Garmor
Commander
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Benutzt man dafür heutzutage nicht eher Container?ReactivateMe347 schrieb:Mein Ziel ist es, Software isoliert vom Host betreiben zu können.
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Benutzt man dafür heutzutage nicht eher Container?ReactivateMe347 schrieb:Mein Ziel ist es, Software isoliert vom Host betreiben zu können.
Kann verschiedene Gründe haben z.B. die Typen keine Ahnung oder aber, eher wahrscheinlich: Um den Leuten die Möglichkeiten zu geben selbst zu bestimmen welche Updates drauf sollen. Normal müsste es da eigentlich Switches für geben, aber keine Ahnung wie WinFuture das dort geregelt hat, habe ich zuletzt in Zeiten von Windows XP genutzt.ReactivateMe347 schrieb:Warum sollte sich jmd die Mühe machen, "superseeded kram" in ein Update-Pack zu packen, wenn es ein Rollup gibt?
IE usw müsste explizit im Namen des Updates auftauchen. Wenn ich mal bock habe (und morgen ausgeschlafen habe) lade ich mir das Paket mal runter und schau mir das mal an. Bin mir sehr sicher da ist ne Menge Müll mit drin. (War bei der WinXP Version auch so.)ReactivateMe347 schrieb:Ich denke nicht, da in den Updates und unter Software gar kein .net usw. steht
Da gabs ne Menge Optionen, aber müsste noch mal nachsehen, ewig nicht mehr mit dem Zeugs zu tun gehabt, spätestens mit NTLite kriegst du sämtlichen Update/Reste Müll weg (ohne Funktionen etc zu entfernen). Wenn du das wirklich wissen möchtest, kann ich da gern noch mal schauen.ReactivateMe347 schrieb:oder was sonst meinst du?
Ja, es wird immer besser, aber dennoch weiterhin Ausnahmen geben.Boimler schrieb:Wenn's um die Telemetrie plus Zocken geht, kann man inzwischen auch gut auf Linux umsteigen. Kurzum: Windows 7 ist schlicht überholt.
Vielen Dank für die Zusammenfassung, ich zieh mir die genannten KBs gerade. Dann kann ich vielleicht auch mein wsusoffline-Archiv wegwerfen. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass ich Windows 7 jemals noch einmal frisch aufsetzen werde (hatte ich neulich erst, als ich von SATA auf NVMe umgezogen war). Aber lieber haben und nie brauchen als anders rum.TechFA schrieb:Wie @r4v398 schon richtigerweise schrieb. Es braucht wirklich nur einige wenige Updates+Rollups, das wars.
Im Prinzip bloß einfach blankes 7600-Build ISO rein …
[…]
→ Fertig. Patchstand: 5. Januar 2023.
Vollwertig mit allen aktuellen ESUs (Build: 7601.26321 aka7601.win7sp1_ldr_escrow.230105-1520
)
TechFA
Du musst in der richtigen Reihenfolge installieren...Volume Z schrieb:
Jo, dir fehlt vermutlich noch das eigentliche ESU Enable Update. Zumindest hieß es damals, dass man das braucht. Und bei den einzelnen monatlichen Updates stand bei, dass es auch immer das vorherige Update braucht. Also Februar 2020 brauchte das ESU Enable Update. Das März 2020 Update brauchte auch das ESU Enable Update und zusätzlich das erste für ESU only Update (Februar 2020). So stand es zumindest in den Changelogs mit drin. Geprüft habe ich es aber nicht, da ich halt mein W7 jeden Monat gebootet habe und das jeweilige neue Update per Windows Update geladen und installiert habe.Volume Z schrieb:Das ist so nicht praktikabel.
"Monatlich" sagt nichts darüber aus, ob man das vorherige monatliche vorher braucht oder nicht. Microsoft springt mit kumulativ vs nicht-kumulativ gefühlt hin und her, ich habe Windows 7 seit ca. 4 Jahren nicht mehr benutzt. Glaubst du wirklich, dass ich das dann noch weiß? Wenn es aus seriöser Quellen ein Update-Pack gibt, dann benutze ich das halt. Selbst in dieser Form ging das schneller, als ich Win7-Neuinstallationen von früher in Erinnerung habe - nur der verbrauchte Platz ist dadurch wohl deutlich angestiegen. Windows Update ist und bleibt wohl ein Graus.TechFA schrieb:Es gab doch jeden Monat ein Update-Rollup mit allen vorherigen Updates seit dem letzten Milestone (SP1)?!
