News Windows 7/8.1: Unterstützung für Skylake-CPUs um ein Jahr verlängert

...ich warte nurnoch auf den Monent, wo es heißt: Windows kann nurnoch auf "Microsoft-Hardware" installiert werden. Damit machen sie sich sicher beliebt :freak:
M$ führt das "offene" PC-System ad absurdum - aber zum Glück gibts ja auch andere Betriebssysteme
 
andr_gin schrieb:
Reine Panikmache aber da gibt es im Moment schon größere Probleme zB dass nach einer Neuinstallation von Windows 7 grundsätzlich die Updates nicht funktionieren und man entweder ein paar Tage warten muss oder sich ein Updatepack besorgen muss und das manuell installiert. Es wird einfach alles versucht um Windows 7 schlecht zu machen und die Anwender in ein System zu zwingen, wo man beliebig Zeugs per Autoupdate nachschicken kann.
http://www.planet3dnow.de/vbulletin...isch-aufgesetzem-System?p=5058097#post5058097
die 3 aus den ersten absatz installieren dann werden auch nach ein paar minuten die updates gefunden musste auch erst mal ewig googlen bis ich den post gefunden hab updatepacks wollten bei mir einfach nicht funktionieren
 
Siemens-Nixdorf schrieb:
Find ich nicht schlimm, immerhin ist doch bei Sandy Bridge auch keiner mehr auf die Idee gekommen, Windows XP zu installieren, obwohls noch unterstützt wurde.

Um es mal so zu sagen, einen solchen Fall kenne ich auf jeden Fall, war aber auch nur Übergangsweise so
 
Volker schrieb:
Ja, es gab die Downgrade-Option, aber die wurde ja nur eingeführt, weil Windows 8 so scheisse war und das keiner wollte. Deshalb war der Aufschrei nach der Ankündigung im Januar imo auch ein wenig übertrieben. Aber schaun wir mal was in 2,5 Jahren ist, wenn das Fenster jetzt zu ist.

Volker das ist quatsch. Die Downgrade Option gibt es im Business seit Jahr und Tag. Du kannst heute, vor allem bei Volumen Lizenzverträgen sowohl Upgrades als auch Downgrades beziehen, ggf. mit Aufpreis. Das gilt für Server Windows, wie auch Client Windows, genau so wie für Office als auch Server Dienste ala Exchange, Sharepoint usw. usf.
Das Problem hier ist eher, das wir hier vom privaten Haushalt reden... Das hat mal so gar nix mit dem Business zu tun. Im Business ticken die Uhren etwas anders. Vor allem, da idR ab gewissen Größen des Unternehmens keine IT auf Hardware inkl. OS Lizenz setzt, sondern eben Volumenverträge dahinter stehen. Ein Windows in der Enterprise Version (bspw. relevant für das AppLocker Feature! -> gerade ab 8/8.1 und 10 um die Ausführung von Apps zu unterbinden) bekommst du idR nicht mit der Hardware dazu. Da ist bestenfalls eine Pro Version drin. Und Pro ist nur vom Namen her Business... -> das nutzt dir aber dann gar nix, wenn du eben den AppLocker brauchst um den Spieltrieb der User einzudämmen.

Kurzum, Downgraderechte sind keine Modeerscheinung von Win8. OEM PCs von der Stange für privat boten das mindestens mal seit Vista idR. Im Business ist es wie gesagt sogar effektiv seit Anfang an dabei. -> kaufe heute Win 2012 R2 Datacenter und installier dir ein NT 3.51, wenn es notwendig sein sollte auf das 2x18 Core Xeon Blech :cool_alt:
Im Grunde lizensierst du nämlich NICHT die Instanz/Installation des OS, sondern du lizensierst das Blech. Sprich den PC/das Notebook oder eben den Server. Je nach Art der Lizenz hast du damit gewisse Rechte, was Down- und Upgrade angeht. Auch prominent heute ist das Thema VMs. Niemand in der IT setzt auf Standard Windows Server, wenn es um VMs geht bei mehr als einer Hand voll Maschinen. Da kommt Datacenter zum Einsatz, weil du damit in der Anzahl der Instanzen nach oben flexibel bist...
Aufpassen muss man allerdings ggf. bei OEM Lizenzen der jeweiligen Windows Version. Da es dort ggf. noch Einschränkungen gibt, wie eben fehlende Lizenzmobilität

TenDance schrieb:
Du nimmst ein altes Image für neue Hardware?
Auch wenn neuere Windows-Modelle recht robust darauf reagieren Treiber drüber zu installieren, ich kenne NIEMANDEN in der IT der das so machen würde.
Du erstellst ein neues Master-Image für neue Hardware, von Grund auf.

