniert und die Einstellung das wieder Linksbündig zu stellen ist etwas versteckt aber vorhanden.
Dazu gibt es auch keine alternativen Größen mehr für die Taskleistensymbole. Hier wird nur noch über die übergreifende Skalierung eingegriffen. Das hilft zwar etwas um extreme Auflösungsunterschiede (FHD vs 4K) abzumildern. Präferenzen der Nutzer werden damit aber weniger berücksichtigt.
Auch die Option die Titel von Programmfenstern anzuzeigen und die Art der Gruppierung Steuern zu können sind verschwunden.
Für mich eher nebensächlich, die reduzierte Anpassbarkeit ist aber generell schon ärgerlich.
Dazu gibt es auch keine alternativen Größen mehr für die Taskleistensymbole. Hier wird nur noch über die übergreifende Skalierung eingegriffen. Das hilft zwar etwas um extreme Auflösungsunterschiede (FHD vs 4K) abzumildern. Präferenzen der Nutzer werden damit aber weniger berücksichtigt.
Auch die Option die Titel von Programmfenstern anzuzeigen und die Art der Gruppierung Steuern zu können sind verschwunden.
Für mich eher nebensächlich, die reduzierte Anpassbarkeit ist aber generell schon ärgerlich.
Soweit ich das sehen konnte ist die Funktion komplett verschwunden. Für den heimischen Spiele PC für mich kein Thema. Auf meinem Arbeitsrechner habe ich aber diverse Schnellstartordner um eine eigene Struktur für Programme und Speicherverweise im Zugriff zu haben. (z. B. einen Schnellstartordern Browser in dem dann 6 Browser-Verknüpfungen liegen zum Teil mit unterschiedlichen Startparametern).
Generell scheint es nicht mehr möglich zu sein eigenen Verknüpfungen auf der Task-bar anzulegen. Es gibt nur noch die 4-6 Standartfunktionen (Startmenü, Suche, Desktops ect.) und die Basis Programmverknüpfungen ohne Anpassungsmöglichkeit.
Generell scheint es nicht mehr möglich zu sein eigenen Verknüpfungen auf der Task-bar anzulegen. Es gibt nur noch die 4-6 Standartfunktionen (Startmenü, Suche, Desktops ect.) und die Basis Programmverknüpfungen ohne Anpassungsmöglichkeit.
In Windows 10 konnte man per Rechtsklick auf das Lautsprecher-Symbol per Droprdown zwischen den Geräten wechseln. Jetzt ist dies verschachtelt in dem man hier nur auf Settings gehen kann, dann das eigenen Settings Fenster aufgeht um die EInstellung zu ändern.
Nachdem ich wie wohl viele andere auch Sowohl Headset, als auch Soundsystem am PC angeschlossen habe, ist eine schneller Wechsel der Audio Ein- und Ausgabe mehrfach am Tag üblich und somit die weitere Verschachtelung eher hinderlich.
EDIT: Zwar immernoch ein Klick mehr, aber es ist zumindest etwas komfortabler als gedacht.
Nachdem ich wie wohl viele andere auch Sowohl Headset, als auch Soundsystem am PC angeschlossen habe, ist eine schneller Wechsel der Audio Ein- und Ausgabe mehrfach am Tag üblich und somit die weitere Verschachtelung eher hinderlich.
EDIT: Zwar immernoch ein Klick mehr, aber es ist zumindest etwas komfortabler als gedacht.
Das Nachrichtencenter nimmt jetzt nichtmehr fest das rechte Viertel des primären Desktops ein sondern stellt die Infos aus verschiednene Kanälen udn Systemmeldungen in Fenstern dynamischer Größe dar.
Die Schnelleinstellungen beispielsweise um Nachmodus, Blutooth, WLAN oder Flugmodus zu verwalten sind in einen eigenen Kontext gewandert der auch Media-Steuerung beinhaltet (und dem Mediacenter von Mac und Linux-Distros entspricht). Dies sieht deutlich Aufgeräumter aus als noch bei Win10 und hat kaum funktionale Unterschiede.
Die Schnelleinstellungen beispielsweise um Nachmodus, Blutooth, WLAN oder Flugmodus zu verwalten sind in einen eigenen Kontext gewandert der auch Media-Steuerung beinhaltet (und dem Mediacenter von Mac und Linux-Distros entspricht). Dies sieht deutlich Aufgeräumter aus als noch bei Win10 und hat kaum funktionale Unterschiede.
Auf der Taskleiste findet sich auch ein neuer Button um ein Widget Pannel einzublenden. Hier werden unter anderem Wetterinfos und Nachrichten präsentiert. Da ich diese Funktion nicht nutze und Deaktiviert habe bräuchte ich Feedback aus den Antworten um hier Vor- und Nachteile aufzuführen.
Hier hätte Microsoft dringend mal zur Konkurrenz sowohl an alternativen in Windows selbst, als auch den Standards in MacOS und Linux aufschließen können.
Das Thema geht schon seit Anbeginn der Prebuilds durch alle IT-Foren und bringt haufenweise Kritik. Das Kontextmenü ist wohl aufgrund des "Aufgeräumten" Designkonzepts deutlich beschnitten worden. Der altbekannte Funktionsumfang ist zwar mit einen neuen Button erreichbar. Dieser zusätzliche Klick für etwas was Poweruser eher hunderte male am Tag machen ist aber schon vielen ein Ärgerniss.
Einer der Vorteile von Windows 11 ist ein Moderneres und Aufgeräumtes Design. Die direkt verfügbaren Anpassungsmöglichkeiten sind Begrenzt aber wenigstens gut Implementiert. Mich ärgert, das die Verwendung für Hintergrundbilder auf mehren Monitoren weiterhin so wenig Intuitiv ist. Besonders ärgert mich aber das die Verwendung von Akzentfarben überarbeitet wurde aber dennoch kaum Durchgreift. Die ganzen neue Symbole z. B. im Explorer Ribbon oder auch im Kontextmenü nutzen durch die Bank einfach einen Hellblauen Akzent und ignorieren die Akzentfarbe des Systems.
Ich sehe also in den selten genutzten Systemeinstellungen jetzt meine gewählte Farbe. In Standardfunktionen die aber bei jeder Benutzung des PC's mehrfach genutzt werden bleibt ein fixer Standard.
Ich sehe also in den selten genutzten Systemeinstellungen jetzt meine gewählte Farbe. In Standardfunktionen die aber bei jeder Benutzung des PC's mehrfach genutzt werden bleibt ein fixer Standard.
Ich hatte schon erwähnt, das die Einstellungen für verschieden Hintergründe bei mehreren Monitoren leider nicht gegenüber Windows 10 Verbessert wurde. Deutlich beschnitten wurden aber leider Einstellungsmöglichkeiten der Taskleiste. Grade für mehrere Monitore fällt dabei auf, dass die Taskleiste zwar Aufgeräumt, aber auch wenig Funktional daher kommt. Nicht mal mehr Datum und Uhrzeit sind außerhalb des Primärbildschirms verfügbar. Zum Glück habe ich dank dieses Posts Abhilfe mit dem ElevenClock Prgramm gefunden. Das hierfür aber wieder Bastelprogramme Notwendig sind finde ich schon schwach.
Zuletzt bearbeitet:
(Erweiterung NAchrichten und Widgets, sowie Taskleisten Anpassbarkeit)