Die Dinger kommen ja nicht umsonst mit dem zeitlich absolut beschreibenden Charakter "Monatliches .." im Titel daher, oder? Die erscheinen wirklich nicht jährlich oder Quartalsweise (wie bei Windows 10, bspw. 22H2), sondern tatsächlich monatlich. Ich mein, jetzt ernsthaft?! xD
Es gibt für Windows 7 selbst jedes Mal ein …
Siehe Microsoft Update-Katalog.
- Sicherheits-Rollup (enthält ausschließlich Fehlerbereinigungen)
- Qualitäts-Rollup (enthält ausschließlich Funktionserweiterungen)
- Sicherheitsqualitätsrollup (enthält kombinierte Funktionserweiterungen & Fehlerbereinigungen)
Zeige mir da gerne eine ordentliche Lösung. Für Windows kenne ich da nur Sandboxie und das verhindert keinen Datenabfluss (nur Schreibende Zugriffe werden verhindert) und ist mit diversen Programmen nicht kompatibel. Isolation sieht anders aus.Garmor schrieb:Benutzt man dafür heutzutage nicht eher Container?
Danke für den Einwurf. Man sollte meinen, in so einem Fall schlagen Updates dann einfach fehl und es gibt eine passende Warnung/Fehlermeldung.TechFA schrieb:Krelay.de: Suche nach Windows-Updates dauert ewig? - Eine mögliche Lösung
Mann kann es manuell wählen ja. Wenn deine Beschreibung zutrifft ergibt die automatische Vollinstallation aber in keinem Szenario Sinn.r4v398 schrieb:Kann verschiedene Gründe haben z.B. die Typen keine Ahnung oder aber, eher wahrscheinlich: Um den Leuten die Möglichkeiten zu geben selbst zu bestimmen welche Updates drauf sollen. Normal müsste es da eigentlich Switches für geben
NTLite erzeugt doch ein neues Installationsmedium, oder?r4v398 schrieb:Da gabs ne Menge Optionen, aber müsste noch mal nachsehen, ewig nicht mehr mit dem Zeugs zu tun gehabt, spätestens mit NTLite kriegst du sämtlichen Update/Reste Müll weg (ohne Funktionen etc zu entfernen). Wenn du das wirklich wissen möchtest, kann ich da gern noch mal schauen.
ReactivateMe347 schrieb:Man sollte meinen, in so einem Fall schlagen Updates dann einfach fehl und es gibt eine passende Warnung/Fehlermeldung.
Also die Rollups sind alle kumulativ, brauchen aber die Präquisites damit zukünftige Rollups laufen. Da brauchst du theoretisch nur die paar Updates Runterladen und kannst die von selbst installieren.ReactivateMe347 schrieb:Quellen ein Update-Pack gibt, dann benutze ich das halt.
Entsprechende Software, ich glaube z.B. Comodo Firewall, konnte einzelnen Programm den Internet Zugriff verbieten. Geht bestimmt auch per Gruppenrichtlinie. Mit PeerBlock kannst du ganze IP-Ranges (z.B. die von Microsoft) sperren. Würde generell auch immer mit VPN (seis auch nur irgend ein Free per Wireguard) ins Netz. Gibt so viele Gefahren, einfach. Und dann ja... isoliert, öh VirtualBox?ReactivateMe347 schrieb:und das verhindert keinen Datenabfluss
Wahlweise neues (bzw bearbeitet eines) oder bearbeitet auch den Host selbst. Der Entwickler macht einen deutlich besseren Job als das gesamte Microsoft Team jemals könnte. Ein Blick lohnt auf jeden Fall.ReactivateMe347 schrieb:NTLite erzeugt doch ein neues Installationsmedium, oder?