Unsinn, das Image ist eben nur ein Image, weil es gerade eben KEINE Treiber enthält... Zumindest keine Zusätzlichen. Da ist das drin, was MS im install.WIM Image ausliefert und mehr nicht.
Für was sollte man für neue Hardware ein neues Image brauchen? -> da werden bestenfalls die zusätzlichen Treiber auf die Verteilserver geladen, die Modelle/Typen der neuen Geräte eingepflegt und los gehts.
Die Installation geht normal, wenn es richtig läuft völlig ohne Zutun des Users.

Das ist übrigens seit mindestens mal Vista so -> XP und älter konnten das auch, nur etwas umständlicher. Falls du dich über die Massenverteilung von Windows Images informieren willst -> Stichwort "sysprep". Google ist dein Freund ;)

Mtechlerin schrieb:
Microsoft legt es aktuell also wirklich auf Klagen an wenn Unternehmen Windows 8.1 und AMD Zen nutzen möchten noch vor ende des Grund Supports von Windows 8.1 wie im Post #64 schon geschrieben.

mal sehen wie es ende des jahres dann wirklich aussehen wird.

Auf welcher Basis willst du da klagen?
Das Hardwarefeatures nicht vollends von alten OSen supportet werden, ist seit Jahr und Tag der Fall.
Warum wundert sich hier eigenltich keiner, dass XP und Vista mit SMT von Intel nicht sauber umgehen können? -> der Threadscheduler kennt die Unterschiede zwischen Multicore und SMT nicht. Für ihn ist es das gleiche -> entsprechend wird die Last für gewöhnlich ungünstig verteilt und es bleibt teils massiv Performance liegen.

Das wurde mit Win7/2008 R2 im übrigen erstmals gefixt bzw. überhaupt bedacht... Warum sollte man da jetzt klagen, wenn bspw. angenommen nur ein Win10, vielleicht sogar nur der Nachfolger eine gleiche rangehensweise für Zen und SMT an den Tag legt? Komische Vorstellungen sind hier unterwegs... Support bei MS heist nicht, dass sich der Hersteller verbiegt. Schon gar nicht für jede erdenkliche Hardwarekombi.

Drakonomikon schrieb:
Ich habe noch nie in irgendeiner Weise Treiber oder Updates für einen CPU installieren müssen (wenn man mal den Chipsatz-Treiber außen vor lässt). Mir ist überhaupt nicht klar, was Microsoft damit zu tun hat und wie deren Support für CPUs überhaupt aussieht. Deswegen ist diese ganze News für mich ein Rätsel. Die Befehlssätze sind genormt und werden sowieso nicht nachträglich gepatcht. Was ändert sich also nach dem Supportende?

Wie schon gesagt wurde gehts da eher um Features, die bei neuen CPUs/Modellreihen/Chipsätzen eingeführt werden, für die es dann eben Anpassungen am OS geben muss.
Ein Beispiel ist SMT, ein weites ist CMT beim Bulldozer von AMD. Zen mit SMT könnte das gleiche Schicksal ereilen.
Und natürlich so Sachen wie Stromsparfeatures. Stichwort Speedshift bei Skylake.
Ebenso recht "prominent" aus der Vergangenheit war/ist AVX Support für SandyBridge bei Win7 -> kam mit dem SP1 dazu.

Hier gehts imho nicht um generelle Lauffähigkeit, sondern viel eher um Features und Zusatzgeschichten!
 
@fdsonne

Sorry aber ein Image pflegt man, ausser Du hast speziell angepasste Hardware. Sicherheitslücken, besserer Support (z.b. Akkulaufzeiten, Treiber...),
Fehlerbereinigt und die Zeit/Aufwand die System dann per Update auf den neusten Stand zu bringen.

@all

Sollte ich mal zu tief ins Glas schauen könnte ich auch eine Klage toll finden das MS verpflichtet werden soll DX 12 auf Win XP laufen zu bekommen. Oder noch besser auf Win9X, möglich ist es im Land der unbegrenzten Freiheit. Auch die Freiheit dumm zu sein ;-)

nun lassen wir die linux Leute mal in Ruhe und hoffen Sie ltun das uns gleich.

mfg.


P.S. Vielleicht klagt ja wer, das MS alle eingestrichende Gelder zurück zahlt mit der Begründung das es Spyware/Bloatware ist und Linux umsonst ist. Könnte ja sein das die Leute wenige meckern würden wenn das OS wieder 150 € kostet, frei nach den Motto Umsonst kann nix taugen.
So ich muss mal weiter den SourceCode nach ET Code suchen....winkers ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
fdsonne schrieb:
Warum wundert sich hier eigenltich keiner, dass XP und Vista mit SMT von Intel nicht sauber umgehen können? -> der Threadscheduler kennt die Unterschiede zwischen Multicore und SMT nicht. Für ihn ist es das gleiche -> entsprechend wird die Last für gewöhnlich ungünstig verteilt und es bleibt teils massiv Performance liegen.

Das ist nicht korrekt, denn mit Windows XP wurde der Support für Hyperthreading eingeführt (wegen der Pentium 4).
Nur Windows 2000 kann nicht zwischen logischen und physischen Kernen unterscheiden.
 
sinnlos ich warte auf windows 11 od. 12 oder noch besser ich zieh in den wald ohne den scheiss^^
 
latexdoll schrieb:
@fdsonne

Sorry aber ein Image pflegt man, ausser Du hast speziell angepasste Hardware. Sicherheitslücken, besserer Support (z.b. Akkulaufzeiten, Treiber...),
Fehlerbereinigt und die Zeit/Aufwand die System dann per Update auf den neusten Stand zu bringen.

Du pflegst in diesen Kreisen aber nicht das Image, in dem du alle Nase lang ein neues erzeugst (es hätte auch gar keinen Sinn, da die Basis so oder so immer identisch ist), sondern du nutzt ein System, was dir ein Basis Image + aktuellen Patches, Treibern, Software usw. usf. auf den dann neuen Client bringt.
Nicht das wir aneinander vorbeireden, aber die Behauptung oben war, dass man für neue Hardware auch ein neues Image erzeugt, gepaart mit der Begründung, von wegen Treiber drüberinstallieren und so... Zu so einem Punkt kommt es doch überhaupt nicht. Das Image beinhaltet weder Treiber noch Software, sondern beherbergt nur das Basis OS + dass, was zwingend notwendig ist. Schlimmer noch, es ist im Grunde nur ne Ansammlung von Ordnern und Files in einem stark komprimierten Container (WIM). Eine Setup Routine übernimmt die Installation und macht genau das, was man ihr sagt. (nicht direkt vergleichbar mit der Installation von DVD/Stick) -> im Business kannst du den Spaß bis ins kleinste Detail customizen und nutzt auch diese Funktionen, damit das rauskommt, was rauskommen soll. -> und du eben nicht für jedes Gerät neue Installationssourcen erstellen musst ;)

Man arbeitet doch schon Objektbasiert, wenn man ein Softwareverteilungssystem samt OS Deployment nutzt. Warum also nicht gleich richtig machen? -> Patches lassen sich in das Image bei Bedarf reinimpfen. Treiber kommen so oder so von Außen und Software lässt sich ebenso während des Ausrollprozesses installieren.

Normal hat man einfach gar nicht die Zeit dazu, da alle Nase lang neue Images zu erstellen.

kisser schrieb:
Das ist nicht korrekt, denn mit Windows XP wurde der Support für Hyperthreading eingeführt (wegen der Pentium 4).
Nur Windows 2000 kann nicht zwischen logischen und physischen Kernen unterscheiden.

Na dann schnapp dir mal ein paar aktuelle Modelle mit SMT und bench ein XP/Vista gegen ein Win7 und neuer ;) Sinnvollerweise in Software, die Multithreading kann, du wirst staunen...

Und ja, ich stimme dir zu, mit XP ist Hyperthreading Support ins OS gelangt. Der Pferdefuß ist einfach, damals war die Software häufiger A) nur SingleThreaded und B) es waren idR nur zwei Einheiten vorhanden. Sprich Core + SMT Part dieses Cores. Ob du nun links oder rechts Last anlegst, völlig wurscht... Die Spreu trennt sich vom Weizen, wenn physische Cores freie Kapazitäten haben und der Threadsheduler trotzdem den SMT Part belasteter Cores anspricht, dann knickt dir die Performance ein... Da es damals idR nicht solche Systeme, geschweige denn solche Software gab (nur im Business, ab 2x Xeon DP/MP wärest du überhaupt erst dazu in der Lage) hat es damals auch keinen interessiert, dass die Umsetzung bei XP und Vista da krankte. Erst mit Nehalem/Lynnfield wurde SMT zurückgeholt. Und das war dann schon Win7 Zeit ;)
Ändert aber nix an der Geschichte... -> zumal es ja nur ein Beispiel war.
 
Microsoft hat dies zur Kenntnis genommen und schiebt das Datum für den Support neuer Prozessoren unter „alter Software“ wie Windows 7 und Windows 8.1 vom 17. Juli 2017 auf den 17. Juli 2018.
Das ist doch wohl das mindeste so lange sich Win 10 immer noch in der Beta befindet.
 
Also Win 10 befindet sich schon lange nicht mehr in der Beta, man sollte halt. Nicht die Insider Preview sondern eine ordentliche Version des release Kanals nutzen.
 
Stimmt, offiziell ist Win10 Final keine "Beta" mehr, praktisch sehe Ich es aber anders, wenn nicht sogar als "Beta 1". ;)
 
Seit wann interessiert es ms, was die leute wollen? Da hab ich in letzter zeit nicht viel von gemerkt.

Ich würde auch sofort auf win10 umsteigen, wenn man bei dem os nicht so verarscht würde. Damit meine ich nicht das ganze spyware zeugs (das gibts fast überall mehr oder weniger mittlerweile) sondern den mist mit der updatefunktion.
Wenn ms offen sagen würde, dass man die automatischen updates nicht ausschalten kann, ohne den dienst komplett zu deaktivieren, wäre das wenigstens ehrlich.

Stattdessen wird einem an mehreren stellen suggeriert, man könne die auto updates ausschlaten, was aber nicht stimmt.

Das ist leider reine irreführung bzw verarschung. Ich hol mir kein os, wo ich erst was in der registry ändern muss, damit es tut, was es vorgibt.

Das so viele leute hier jedem mist mitmachen, ist mir unbegreiflich. Das os ist einfach eine totale entmündigig des nutzers. Und das unter deckmantel.
 
MrJules schrieb:
Stattdessen wird einem an mehreren stellen suggeriert, man könne die auto updates ausschlaten, was aber nicht stimmt.
Wo wird einem das suggeriert?

Dass man die Treiberupdates nicht ausstellen kann sehe ich aber auch als das größte Problem von Win10 (zumindest für die Leute, die es betrifft)
 
wu4.png


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Disable_Automatic_Download_Device_Driver_Windows_10.png


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Die Methode im ersten Ausschnitt funktioniert nicht richtig bzw. immer. Es können trotzdem Updates automatisch runtergeladen werden.

Der zweite und dritte Ausschnitt beziehen sich wohl auf extern angeschlossene Geräte (USB etc.). Dies ist aber für den Laien oder Normalnutzer m.E. kaum erkennbar.

Und wenn man wie in Ausschnitt 4 den Starttyp auf manuell setzt, bringt das auch nichts. Denn Windows ändert es in Manual (Trigger) und in zwei oder drei Tagen steht es dann auch von selbst wieder auf automatisch.
 
Genauso kann ich das alles bestätigen. Die meisten Einstellungen sind absolut nutzlos, und funktionieren unter Windows 10 Update gar nicht.
 
Welch eine Gnade von Microsoft...
 
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